Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt
Prolog
Ich lebe bei Hannover, bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet und habe auch noch immer regelmäßig guten und geilen Sex mit meiner Frau.
Und doch genieße ich es von Zeit zu Zeit, mit einem anderen Mann zusammen zu sein, seinen Körper an meinem zu fühlen und seinen Schwanz in meiner Hand, an meinem und vor allem in meinem Körper zu spüren. Das war aber nicht immer so. Als 18jähriger war ich zwar mal von zwei Arbeitskollegen aus der Firma, in der ich meine Lehre absolvierte, verführt worden und die hatten mich auch anal bestiegen, aber das dauerte nur genau zwei Wochenenden und das hatte ich schon längst als so eine Art Doktorspiele unter Pubertierenden ad acta gelegt.
Und so hätte ich vor noch gar nicht langer Zeit jeden ausgelacht, der mir prophezeit hätte, dass ich noch jemals einen anderen Mann an mich heranlassen, es genießen würde, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren, Vergnügen empfinden würde, wenn sein praller und harter Schwanz meinen Arsch ganz ausfüllt und mich durch die Stimulation meiner Prostata zum Höhepunkt bringen würde, ich mich jetzt als voll und ganz bisexuell bezeichnen würde.
Und doch ist das alles jetzt so. Wie es dazu kam? Das hat alles vor einigen Jahren angefangen. Ein befreundetes Ehepaar in der Nachbarschaft hat im Keller eine Sauna, in der wir beiden Paare uns jeden Freitagabend zum Saunieren einfanden. Oft habe ich die Frau des Nachbarn angeschaut und mir vorgestellt, wie es wohl wäre, sie hier einmal zu verführen, aber nie hätte ich mir vorstellen können, dass dies der Ort sein würde, an dem ich selbst wieder verführt werden sollte.
Zu Beginn der Tennis-Wintersaison änderte sich nicht nur der Spielort vom Platz in die Halle, sondern auch der Tag des Trainings unserer Frauen auf Freitags. Also gingen sie nicht mehr mit uns in die Sauna, sondern in die Tennishalle und wir Männer gingen halt allein weiter in die Sauna. Und damit fing es an.
Der 1. Freitag, an dem wir über Doktorspiele sprachen
Bei unserem ersten Saunagang ohne Frauen sagte er mir mal ganz beiläufig, dass er immer, wenn wir hier so nackig beieinander säßen daran denken müsse, wie er als Junge mit den anderen Jungs die berühmten Doktorspiele gemacht hat. Ob ich denn auch damals…? Na klar hatte ich, das hat doch wohl so ziemlich jeder Junge vor und während der Pubertät! Ich hielt das aber so allgemein und erzählte ihm nichts von meinen beiden Erlebnissen mit den Arbeitskollegen.
Er fragte mich, wie lange ich das denn gemacht hätte, er hätte sich auch dann, als das schon mit den Mädchen losgegangen sei, immer wieder mal mit einem Jungen getroffen und sich mit dem gegenseitig befummelt und auch schon mal gegenseitig einen runtergeholt, weil die Mädchen die Jungs wohl noch nicht so richtig ranlassen wollten. Er habe das immer als spannend und aufregend empfunden, nachmittags mit den Mädchen rumzuknutschen und abends mit einem Jungen gegenseitig zu wichsen. Wie das denn bei mir gewesen wäre.
Nun, bei mir hätte das mit den anderen Jungs ziemlich zügig aufgehört, nachdem ich meine erste kleine Freundin hatte, da haben mich die anderen Jungs – zumindest was die Doktorspiele angeht – nicht mehr interessiert, sagte ich ihm. Ja, aber wie es denn heute in der Rückschau aussähe, ob es mich denn in irgendeiner Weise errege, wenn ich an die damaligen Doktorspiele mit anderen Jungs zurückdenke.
Ich sagte ihm, dass ich erstens nicht daran zurückdenken würde, und zweitens, auch jetzt, da ich es täte, mich das nicht sonderlich erregen würde. In dem Moment als ich das sagte, musste ich aber natürlich sehr intensiv an mein Erlebnis von damals denken und ich hatte eigentlich keine unangenehmen oder gar schmerzhaften Erinnerungen daran.
Er sagte, er müsse oft daran denken und es würde ihn auch erregen. Damit war das Thema für diesen Tag beendet. Er hatte wohl mit soviel Ablehnung nicht gerechnet, oder war es wohlüberlegt und kalkuliert?
Der 2. Freitag, an dem er mich fragte, ob ich das schlimm fände
Wieder in der Sauna, nach ein bisschen Geplauder, sagte er plötzlich, ihm ginge unser Gespräch vom letzten Freitag über die Doktorspiele nicht mehr aus dem Kopf, ob ich denn auch noch mal daran gedacht hätte. Nein, hatte ich nicht! Er sagte, jetzt, wo er so viel an damals gedacht hätte, hätte er fast wieder Lust bekommen, sich noch mal mit einem „Jungen“ zu befummeln. Ob ich denn diese Gelüste abartig fände (nein, fand ich nicht) oder ob ich vielleicht dächte, er würde plötzlich schwul (nein, dachte ich auch nicht)? Es kam mir allerdings schon ein bisschen seltsam vor, mit was der da rüber kam und was der mich alles fragte, aber ich wollte ihn nicht verprellen und sagte halt, dass das schon OK sei. Und sooo schlimm fand ich es ja nun auch wirklich nicht.
Die ganze Woche bis zum nächsten Freitag habe ich aber darüber nachgedacht, warum mir der Kerl das alles erzählt, warum er mich das alles fragt. Will der mir langsam irgendwas beichten, oder was? Entsprechend neugierig ging ich also am nächsten Freitag wieder hin.
Der 3. Freitag, an dem er mich das erste Mal anfasste
Und richtig, ich musste nicht lange warten, da fing er wieder an. Er ging aber voll in den Frontalangriff. Er sagte, er hätte die ganze Woche fast an nichts anderes mehr gedacht, als an unsere heutige Sauna und wie er mich fragen solle. Was, bitte schön, er mich denn fragen wolle. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, was der jetzt von mir will und war mir ziemlich sicher, dass ich das auf keinen Fall wollte und dass das unsere Freundschaft wohl ernsthaft belasten oder gefährden oder gar schlagartig beenden könnte.
Aber er fragte zunächst nur, was ich wohl von ihm hielte, wenn er mir offenbarte, dass er liebend gerne noch mal einen fremden Schwanz und den Sack eines anderen Mannes in die Hand nehmen und damit ein bisschen herumspielen würde. Ich war froh, dass er mich nicht fragte, ob er irgendwas mit mir anstellen könnte und sagte, dass ich das überhaupt nicht schlimm fände, schließlich hätten uns die Doktorspiele damals auch gefallen und viel Spaß gemacht und seien uns auch nicht abartig vorgekommen. Wenn er jetzt noch mal solche Gelüste hätte, dann sei das doch wohl nicht tragisch.
Er schwieg eine Weile, dann fragte er mich ganz direkt, ob er denn meinen Schwanz mal in die Hand nehmen könne. Da saß ich also drin in der Falle. Eben hatte ich noch gesagt, dass ich seine Gelüste nicht so schlimm fände, dann konnte ich jetzt sein Ansinnen auch nicht entrüstet zurückweisen. Und schließlich, was war schon dabei, er nimmt meinen Schwanz in die Hand und spielt ein bisschen dran rum, so unangenehm wird das schon nicht sein, also, was soll’s?
Also sagte ich „na, von mir aus, wenn’s dich glücklich macht“. Er setzte sich sofort neben mich, langte rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er knetete ihn ganz, ganz seicht, ließ ihn ganz langsam durch seine Handfläche wandern, zog ein wenig die Vorhaut zurück und streichelte mit dem Daumen ganz leicht über meine Eichel. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich wollte mich zwar auf keinen Fall dadurch erregen lassen, aber mein Schwanz begann ganz langsam zu wachsen. Einerseits war es mir peinlich, dass er dadurch natürlich merkte, dass mich seine Berührungen erregten, andererseits fand ich es auch auf eine gewisse Art geil, dass mir hier ein anderer Mann an meinem Schwanz rumspielt und ich dadurch einen Ständer kriege.
Er spielte einfach die ganze Zeit weiter herum, aber ohne etwa anzufangen, mich regelrecht zu wichsen. Zwischendurch grub er zwischen meinen Beinen mal nach meinen Eiern, und ich habe tatsächlich die Beine etwas geöffnet, damit er sie hervorholen kann. Er hatte dann mein gesamtes Geschlechtsteil in der Hand, die Eier und darauf der Schwanz, genau so, wie ich das auch selber in die Hand nehmen würde, da er doch neben mir saß und seinen Arm über meinen Bauch hinweg liegen hatte. Er fragte mich zwischendurch nur einmal kurz, ob ich nicht Lust hätte, seinen auch mal in die Hand zu nehmen, aber ich sagte nur: „nee Du, lass man“.
Als die Saunazeit abgelaufen war – ich hatte doch tatsächlich bis dahin still neben ihm gesessen, die Augen geschlossen und die zarten, nicht aufdringlich werdenden Berührungen genossen – hörte er einfach auf, ließ mich los, wir standen auf und gingen hinaus zur Dusche. Mehr passierte an diesem Tag nicht.
Der 4. Freitag, an dem er meinen Schwanz in den Mund nahm
Auf den nächsten Freitag war ich jetzt echt schon gespannt. Würde er wieder damit ankommen? Würde ich es wieder erlauben oder würde ich die Sache als einmalige Angelegenheit jetzt beenden? Später musste ich mir heimlich eingestehen, ich hatte mir die Antwort insgeheim schon vorher gegeben. Es war einfach schön gewesen, was er da mit mir gemacht hatte. Ich hatte ja auch schließlich die Augen zu gehabt und die Hand hätte ja auch von einer Frau sein können. Und mein Gott, was war schon passiert? Wir waren doch meilenweit davon entfernt, irgendwelche homosexuellen Handlungen vorgenommen zu haben.
Und richtig, es dauerte nur ganz wenige Minuten, da fing er gleich wieder an, er hätte die ganze Woche noch daran gedacht, wie schön das gewesen sei, mal wieder mit einem Schwanz zu spielen. Und mir hätte es ja wohl auch gefallen, wie unschwer festzustellen gewesen wäre. Na also, da hatten wir es ja, jetzt wurden meine unwillkürlichen und ungewollten Körperreaktionen gegen mich verwendet. Dann fragte er mich völlig unverblümt, ob er denn heute auch wieder „Hand anlegen“ dürfe. Und im Nachhinein muss ich wohl eingestehen, ich habe auf diese Frage vielleicht einen Tick zu schnell mit „ja, warum nicht“ geantwortet.
Daraufhin sagte er mir, dass ich es mir doch ein bisschen bequemer machen könnte, ob ich mich denn nicht auf die mittlere Bank legen wolle und er säße unten und käme „an alles“ gut dran? In dem Moment wurde mir schon wieder mulmig: mein Gott, was hat der denn heute vor? Aber ich legte mich halt hin, schloss die Augen und ließ die Dinge auf mich zukommen. Er fing auch sogleich an, wieder an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen. Genauso, wie er es letzte Woche getan hatte. Und wieder wuchs ich in seiner Hand langsam aber stetig heran. Ich merkte schon, dass er es diesmal darauf angelegt hatte, ihn mir steinhart zu machen, und was soll ich sagen, es gelang ihm fast mühelos.
Nun sagt man ja, bei Männern ist das Blut entweder im Schwanz oder im Hirn, aber niemals an beiden Stellen zugleich. Bei mir war es da eindeutig im Schwanz, sonst hätte ich das ganze spätestens bei der nächsten Aktion, die er startete, beendet, auch auf die Gefahr hin, dass das dann möglicherweise unser letzter gemeinsamer Saunagang gewesen wäre.
Wie ich nämlich so da lag und seine Hand an meinem brettharten Schwanz spürte, mit geschlossenen Augen mich voll und ganz darauf eingelassen hatte, es nicht abstoßend zu finden, dass ich hier in einer kleinen Sauna im Keller liege und ein Kerl spielt an meinem erigierten Schwanz herum, sondern es einfach genoss, da spürte ich plötzlich, dass mein Schwanz von etwas warmem feuchten umschlossen war. Mein Kopf schnellte in die Höhe, ich öffnete die Augen und sah an mir herab. Da kniete dieser Kerl doch tatsächlich neben mir auf der unteren Saunabank, hatte seinen Kopf über meinen Schoß gebeugt und meinen Schwanz soweit im Mund, dass ich kaum noch etwas von ihm sehen konnte.
Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit, was denkt sich der Kerl eigentlich dabei, ist der schwul oder was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? Und wie ich noch so da mit halb aufgerichtetem Oberkörper und auf die Ellenbogen gestützt liege, wirkt das Bild auf mich, das ich da sehe. Der Kopf eines Kerls geht über meinem Schwanz auf und nieder, ich sehe meinen Schwanz immer wieder im Mund eines Kerls verschwinden und wieder zum Vorschein kommen. Ich dachte nur, wie kann ich das zulassen, das musst du jetzt wirklich ganz schnell beenden. Aber ich blieb einfach nur so liegen und schaute mir das Schauspiel weiter an und dachte wohl nur noch, „meine Fresse, ist das geil, ich kriege gerade von einem Kerl einen geblasen“.
Also ließ ich mich wieder zurück auf meinen Rücken sinken, schloss die Augen wieder und ließ ihn gewähren. Als er dann immer intensiver an meinem Schwanz herumlutschte, sagte ich zu ihm: „wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab“. Aber das beeindruckte ihn überhaupt nicht und er machte völlig ungeniert weiter. Ich dachte nur, na gut, spritze ich halt gleich ab, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Als es dann endlich wirklich so weit war, warnte ich ihn, dass ich gleich komme, was ihn aber keineswegs daran hinderte, weiterzublasen, im Gegenteil, er wurde noch schneller. Schließlich rief ich „pass auf, mir kommt’s“, aber er entließ mich keineswegs aus seinem Mund, sondern machte unbeirrt weiter und ich spritzte ihm meine gesamte Ladung tief in seinen Mund.
Als ich abgeatmet hatte, und ich keinerlei Spuren von meinem Erguss sah, fragte ich ihn, was er sich denn wohl dabei gedacht hätte („war doch geil, oder?“), ob er das gut fände, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen und ob er meinen Saft etwa heruntergeschluckt hätte. Auf die beiden letzten Fragen antwortete er nur mit einem kurzen aber klaren „ja“. Darauf war ich erst mal so perplex, dass ich gar nichts mehr sagen konnte.
Schließlich fragte ich ihn, wie er denn auf die Idee, gekommen sei, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen. Er sagte, er fände es sehr geil und es schmecke ihm einfach gut. Ich sagte „wie bitte, das schmeckt dir gut? Woher und vor allem wie lange weißt du das denn schon. Und dann kam er heraus mit der Sprache, dass er eigentlich nie aufgehört hatte, sich neben Mädchen auch für Jungs zu interessieren. Er hatte damals in und nach der Pubertät einfach weiter gemacht sich ab und zu mit Jungs zu treffen. Und dabei habe ihm einmal, als beide noch im zarten Alter von 16 waren, einer mehr aus versehen in den Mund gespritzt. Und das habe er aber als sehr geil empfunden. Er hätte das dann mit dem Jungen immer wieder mal gemacht, bis schließlich einer wegzog und die Sache damit beendet war.
Ich wollte wissen, ob er denn danach noch mit anderen Männern herumgemacht hatte. Er sagte, nur mit einem, und den würde ich auch kennen. Das sei unser gemeinsamer, ebenfalls gut und glücklich verheirateter Nachbar Stefan gewesen, mit dem wir beide früher sehr oft zusammen sauniert hätten. Mit dem sei er, bevor ich dazugekommen war, lange Zeit auch allein in der Sauna gewesen und mit dem hätte das genauso angefangen wie jetzt mit mir.
Ich war ja von den Socken: „mit dem Stefan hast du es getrieben? Ich glaub es ja nicht. Das hätte ich dem nie zugetraut. Aber dir hätte ich es ja natürlich auch nicht zugetraut.“ „Na, siehst du, genauso wird es dir auch niemand zutrauen.“ Schöner Trost! Mit dem Stefan, ist ja nicht zu fassen. „Wie lange habt ihr das denn getrieben?“ Mit dem wäre es über viele Jahre so gegangen und er hätte es stets genossen, sexuell in beiden Welten unterwegs zu sein, sowohl mit seiner Frau, als eben auch ab und zu mit einem Mann Sex zu haben. Ob er denn mit AIDS nichts am Hut hätte, schließlich sei Schlucken ja in höchstem Maße unsafe. Er sagte, da er nur damals mit dem 16jährigen, der ja wohl außer Verdacht ist, und dann mit dem bis dahin monogamen Ehemann und jetzt schließlich mit mir, von dem er das auch weiß, herumgemacht hätte, sehe er sich da völlig außer Gefahr.
Als der Nachbar dann vor zwei Jahren nach Mainz gezogen sei, hätte das natürlich schlagartig aufgehört. Das heißt, nicht ganz. Sowohl der Nachbar als auch er, würden sich ab und zu noch mal treffen, wenn er in der Nähe von Mainz wäre oder der Nachbar käme ihn manchmal, aber leider viel zu selten, besuchen. Weder er noch der Nachbar hätten ansonsten inzwischen irgendwelche anderen Kontakte gehabt. Ihm sei das aber zuwenig gewesen, er hätte gerne öfter Sex mit einem Mann, deshalb sei er auf mich schon scharf gewesen, seit wir nur noch mit zwei Paaren gemeinsam in die Sauna gegangen waren. Mit der Bemerkung „na, das sind ja vielleicht schöne Neuigkeiten“ trennte ich mich für diesen Tag von ihm.
Fortsetzung folgt
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