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Ein paar Kommentare zu meinen Bildern, eine nette Kontaktaufnahme, betrachten von sehr interessanten Fotos meinerseits, die ebenfalls nicht unkommentiert blieben und dann – ein erster erotischer „Briefwechsel“. Dieser war so toll, dass wir ihn den geneigten Lesern nicht vorenthalten wollen – cupido67ac und sexymissmolly.

-Hinter Dir stehend drücke ich mich an Dich, mein Brusthaar kitzelt Deinen Rücken … mein Atem hörbar und fühlbar an Deinem Ohr, dessen Rand von meiner Zungenspitze erkundet. Meine Arme schlingen sich langsam um Deinen Körper … meine Hände ertasten Deine Flanken … Deinen Bauch … wandern langsam aufwärts … legen sich zu zwei Schalen geformt sanft unter Deine schweren Brüste. Sie heben sie leicht an und streicheln sie … beginnen zu kreisen … die Daumen und Zeigefinger wollen zueinander … doch sie können nicht … denn dazwischen befindet sich jeweils einer Deiner wunderbaren, vor wachsender Erregung größer und härter werdenden Nippel. Mein zartes Zupfen, Zwirbeln und Massieren lässt sie immer steifer werden … Dein lustvolles Seufzen zeigt mir: Du genießt es. Und während die Hände sich sanft-kräftig massierend um Deine herrlichen Titten kümmern knabbert der Mund an Deinem Ohr. Meine Zunge leckt über die empfindliche Stelle hinter Deiner Ohrmuschel … meine gespitzten, feuchten Lippen küssen sich millimeterweise seitlich Deinen Hals hinab … ein zärtlicher Biss … ein breites, heißes, nasses Schlecken … hörst Du, wie ich den betörenden Duft Deiner weichen Haut tief einatme?

-Während Du dies alles tust, liegen meine Hände zunächst auf den Außenseiten Deiner Oberschenkel, halten sich dort fest… fangen an sich zu bewegen… in kreisenden Bewegungen auf Deine Körpermitte zu… ich merke, dass es an meinem Rücken beginnt sich zu regen und zu pulsieren – meine Hände steuern unaufhaltsam auf diesen Punkt zu. Dieses pulsierende Teil in meinem Rücken lässt mich nicht kalt… meine Hände umfassen ihn, diesen geilen Schwanz, sie massieren ihn aber noch nicht, sondern drücken ihn nur rhythmisch. Du stöhnst an meinem Ohr auf und ich drehe meinen Kopf ein wenig um zuzulassen, das Deine Zunge mit meiner Freundschaft schließt, das sie sich feucht umkreisen. Ich stöhne an Deinem Ohr… Baby, das ist eine verdammt unbequeme Position!!!

-Du findest das unbequem? Ich nicht, habe ich doch Deine wunderbaren Rundungen grad schön fest im Griff! Aber Du hast Recht, ich will nämlich auch noch mehr! Und so wandern meine Hände von Deinen Brüsten zu Deinen Schultern. Ich drehe Dich sanft zu mir um, nehme Deinen Kopf in die Hände, beuge mich zu Dir und küsse Dich auf die Lippen. Unsere Zungen spielen miteinander, bis ich mich von Dir löse, mich tiefer hinunter beuge. Meine Hände gleiten wieder über Deinen Hals und Dein Dekolleté hinab. Eine Deiner Titten streichelnd und massierend hebe ich mir die andere etwas entgegen. Mein Mund findet Deinen schon aufgerichteten Nippel und schließt sich darum. Ihn einsaugend lutsche ich dein Titten-Krönchen und umspiele nun diesen süßen Lustanzeiger mit meiner warmen, feuchten Zunge.

-…mmhhhh dieser Kuss, diese Zungenspielerei, herrlich. Und nun auch noch das liebkosen meiner sehr empfindsamen Brüste… ich stöhne, ein Beben durchfährt mich. Ich bin kaum in der Lage, Zärtlichkeiten zurück zu geben, deswegen halte ich mich mit einer Hand an deinem Nacken fest, kraule dort zärtlich den Haaransatz. Meine andere Hand fährt warm, aber ein wenig ziellos über Deinen Körper, berührt Dich mal hier und mal da… streicht sanft durch Dein Brusthaar.

-Mein Mund entlässt Deine feste Knospe… mit breiter, nasser Zunge lecke ich mich durch das Tal zwischen Deinen prachtvollen Hügeln… auf der anderen Seite wieder hinauf zum Gipfel, um ein weiteres Mal meiner Lust am zärtlichen Lutschen zu frönen, während nun Daumen und Zeigefinger die soeben verlassene Stelle weiter massieren. Dein hörbarer, fühlbarer Genuss meiner Liebkosungen erregt mich… Deine Berührungen in meinem Nacken, auf meinem Rücken, meinen Schultern verursachen ein Übriges – ganz ohne weiteres Zutun bin ich steinhart und steif geworden. Ich lasse von Deinen verlockenden Brüsten ab, richte mich auf und weise Dich mit einem Blick auf das hin, was du bei mir an- und „auf“gerichtet hast!

-Ich gebe Dir zunächst noch einen innigen, leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen sich spielerisch umkreisen … Ich löse mich aus dem Kuss und fange an, mich an Dir herunter zu küssen, mit kurzen zärtlichen Haltestellen an Deinen Nippeln … kuss-leck-leicht ansaug-kuss … und an Deinem Bauchnabel – rein mit der Zunge und sanftes kreisen – um mich dann langsam bis zum erwartungsvoll zuckenden Schwanz zu küssen… mmhhh … ich nehme ihn sanft in die Hand und küsse mich mit vielen kleinen feuchten Küsschen bis zur schon prallen Eichel vor.. um dort die Zungenspitze einzusetzen und sie ausgiebig zu erkunden….

-Mmmmmmmmmmmmhmmmmmm! Du hörst mein lustvolles Aufstöhnen, als ich Deine Zunge spüre. Ich spreize die Beine etwas weiter und schiebe Dir mein Becken entgegen. Ich genieße Deine „Expedition“ … jeder Herzschlag pumpt noch mehr Blut in meinen heißen, zuckenden Schwanz – prall und dunkelrot prangt meine Eichel vor Deinen Lippen und ein erster Tropfen bahnt sich seinen Weg ins Freie…

-Diesen Tropfen schlecke ich lustvoll auf und danach lasse ich die komplette Eichel in meinem Mund verschwinden… Sanftes ansaugen bei gleichzeitigem Zungenspiel und meine warme Hand erkundet die Innenseiten deiner Oberschenkel. Dann nehme ich Deine Eier in die Hand und mein Zeigefinger massiert den empfindlichen Punkt direkt hinter dem Sack.

-Deine warme, feuchte Mundhöhle ist ein göttliches Gefühl… mmmmhmmm jaaaa!!! Ich will Dein Lutschbonbon sein – aber mindestens ebenso geil macht mich Dein massierender Finger! Schon haben sich meine Eier zusammengezogen vor steigender Geilheit. Ja – taste Dich vor … tu einfach, was Dir in den Sinn kommt …

-Mmmhhhhh sehr gerne…das Zungenspiel stelle ich ein, das Saugen wird intensiver, nachdrücklicher, tiefer… aber nicht zu hart. Mein massierender Finger tastet sich weiter vor, findet eine zuckende Rosette und umkreist sie sanft … während mein Mund saugt… mal tief … mal nur die Eichel … dann spielt wieder die Zunge mit – dann wieder ein sehr tiefes aufnehmen des Schwanzes … nachdrückliches ansaugen – nur um gleich wieder sanft und spielerisch zu werden…

-Noch ein wenig weiter spreize ich meine Beine und meine Hände greifen nach hinten. Ich packe meine Pobacken und ziehe sie auseinander … mmmmmhmmm … ich genieße Deinen Finger, der mich genauso reizt wie Dein saugender, lutschender Mund. Ich möchte für keinen Augenblick meine Eichel aus dieser feuchten Lusthöhle entschwinden sehen – aber andererseits möchte ich es doch… für einen kurzen Augenblick – den du brauchst, um Deinen Finger ebenso nass zu lutschen wie meinen zum Platzen hart angeschwollenen Schwanz.

-Oh ja, ich merke worauf Du geil bist, ich sehe zu Dir hoch und zeige Dir, wie ich meinen Finger anfeuchte. In der Zeit wichse ich Deinen Schwanz mit der Hand weiter, schön mit dem Daumen immer über die empfindliche Stelle unterhalb der Eichel … ich frage herausfordernd und mit frechem Blick: „Warum stöhnst Du denn so?“ … um im nächsten Moment praktisch gleichzeitig Deinen geilen Riemen tief anzusaugen und meinen Finger in Deinem Hintern verschwinden zu lassen….

-Mein brünstiges Aufstöhnen muss Dir als Antwort reichen – ich bin keines Wortes fähig in dem Moment, als sich Dein Finger durch meine Rosette bohrt und meine Eichel wieder tief in deinem heißen, feuchten Lutschmund verschwindet! Ich beuge ganz leicht die Knie, komme Deinem bohrenden Finger entgegen – ganz tief will ich ihn spüren … jaaaa … schieb ihn mir rein! Ich weiß nicht, was mich geiler macht – Dein saugender Mund oder Dein Stückchen für Stückchen tiefer in mein gieriges Loch gleitender Finger? Diese Kombination macht mich unsagbar scharf, mein ganzer Unterleib pulsiert und zuckt und in meinen Eiern beginnt es zu kochen…

-Mein Finger in Deinem Hintern fickt Dich in drehenden Bewegungen, es geilt mich sehr auf, diese Reaktionen in Dir auszulösen. Mein feuchter Mund ist höchst aktiv, er fickt Dich abwechslungsreich mal tief und mal weniger tief. Die zweite Hand hilft, wichst den Schaft und ich lasse nicht locker – ich bin vertieft in mein Tun und ich höre Dich stöhnen, fast wimmern. Ich spüre, wie Deine Eier sich zusammen ziehen… komm… lass Dich gehen! Ich möchte diesen geilen würzigen Geschmack auf der Zunge spüren und die heiße Sahne genießen – komm, lass es raus!

-Dein fickender Finger in meinem Arsch macht mich wahnsinnig … jaaaaa … es macht mich sooo geil, dort tief in mir stimuliert zu werden. Herrlich, dass Du es magst und selbst auch genießt! Dazu der Unterdruck an meiner Eichel, den Du mit dem Mund ausübst. GENUSS PUR! Ich fühle es und weiß es dass Du es willst. Du willst spüren, wie ich explodiere und mich schmecken. Selbst wenn ich wollte – ich könnte mich nicht mehr zurückhalten… dafür ist es viel zu spät. Der heiße Saft schießt mir schon in den steinharten Schwanz und mein Schließmuskel legt sich zuckend eng um Deinen sich bewegenden Finger – mein Stöhnen und Keuchen wird heftiger, schneller, lauter. „JAAA! JA FICK MEIN LOCH! LUTSCH! BLAS MIR DEN SCHWANZ DU HERRLICHE GEILE FRAU! OOOOOOOOOOH JAAAAAAAAA … ICH SPRITZE … ICH KOOOOOMMEEEEEEEEEEE … !“
Mein ganzer Körper krampft und mit heißer Wucht wirft mich ein gewaltiger Abgang fast um. Willenlos zuckend und mit zitternden Knien ergieße ich mich tief in Deinen wundervollen, durstigen und saugenden Mund…

-Ich versuche so viel wie möglich von dem nicht enden wollenden Spermastrom zu bekommen, doch ein Teil läuft mir aus dem Mund. Ich stöhne auf – so ein geiles Gefühl! Sehr langsam ziehe ich den Finger aus Deinem Hintern und streichele noch ein letzes Mal die zuckende Rosette. Ich halte den noch zuckenden Penis sanft in der Mundhöhle fest, ich mache nichts, warte einfach ab, bis das pulsieren merklich nachlässt. Ich streichele Deinen Schwanz, liebkose ihn… Dein Atmen wird ruhiger, Du streichelst mein Gesicht – beugst dich zu mir und küsst mich zärtlich.

-Ich lecke Dir die Reste meines Spermas vom Kinn und von den Lippen … presse meinen Mund auf Deinen … unsere Zungen umschlingen sich und spielen mit dem Gemisch aus unser beider Speichel und meinem Saft – mmmmhmmm, schmeckt das gut! Aber ich bin nun noch auf einen ganz anderen Genuss scharf. Meine Hände gleiten an Deinem erhitzten Körper abwärts, keine langen Umwege: Ich lege meine Hand zwischen Deine Schenkel und meine Finger ertasten Deine weichen Lippen. Sie gleiten wie von selbst zwischen sie – Du bist so wunderbar feucht! Mit zwei Fingern angele ich mir einen kleinen Klecks von Deiner süßen Flüssigkeit. Ich führe sie zu meinem Mund und schlecke sie vor Deinen Augen genüsslich ab – dieser geile Geschmack macht mich sofort wieder scharf! „Davon will ich mehr! Leg Dich hin und lass mich Dich genießen!“

-Ich lasse mich gemütlich auf die Matratze sinken und stöhne: „Lass mich auch von meinem Saft kosten, lass mich Deinen Finger ablecken. Ich möchte ihn auch kosten, den duftenden, cremigen Mösensaft! Knie Dich zwischen meine Beine. Sieh mich an und fick mich mit Deinen geschickten Fingern – zwei in der Möse und den Daumen an der prallen Perle! Ich bin so geil – bitte Vollgas, bitte – bitte fick mich!!!!“

-Ich lasse mich zwischen Deinen weichen Schenkeln nieder und streichle sie – erst zart und dann fester … mein Griff wird kräftiger und ich packe sie an der Unterseite, hebe sie an und drücke sie auseinander. Mit angezogenen, gespreizten Beinen liegst Du vor mir und präsentierst mir Deine herrliche Möse – der nasse Glanz allein ist schon eine Köstlichkeit! Mein Kopf schnellt vor und meine Zunge beginnt zu lecken. Erst die Rück- und Innenseiten Deiner Schenkel bis hinab zum Ansatz Deiner drallen Bäckchen und abwechselnd links und rechts – aber immer weiter einwärts wandere ich. Dein Duft raubt mir fast die Sinne, so betörend geil steigt er mir in die Nase. Ich kann nicht mehr an mich halten: Mit genießerischem Seufzer senkt sich meine Zunge zwischen Deine vor Geilheit schon angeschwollenen, leicht geöffneten Lippen. Tief wühle ich mich in Deine heiße Nässe, meine Zunge findet den Eingang und stößt ein paar Mal spitz hinein. Dann lecke ich langsam breit und rauh durch Deine Spalte aufwärts. Meine Zunge spitzt sich und trifft tänzelnd auf Deinen schon harten Kitzler. Ich umkreise Deine kleine Lustbohne und züngele und lecke darüber. Anschließend stülpe ich meine gespitzten Lippen darüber und sauge Deine Clit sanft aber tief in meinen Mund, wo meine Zunge sich weiter um die Spitze des empfindlichen Zäpfchens kümmert. Derweil sind meine Finger nicht untätig. Auf und ab gleiten sie in Deinem nassen Schlitz, hoch und wieder abwärts bis zu Deinem Damm. Dann beginnen zwei Finger langsam und unter leichtem Drehen zu bohren. Dein Lustkanal öffnet sich wie von selbst und millimeterweise schiebe ich sie Dir in Deine triefende Möse …

-Ich erlebe das alles zuckend und stöhnend und belohne es durch immer mehr Saft. Deine Zunge ist der Himmel und mein praller Kitzler zuckt ein wenig. Ich genieße besonders die Berührungen knapp unterhalb – und dann die Finger … uuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaah! Ich bin megaerregt und meine Finger zwirbeln abwechselnd meine Nippel. Ich spüre wie dieses verräterische Kribbeln durch meinen Körper strömt … mein Atem stockt – und dann atme ich noch mal tief durch – jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…!!! Mein Becken hebt sich und meine Beine wollen sich schließen, ein nasser Schwall strömt aus mir heraus, umspült Deine Finger – ich zucke innerlich und zittere äußerlich… wow!!!

-Ich fühle Deinen Orgasmus kommen. Dein Lustkanal beginnt sich rhythmisch um meine fickenden Finger zusammen zu ziehen… ich fühle wie Du beginnst, auszulaufen. So leid es mir tut, ich muss Deinen Kitzler aus meinem Mund entlassen! Gierig wühlt sich meine Zunge zwischen Deine Lippen. Meine Hand biege ich etwas abwärts, was meine Fingerspitzen sich auf Deinen empfindlichsten Punkt in Deinem Inneren legen lässt. Mit schnellen Stößen ficken meine Finger Deine sprudelnde Quelle und mit jedem schmatzenden Stoß quillt mir ein neuer Schwall Deiner flüssigen, klebrigen, himmlischen Lust entgegen. Du hörst mich schlecken, schmatzen und schlürfen – keinen Tropfen Deiner geilen Köstlichkeit will ich verschwenden, alles in mich aufsaugen, was Dein wundervolles Lust-Loch mir schenkt! Eingezwängt zwischen Deinen Schenkeln höre ich Dein Stöhnen und Jauchzen nur wie weit entfernt – aber weiter und tiefer presse ich mein ganzes Gesicht in Deinen nässenden, saftenden Schoß … wie ein Verdurstender, der nach jedem Tropfen Wasser giert, ist Dein geiler Schleim mir höchster Genuss! Auch als die Welle Deines Höhepunktes langsam nachlässt, will meine Zunge noch das kleinste Rinnsal erhaschen und so lecke ich – nun etwas langsamer und zärtlicher – immer weiter durch Deine klatschnasse Ritze, überall ertaste und schmecke ich Dich, ich will auch den allerletzten Tropfen!

DU SCHMECKST SO GEIL!!!

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