Verführt von einer reifen Frau Teil 4
An diesem Morgen erwachte ich, spürte einen leichten Schmerz an meinen Handgelenken.
Schlaftrunken öffnete ich meine Augen.
Tina saß lauf der linken Bettseite und Gerlinde auf der rechten, beide lächelten mich an.
Ich wollte meine Augen reiben, merkte dann, dass die beiden mir meine Hände im Schlaf an das Gitter von unserem Bett gebunden hatten.
Ich versuchte mich aus der misslichen Lage zu befreien, doch alles ziehen und zerren half nicht, ich bekam meine Hände nicht frei.
“Jetzt bist du uns völlig ausgeliefert und wir können mit dir anstellen was wir wollen“ grinste Tina frech.
Die Gedanken an den gestrigen Abend kamen wieder, wie Gerlinde über Tinas Muschi gebeugt, meinen Samen aus ihrem Mund, direkt in Tinas unverhütete und fruchtbare Gotte laufen ließ. Um ihn anschließenden mit ihren Fingern tief in Ihrem Becken zu verreiben.
An Tinas leiser aber flehender Stimme an meinem Ohr “ bitte fick mich schwanger, spritz deinen heißen Samen in meine Muschi, ich will ein Kind von dir“…..
Meine Morgenlatte spannte sich noch mehr.
Vor den beiden blieb mein Zeltbau natürlich nicht unbemerkt.
Langsam zog Gerlinde mir die Bettdecke weg.
Mein Schwanz ragte steil nach oben.
So lag ich also gefesselt, den beiden völlig ausgeliefert auf dem Bett.
Gleichzeitig fingen die beiden Frauen an mich zu streicheln.
Ihre Fingernägel glitten über meine Haut.
Ich spürte ihre Hände überall, auf meinen Bauch, an meiner Brust, an meinen Beinen und den Schenkelinnenseiten.
Meine Haare stellten sich auf, ich bekam eine Gänsehaut und ein Schauer nach dem anderen durchzuckte meinen Körper.
Tina beugte sich zu mir runter und drückte mir einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss auf.
Ihre warmen Lippen wanderten zu meinem Ohr.
Sie hauchte mir ins Ohr “ich hoffe dir gefällt das, ich werde mir gleich wieder deinen Samen holen“.
Und schon spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Ohr.
Auch Gerlinde hatte sich zu mir gebeugt, presste mir einen Kuss auf, wobei sie mir fordernd ihre Zunge in meinen Mund schob.
Ich erwiderte gierig ihre Küsse.
Tinas Kopf wanderte tiefer, ich spürte ihre Zunge an meinen Brustwarzen, wie sie umkreist wurden.
Gerlindes Kopf wanderte zu meiner anderen Brust.
Dann spürte ich wie Gerlindes Zähne zärtlich an meiner Brustwarze knabberten.
Mein Schwanz spannte sich immer mehr, so sehr das es schon schmerzte.
Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl noch intensiver zu spüren.
So spürte ich Tinas Hand an meinen Schwanz, wie sie langsam meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückschob.
Wieder spürte ich diesen bittersüßen Schmerz, so weit hatte sie meine Vorhaut zurück geschoben.
Tinas Lippen umschlossen meine Eichelspitze und ihre Zunge umkreiste sie.
Diese plötzliche Hitze auf meiner Eichel zu spüren ließen meinen Körper wild zucken, erneute Schauer durchzuckten mich und ich stöhnte laut auf.
Gerlinde schaute zu Tina, sah wie sie ihre Lippen um meine Schwanzspitze geschlossen hatte.
Sogleich kniete sie sich gegenüber von Tina.
Tina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sofort umschlossen Gerlindes Lippen meinen Schwanz.
Im Wechsel fuhr mein Schwanz in den Mund von Tina und dann wieder in den von Gerlinde, dabei streichelten sie meine Beine und massierten meine Eier.
Ich spürte meine ersten Zuckungen in meinen Lenden.
Ich schloss meine Augen, stöhnte auf und bereitete mich darauf vor gleich abspritzen.
Tina und Gerlinde müssen es gespürt haben, denn sofort ließen die beiden Frauen von meinem Schwanz ab.
“Wer wird denn da schon abspritzen wollen“ fragten sie mich.
Tina und Gerlinde setzten sich an das Fußende vom Bett, lehnten sich mit den Rücken an das Bettgitter.
Langsam zogen sie ihre Beine an und spreizten sie weit.
Beide fingen an ihre geilen Fötzchen mit den Fingern zu bearbeiten.
Tina steckte sich zwei Finger in ihre heiße Grotte.
Nass und glänzend kamen sie wieder zum Vorschein.
Tina hielt ihre Finger die gerade noch eben in ihr Muschi steckten Gerlinde hin.
Von Gerlinde konnte ich ein leises “mmmhhhhh“ hören und ich sah wie sie die beiden Finger genüsslich ableckte.
Nachdem Gerlinde den köstlichen Nektar von Tinas Finger geleckt hatte, schaute sie mich an, spreizte ihre Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen weit auseinander.
Ich schaute direkt in ihre heiße Grotte, konnte erkennen, wie sie ihre Muskeln der Muschi zusammenzogen und wieder entspannten, dabei trat jedes Mal ein wenig Saft aus ihrer Muschi.
Gerlinde schaute mir tief in meine Augen und fragte dann “na, möchte dein heißer Schwanz in meine Muschi und ein wenig spritzen“???
In diesem Moment hätte wohl die kleinste Berührung an meinem Schwanz gereicht und er wäre explodiert, ich hätte im hohen Bogen losgespritzt.
Tina erhob sich, ging zu Gerlindes Bettseite, kniete sich tief zwischen ihre Beine.
Gerlinde rutsche ein wenig tiefer.
Tinas Hintern ragte steil nach oben.
Ihre Zunge verwöhne jetzt Gerlindes Muschi.
Ein leises Aufstöhnen von Gerlinde war zu hören.
Tina ließ eine Hand von unten zu ihrer Pussy gleiten.
Ihr Mittefinger teile ihre Schamlippen.
Deutlich konnte ich die schimmernde Nässe sehen, die aus ihrer Grotte trat, die sie dann auf ihren Schamlippen verrieb.
Keine 20 cm vor mir war das saftige Fötzchen von Tina. Ich konnte ihren Nektar riechen. Ich versuchte meinen Kopf nach vorne zu drücken, mit meiner Zunge an die überquellende Muschi zu gelangen.
So sehr ich es auch versuchte, es fehlten immer ein paar cm.
Solch ein verlangen, so eine Gier wie in diesem Moment hatte ich noch nie gesprüht.
Tina stand auf, ging zum Nachttisch an unserem Bett und holte ihren Dildo hervor.
Etwas seitlich versetzt ließ sie sich wieder zwischen Gerlindes heißen Schenkel gleiten.
Tina strich mit dem Dildo über Gerlindes Schamlippen, wobei sich Gerlindes Becken gierig dem Dildo entgegen drückte.
Ohne einen erkennbaren Widerstand rutschte der Dildo in Gerlindes Spalte.
Gerlinde stöhne dabei laut auf.
Bis zum Anschlag schob Tina ihn in Gerlindes Grotte.
Deutlich konnte ich den Fotzensaft sehen, der sich seitlich heraus drückte.
Tina fing an erst langsam, dann immer schneller den Dildo in ihr hin und her zu bewegen.
Gerlinde ließ sich aus ihrer sitzenden in die liegende Position gleiten und sagte “los komm schon ich will deine Muschi auch ein wenig verwöhnen“.
Ohne ein weiteres Wort stieg Tina in die 69ziger Position über Gerlinde.
Wie wild ließ Tina jetzt den Dildo in Gerlindes Muschi hin und her fahren.
Sie senke ihren Kopf und liebkoste gleichzeitig mit der Zunge Gerlindes prall werdenden Kitzler.
Gerlindes lautes Stöhnen wurde zu einem hecheln.
Immer praller wurde der Kitzler.
Bei jedem Stoß drückte Gerlinde fordernd Tina ihr Becken entgegen.
Ihre Beine zitterten.
Ich konnte von Gerlinde nur ein dumpfes Stöhnen hören, tief hatte sie ihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Tina vergraben.
Tina warf hin und wieder den Kopf nach hinten und stöhnte dabei laut.
Tina hatte ihre Augen zusammen gepresst, lange würde es nicht mehr dauern, dann würde es ihr kommen.
Immer wieder stöhne sie “jaaaa, jaaaa gleich ist es so weit“ dabei presste sie ihre nasse Muschi Gerlinde auf das Gesicht.
Ich hörte das Stöhnen der beiden Frauen, die schmatzenden Geräusche von den nassen Muschis, der Duft des Nektars, all das raubte mir meinen Verstand.
Wieder versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu befreien, aber die beiden hatten gute Arbeit geleistet, ich kam nicht frei.
Fast gleichzeitig kamen die beiden zu ihrem Orgasmus.
Von Gerlinde hörte man nur ein dumpfes “mmmhhhhh mmmhhhh“ so fest presste ihr Tina ihre Muschi vor das Gesicht.
Dafür schrie Tina um so lauter “jaaaa, jaaaaa ich spüre es kommen….. jaaa jetzt….es koooooommt miiiiir….“
Tinas Augen waren geschlossen, ihr Körper war angespannt.
In dem Moment wo beide von dem Orgasmus erfasst wurden, zuckten ihre Körper wild.
Genau konnte man sehen, wie ein Schauer nach dem anderen ihre heißen Körper durchliefen.
Ermattet sanken sie zusammen.
Tina zog den triefnassen Dildo aus Gerlindes Spalte, ich hörte wieder ein leises Schmatzen.
Tina drehte sich zu mir um, schaute auf meinen harten Schwanz.
“Na das hat dir wohl gefallen was“….??? fragte sie lächelnd.
Mit dem nassen Dildo in der Hand strich sie langsam über meinen Schwanz.
Ich stöhnte unter der Berührung laut auf.
Sofort ließ sie wieder von meinem Schwanz ab.
Sie hielt mir jetzt den Dildo direkt unter die Nase und sagte “richt der nicht gut“…???
Tief zog ich durch meine Nase ein und roch Gerlindes Muschisaft.
Sie rieb ihn unter meine Nase hin und her.
Dann sagte sie “mach dein Mund auf und leck ihn sauber“…
Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge berührte den Dildo.
Deutlich schmeckte ich Gerlindes herrlichen Muschisaft, gierig leckte ich weiter.
“Dein Schatz ist ja richtig heiß“ …“lass uns ein wenig mit ihm spielen“… sagte Gerlinde.
Tina legte den Dildo zur Seite.
Gerlinde kniete sich über meine Brust mit Blickrichtung zum Fußende.
Sie beugte sich weit nach vorne, so dass ihr Fötzchen ein paar cm vor meinem Gesicht war.
Wieder versuchte ich meinen Kopf nach vorne zu drücken, aber es reichte nicht.
Meine Zungenspitze erreichte Gerlindes Muschi nicht.
Tina zog jetzt Gerlindes Schamlippen weit auseinander.
“Schau dir mal dieses nasse Fötzchen an, möchte dein Schwanz da nicht kurz mal rein“…???
Voller Geilheit stöhnte ich auf und bettle “jaaaa bitte lass mich Gerlindes Fötzchen ficken“.
Doch Tina lächelt und sagte “später vielleicht“…..
Tina nimmt zwei Finger und drückt sie in Gerlindes heiße Muschi.
So nass habe ich Gerlindes Grotte noch nicht gesehen.
Ihr Saft rinnt an Tinas Finger entlang.
Immer wieder fahren ihre Finger in Gerlindes Pussy rein und raus.
Dann sagt Tina “mach dein Mund auf“ und steckt mir beide Finger in den Mund.
Gierig sauge ich an ihnen, ich will den geilen Saft in meinem Mund schmecken.
Langsam Stück für Stück drückt Gerlinde mir ihre nasse Grotte entgegen, aber nur so weit, das ich sie so eben mit meiner Zungenspitze berühren kann.
Voller Gier fährt meine Zunge durch ihre Spalte, wobei Gerlinde aufstöhnt.
“Genug gekostet“ sagt Tina.
Und Gerlinde kriecht jetzt wieder Richtung Fußende.
Genau mit ihrem Fötzchen über meinen Schwanz verharrte sie.
Tina griff nach meinem Schwanz und Gerlinde glitt mit ihrem Becken ein wenig tiefer.
Nach vorne gebeugt griff jetzt Gerlinde nach ihren Schamlippen und zieht diese auseinander.
Tina schob meine Vorhaut wieder ganz zurück und drückte meinen Schwanz gegen Gerlindes heißes und nasses Fötzchen.
Ich spürte die Hitze an meiner Eichel.
Jetzt sollte ich endlich meine Erlösung bekommen, dachte ich zumindest.
Tanja bewegte meinen Schwanz hin und her, jedes Mal klatschte meine Eichel vor Gerlinde nasse Grotte.
Gerlinde hob und senkte ihr Becken, Tina drückte leicht gegen meinen Schwanz.
Sie drückte ihn gegen ihre Muschi und mein Schwanz glitt jedes Mal durch ihre nassen Schamlippen ohne jedoch in ihr einzudringen.
Ich stöhne immer wieder Laut auf, flehte, sie solle mich endlich ficken, aber alles betteln half nichts.
Die beiden ließen meinen harten Schwanz nicht in ihre Grotte eintauchen.
Gerlinde veränderte jetzt ein wenig den Winkel, so dass meine Eichel ein kleines Stück in ihr nasses Fötzchen rutschte.
Ich versuchte gleich mein Becken zu heben, meinen Schwanz tiefer in sie zu drücken, doch Gerlinde wich jedes Mal geschickt zurück.
Tina zog meine Schwanzspitze wieder aus Gerlindes heißem Fötzchen.
Gerlinde und Tina wechselten jetzt die Positionen.
Jetzt war es Tinas Fötzchen an dem sich mein Schwanz rieb.
Ich hatte das Gefühl meine Eichel würde brennen so heiß war ihre Grotte.
Wie von Sinnen stöhne ich, flehte weiter auf die Hoffnung der Erlösung.
Plötzlich presste Tina sich ganz auf mich, mein Schwanz drang mit einem mal tief in sie ein.
Bis zum Anschlag stecke jetzt mein Kolben in ihr.
Wie wild begann sie ihren ritt auf mir, ich schaute auf meinen Schwanz wie er immer wieder aufs Neue in ihrer Muschi verschwand.
Es dauerte keine zwei Minuten und ich spürte die Säfte in mir aufsteigen.
Ich schrie wie von Sinnen “jaaaa, bitte fick mich weiter, jaaaa mir kommt es, ich will in deine heiße Muschi spritzen, reite mich weiter du kleines Miststück“.
Tina steigerte ihr Tempo und für mich gab es kein halten mehr.
Mein ganzer Körper bebte, zitterte und ich spürte, wie der erste Schub meines Samens durch meinen Schwanz gepresst wurde und sich tief in ihrem Schoß ergoss. Immer neue Schübe folgten, mein Schwanz wollte gar nicht wieder aufhören zu zucken.
Tina presste ihr Becken gegen mich, meine Ficksahne quoll schon aus ihr raus.
Immer noch stöhne ich laut, mir wurde schwindelig, mein Puls hämmerte bis in die Schläfen, um mich herum nahm ich nichts mehr war, ich schloss meine Augen und ließ mich treiben.
Ich spürte wie mir jemand einen Kuss aufdrückte und durch meine Haare strich.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah dass es Gerlinde war.
“Jetzt haben wir DICH mal richtig geil gemacht was“ ??? sagte Gerlinde.
Völlig außer Atem sagte ich nur “kein Kommentar“….
Tina hob ihr Becken an und mein Schwanz glitt aus ihrem heißen Fötzchen.
Ein Riesenschwall von meinem Samen floss aus ihrer Grotte und landete auf meinen Bauch.
Tina legte sich neben mich und hauchte mir ins Ohr “das war geil, dich so flehen und betteln zu sehen“.
Gerlinde stand auf und hockte sich über mich, direkt über meinen Bauch.
Spreizte ihre Beine weit und fing an sich meine Ficksahne über ihre Muschi zu reiben mit den Worten “ich will auch ein wenig davon ab bekommen“.
Ich sah wie mein Samen in langen Fäden von ihren Fingern rann, Gerlinde lehnte sich zurück und ließ sie auf ihre Muschi tropfen.
Tina war nicht mehr zu halte “warte ich helfe dir“.
Sie richtete sich auf, drückte Gerlindes Schamlippen auseinander.
Jetzt Tropfe meine Ficksahne genau in ihre tiefe Grotte.
Bei diesem Anblick schoss das Blut wieder zurück in meinen Schwanz.
Er richtete sich auf und drückte gegen Gerlindes Rücken.
Sie rutsche ein wenig tiefer, bis mein Schwanz direkt vor ihrer Muschi lag.
“Jetzt bekomme ich doch noch was“ sagte Gerlinde.
Tina drückte ihr meinen Schwanz entgegen und Gerlinde senkte ihr Becken.
Sie ließ ihr Becken zwei drei mal kreisen und sagte dann “bind ihn los, ich möchte das er mich von hinten fickt“.
Tina befreite mich endlich aus meiner Lage.
Gerlinde lag mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebückt, die Beine gespreizt, die Muschi mit beiden Händen offen haltend.
“Los, nimm sie dir, fick sie richtig durch“ sagte Tina.
Ich kniete mich sogleich hinter Gerlinde, führte meinen Schwanz zu ihrem Lusteingang.
Mit einem kräftigen Stoß drang ich in ihr ein.
Gerlinde schrie auf….“ohhhhh jaaaaaa komm und nimm mich, fick mich richtig hart“
Immer wieder stieß ich meinen Harten Schwanz so fest ich konnte in ihre Grotte.
Schneller und schneller wurden meine Stöße.
Gerlinde schrie “langsamer langsamer ooohhhhh jaaaaa….. ich halte das nicht mehr aus“.
Doch ich hatte kein Mitleid, sie wollte hart gefickt werden und das sollte sie bekommen.
Tina hatte ihren Kopf unter Gelinde geschoben hob ihn ein wenig an leckte und fingerte an ihrem Kitzler.
Gerlinde schrie nur noch “ ohhhh jaaaa…..ohhhh jaaaa….ohhhh jaaaaaa“
Mein Schwanz bewegte sich unaufhörlich in ihr hin und her.
Sie versuchte ihr Becken nach vorne zu ziehen, meinen Stößen aus zu weichen, doch ich hielt sie an ihrer Taille umklammert.
Wie von Sinnen vögelte ich weiter ihre Muschi.
Gerlinde schrie wieder “jaaa….jaaaa….jaaaa, ich kooooommmeeeee, jaaaaaaa…..jetzt“
Und sie drückte sich mir entgegen.
Tina griff zu meinen Eiern und feuerte mich an “loss spritz, spritz ab, mach schon pump sie voll“
Kurze Zeit später zogen sich meine Eier zusammen.
“Jaaaaa, jaaaaaa jaaaaa jeeeeetzt“ und mit diesen Worten spritzte ich ab.
Tief steckte mein Schwanz in ihr und ich pumpte meine Säfte in sie.
Gerlinde und ich waren völlig außer Atem.
Kurz verweilte ich in der Position, schaute zu Tina die immer noch unter Gerlinde lag.
Ich zog meinen Schwanz aus Gerlindes heißer Muschi, ein Schwall von meinem Samen lief raus und landete genau in Tinas Gesicht….
Tina sagte nur “mmmmmh“ und begann meine Ficksahne aus ihrem Gesicht in Richtung Mund zu reiben um diese dann von ihren Lippen und Fingern zu lecken.
Gerlinde sagte “lass mir auch noch was übrig“ und sie legte sich neben Tina.
Ihre Zungenspitze glitt über Tinas Wangen bis sie mein Saft restlos verschwunden war.
Wir legten uns zusammen auf das Bett, kuschelten uns eng zusammen, küssten und streichelten uns.
So vergingen die Stunden.
Wir hatten uns entschlossen etwas essen zu gehen.
Tina war zum Duschen in Bad verschwunden.
Gerlinde und ich lagen noch auf dem Bett.
Sie sagte plötzlich “ach ja ich habe ja noch was für dich“.
Mit diesen Worten stand sie auf und ging zu ihrer Tasche.
Ein wenig verwundert schaute ich ihr nach.
Sie zog einen Umschlag heraus und gab ihn mir.
Ich fragte “was ist das“???
“Mach ihn auf“ sagte Gerlinde zu mir.
So öffnete ich den Umschlag und zum Vorschein kam ein Vaterschaftstest.
Mir wurde ein wenig mulmig.
Mit zitternden Händen öffnete ich ihn.
Gerlinde hatte ihren Mann und ihr kind testen lassen und ich las……Ihr Mann war der Vater des Kindes.
Ich zog Gerlinde an mich, küsste sie und rannte ins Badezimmer.
Tina las es und wir vielen uns in die Arme.
Es wurde ein unbeschwerter und schöner Abend, endlich Gewissheit……!!!
Die nächsten Tage verbrachten Tina und ich fast nur im Bett.
Wir trieben es wie die Kaninchen, ich wollte Tina den Wunsch nach ihrem Kind erfüllen.
So vergingen die Wochen, Tinas Regel blieb aus.
Tina war völlig aufgelöst und kaufte sich einen Schwangerschaftstest.
Zuhause verschwand sie gleich im Bad damit.
Kurze Zeit später hörte ich sie kreischen “jaaaa jaaaa ich bin schwanger jaaa“.
Sie kam mir entgegen gelaufen, sprang mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich.
“Jaaaaa jaaaaa jaaaaa wir bekommen ein Kind….. ich danke dir mein Schatz“.
Sie zog mich in Ihre Arme und wir küssten uns.
Auch ich freute mich jetzt auf unser gemeinsames Kind.
Vor allem aber über die Gewissheit nicht der Vater von Gerlindes Kind zu sein.
So vergingen die Monate, Tinas Bauch wurde immer dicker.
Seit einiger Zeit spielten Tina und ich mit den Gedanken uns unser eigenes Haus zu bauen, oder eins zu kaufen.
Nach und nach setzte sich dann der Entschluss fest, dass wir uns ein Haus kaufen wollten.
So redeten wir mit den Banken, rechneten alles genau durch.
Jedes Wochenende studierten wir die Zeitungen (ja es gab auch mal Zeiten ohne Internet *gg*).
Eines Tages lasen wir eine Anzeige, alles schien zu passen, der Preis, die Lage, die Größe.
Wir wählten also neugierig die abgedruckte Telefonnummer in der Anzeige.
Eine freundliche Stimme meldete sich am anderen Ende und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin.
Alles passte, das Haus war neu renoviert wie es schien.
Es gefiel uns auf Anhieb.
Tina und ich sprachen mit der Bank alle Verträge wurden unterzeichnet und somit hatten wir unser eigenes Heim.
Zwei Wochen später waren wir eingezogen.
Wir gaben eine große Einweihungsparty.
Viele Freunde und Bekannte sollten eingeladen werden, wobei eine nicht fehlen durfte, Gerlinde.
Tina rief Gerlinde an um zu fragen ob sie auch kommen wollte.
Später sagte Tina mir dann “stell dir mal vor Gerlinde hat einen neuen an ihrer Seite, er wird am Samstag auch kommen“.
Ich schaute ein wenig verwundert, aber schließlich hatten wir schon seit geraumer Zeit nichts mehr von Gerlinde gehört.
Der Samstag kam, viele Gäste waren schon da.
Es schellte wieder an der Tür und ich machte mich auf den Weg um die Tür zu öffnen.
Gerlinde stand vor der Tür mit ihrem neuen Bekannten.
Gerlinde kam herein drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange “lange nicht gesehen“ sie grinste mich an und kniff mir dabei ein Auge zu.
Gerlinde sah mal wieder super aus, sie hatte einen knielangen Rock an, der in der Taille eng geschnitten war, dazu eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt.
Erst jetzt nahm ich ihren Bekannten war, ein kleiner dicklicher Mann, der ca. ein Kopf kleiner war wie Gerlinde. Er musste so um die 65 Jahre alt sein, mit fast schon einer Glatze.
Auf seiner Nase trug er eine Nickelbrille.
Ein Mann der so gar nicht zu Gerlinde passte.
Er stand vor mir grinste mich schmierig an und reichte mir die Hand.
Ich mochte ihn vom ersten Augenblick nicht.
Es war einer dieser Menschen, wo sich gleich die Haare aufstellen wenn man sie sieht.
Ich überspielte meine Abneigung und reichte ihm meine Hand und bat ihn einzutreten.
Er begrüßte mich kurz und ging schnaufend hinter Gerlinde her.
Tina und Gerlinde begrüßten sich herzlich.
Gerd, Gerlindes Bekannter begrüßte Tina.
Er versuchte sie zu sich zu zeihen und ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, doch Tina wich ihm aus. Sie reichte ihm nur die Hand zur Begrüßung.
Die beiden mischten sich anschließend unter die Gäste und Tina kam grinsend auf mich zu und fragte “Was ist das denn“???
Ich sagte ihr “das ist Gerd Gerlindes neuer Lover“ und beide mussten wir lachen.
“Wie kommt sie denn zu so einem“ fragte Tina mich weiter “ich kenne doch Gerlindes Geschmack und die Vorlieben was Männer angeht, so was geht doch gar nicht“.
“Naja“ sagte ich “die Traummaße einer Frau sind doch auch 90/20/41“
“Häää“ fragte Tina
“Naja 90 Jahre alt, 20 Million auf dem Konto und 41 Grad Fieber warum sollte so etwas auch nicht anders herum sein“ sagte ich lachend.
Tina musste lachen.
Der Abend wurde nett, es wurde ausgelassen gefeiert.
Alle Gäste waren schon weg, wir saßen nur noch mit Gerlinde und Gerd im Wohnzimmer.
Gerd war den ganzen Abend am protzen nach dem Motto, mein Auto, mein Haus mein Boot und als Vorzeigefrau diente jetzt Gerlinde.
Gerlinde verdrehte schon die Augen, sie saßen uns gegenüber.
Sie grinste uns an und hin und wieder spreizte sie ein wenig ihre Beine, das ich und Tina einen Blick unter ihren Rock erhaschen konnten.
Nach einer Weile erhob sich Tina sie hatte wohl genug von Gerd seiner Prahlerei, ich half ihr auf, mit ihrem dicken Bauch hatte sie so ihre Mühe.
Ich werde schon einmal anfangen etwas aufzuräumen.
Gerlinde und Gerd beteiligten sich sofort.
Tina trug leere Gläser in die Küche und Gerd fragte wo die leeren Flaschen hinkommen.
“Alles in die Küche“ antwortete ich nur kurz.
So verschwand er mit den Händen voller leerer Flaschen in der Küche.
Ich stand mit Gerlinde im Wohnzimmer und wollte sie gerade fragen wo sie Gerd denn aufgegabelt hat, da hörte ich aus der Küche Tina schreien…. “lass mich los du Schwein“…..
Ich rannte in die Küche und sah wie Gerd Tina in die Ecke gedrängt hatte und sie begrabschte mit den Worten “na stell dich nicht so du kleine Schlampe“.
Ich packte Gerd zog ihn zurück und drückte ihn gegen die Wand.
Ich drückte ihn meine Daumen auf seine Nickelbrille und sagte zu ihm “noch ein Wort und du hast Kontaktlinsen“.
Dann packte ich ihn an seinem Kragen und schmiss ihn aus der Wohnung.
Gerlinde bekam große Augen, suchte noch ihre Sachen zusammen und folgte uns.
Das einzige was noch über Gerds Lippen kam war “Gerlinde kommst du“???
Gerlinde verabschiedete sich mit einem “sorry tut mir leid“. Sie stieg zu Gerd ins Auto und beide fuhren dann davon.
Ich schloss die Tür und ging zu Tina, die weinend auf dem Sofa saß.
“Na komm beruhige dich“ mit diesen Worten zog ich sie in meine Arme um sie zu trösten.
Ich küsste ihr die Tränen weg, bis ihr süßes Lächeln wieder zu sehen war.
Am nächsten Tag klingelte bei uns das Telefon und Gerlinde war am Telefon.
Sie entschuldigte sich für das was passiert war.
Ferner erfuhren wir dass sie Gerd auf der Pferderennbahn kennen gelernt hatte.
Es war genauso wir es uns gedacht hatte, Gerlinde machte auch kein Hehl daraus, dass sie ihn nur wegen des Geldes an sich ran ließ.
Wie wir weiter erfuhren spielte sie mit den Gedanken ihn zu heiraten.
Tina und ich dachten nur “na super“.
So vergingen die Tage und unser Traumhaus zeigte seine ersten Macken.
Bei einem starken Regen bemerkten wir das unser Dach undicht war.
Die Diagnose von dem Dachdecker war niederschmetternd.
Bei dem Dach sein nur gepfuscht worden erklärte man uns, theoretisch hätten wir ein neues Dach gebraucht.
Vorübergehend hatten sie es notdürftig geflickt.
Tage später bemerkten wir dass im Keller die Wände feucht waren.
So beschlossen wir ein Gutachten über das ganze Haus machen zu lassen.
Doch in der Zwischenzeit gab es wichtigeres, die Geburt unseres Kindes.
Wir saßen abends im Wohnzimmer und schauten Fern.
Tina musste zur Toilette und so half ich ihr auf.
Als sie wieder kam sagte sie “du ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt“.
Ich schnappte mir die fertig gepackte Tasche, nahm Tina an die Hand und wir fuhren ins Krankenhaus. Tina war die Ruhe selbst, ich dagegen war nervös und angespannt bis in die Haarspitzen.
Im Krankenhaus bekam sie dann ein sehr schönes Zimmer zugewiesen.
Nachdem sie untersucht wurde, fragte mich die Schwester ob ich auch bei der Geburt mit dabei sein wollte, was ich natürlich sofort bejahte.
“Dann haben sie aber noch ein wenig Zeit“ sagte sie weiter, “ich denke vor morgen früh wird das Kind nicht kommen“.
Tina sagte ich solle doch noch nach Hause fahren, mich ein wenig hinlegen, die Schwestern würden mich ja anrufen wenn es soweit wäre.
So verabschiedete mich und fuhr dann nach Hause.
Zuhause angekommen versuchte ich zu schlafen, aber daran war nicht zu denken.
Ich war so aufgeregt das ich nach kurzer Zeit wieder auf stand.
Ein Buch dachte ich, lenk dich ein wenig mit lesen ab, aber ich konnte mich nicht auf das gelesene konzentrieren.
Schließlich ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein.
So ließ ich mich von Fernsehen berieseln, schaute alle 2min auf die Uhr.
Die Zeit wollte nicht umgehen.
Irgendwann spät in der Nacht bin ich dann auf dem Sofa eingeschlafen.
Durch das schellen des Telefons wurde ich wieder geweckt.
Schlaftrunken sprang ich auf und wäre fast über den Wohnzimmertisch gefallen.
Es war die Schwester aus dem Krankenhaus die mir sagte dass ich mich langsam auf den Weg machen sollte.
An langsam fahren war nicht zu denken, 10 min später war ich in der Klinik.
Tina lag im Bett, sie war schweiß gebartet, hatte ihre Augen zusammen gepresst.
Ihre Wehen hatten eingesetzt.
Mit einem nassen Tuch wischte ich über ihr Gesicht.
Ich stand irgendwie völlig hilflos neben ihr, hielt ihre Hand versuchte ihr Mut zu zusprechen.
Die Schwestern kamen in Zimmer und Tina wurde in den Kreissaal geschoben.
Tinas lag jetzt da wie Beim Frauenarzt.
Ich stand neben ihr und schaute auf das Schmerzverzerrte Gesicht von Tina.
In immer kürzeren Abständen kamen jetzt ihre Wehen.
Dann sagte die Schwester immer wieder, pressen, fester pressen.
Und ich dachte nur “du blöde Kuh was meinst du was Tina macht“.
Ich hielt die Hand von Tina.
Bei jedem neuen pressen drückte sie meine Hand.
Sie drückte so fest zu, dass ich erstaunt war wo sie eine solche Kraft hernahm.
Ich hörte wieder die Schwester, wie sie weiter rief “pressen….pressen“.
Dann sah ich, wie sich ein kleines Köpfchen aus Tina herausdrückte.
Danach ging alles ganz schnell, es rutschte förmlich raus.
Plötzlich hörte ich den ersten Schrei, den Schrei von unserem Kind.
Ein Mädchen sagte der Arzt.
Meine Augen füllten sich mit Tränen ich schaute auf Tina auch sie war vor Glück am weinen.
Dann fragte mich der Arzt noch ob ich die Nabelschnur durchtrennen wollte und reichte mir eine Schere.
Ich schnitt sie durch.
Unser kleines Mädchen wurde untersucht, gesäubert und dann Tina in die Arme gelegt.
Was für ein Moment, ich war der glücklichste Mensch auf der Welt.
Ich hatte mich auf einen Stuhl gesetzt, küsste Tina voller Zärtlichkeit, gegenseitig wischten wir uns unsere Freudentränen weg.
“Ab jetzt sind wir zu dritt“ sagte Tina und strahlte.
So vergingen die Tage, jede freie Minute verbrachte ich im Krankenhaus.
Nach ca. einer Woche wurden die beiden entlassen.
Stolz holte ich sie ab.
Zuhause angekommen realisierte ich erst richtig, dass wir jetzt eine kleine Familie waren.
Doch auf die Tage des unbeschwerten Glücks dauerten nicht lang an.
Der Gutachter für das Haus hatte sich angesagt.
Er untersuchte das Haus vom Keller bis zum Dach.
Die Diagnose war wieder einmal niederschmetternd.
An dem Haus hätte alles neu gemacht werden müssen, in machen Räumen hatte sich auch schon Schimmel gebildet.
Er riet uns davon ab in dem Haus wohnen zu bleiben, gerade mit einem Säugling.
Von den Kosten was er errechnete hätten wir locker ein neues Haus bauen können. Wir waren mit dem Haus über den Tisch gezogen worden.
Ich suchte ein Anwalt auf, beriet mich.
Er wollte den Hausverkauf anfechten, das Problem war nur, unser Verkäufer hatte sich abgesetzt, er war nicht mehr auffindbar.
So saßen wir also auf unser Feuchtbiotop ohne die Change unser Geld wieder zu bekommen.
Wir Beratschlugen was wir machen sollten.
Hier wohnen bleiben ging nicht, allein schon wegen unserer Tochter.
Meine Eltern boten uns an vorübergehend bei ihnen mit einzuziehen, was wir dankend annahmen.
So zogen wir bei meinen Eltern mit in das Haus ein.
Die Monate vergingen, wir bezahlten für ein Haus was nicht bewohnbar war.
Eines Tages dann meldete sich Gerlinde wieder.
Sie fragte ob sie Tina mal sprechen könne.
So gab ich Tina das Telefon, kurze Zeit später hörte ich sie dann sagen “ok dann bis morgen Nachmittag“….und legte dann den Hörer auf.
Neugierig fragte ich “was war denn“ ???
“Gerlinde hat mich morgen Nachmittag zu Kaffee eingeladen, sie will sich mit mir treffen um was zu bereden“ antwortete Tina.
“Ich bin mal gespannt was sie jetzt wieder vorhat“ lachte ich.
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, war Tina schon unterwegs zu Gerlinde.
Abends kehrte Tina dann zurück und ich fragte neugierig was Gerlinde wollte.
“Lass mich erst mal setzten, dann erzähle ich dir alles“ sagte Tina.
„Gerlinde und Gerd sind jetzt verheiratet“ sagte Tina als erstes.
“Schön und weiter“ fragte ich.
“Naja es sieht wie folgt aus, Gerd war letztens beim Arzt und bei ihm wurde Krebs festgestellt, sie geben ihm noch ein bis allerhöchstens zwei Jahre“ erklärte Tina weiter.
“Ja und was haben wir damit zu tun“??? fragte ich.
“mmmhhhhh“ druckste Tina rum.
“Was ist los“??? fragte ich wieder.
“Naja du kennst ja Gerlinde sie hat mal wieder eine absurde Idee“ sagte Tina.
“Was für eine“ ??? stocherte ich ungeduldig.
“Also gut“ begann Tina “ich erzähle dir alles“
Und Tina begann zu erzählen…..
“Gerlinde und Gerd haben einen Ehevertrag, wobei Gerlinde kaum bedacht wird sollte er sterben, es sei denn…..“
“Es sei denn was“….??? fragte ich
“Es sei denn die beiden haben ein Kind zusammen, dann würde sie die Haupterbin…. und na ja jetzt kommst du in Spiel“ sagte Tina.
“Nein….nein auf keinen Fall“ protestierte ich.
“Hör mir doch erst mal weiter zu“…. “bitte“… entgegnete Tina.
Tina erzählte weiter…
“Gerlinde nimmt zurzeit noch die Pille, auch wenn sie die absetzen würde, die beiden haben wenn es hoch kommt zweimal Sex im Monat zusammen. Die Change einen Treffer von Gerd zu landen ist doch wohl eher gering. Gerd ist aber im glauben Gerlinde würde die Pille nicht mehr nehmen und so gaukelt sie ihm einmal im Monat vor sie hätte ihre fruchtbare Zeit. Wenn es klappen sollte und du ihr ein Kind machst, übernimmt sie im Gegenzug unsere Schulden für das Haus“….
“Wie jetzt“….??? fragte ich.
“Es ist so wie ich sagte, wenn du sie schwängerst übernimmt sie unsere Schulden“ sagte Tina erneut.
“Und was ist wenn er einen Vaterschaftstest machen lassen will, bei so reichen Typen weiß man doch nie“ sagte ich.
“Das kann Gerlinde sich nicht vorstellen, aber das Risiko würde bestehen“ sagte Tina.
“Naja ich weiß nicht, mir ist bei der Sache nicht wohl“ sagte ich.
“Du musst dich ja nicht heute entscheiden, aber überleg es dir doch bitte einmal“ sagte Tina
“Und was sagst du dazu“…??? “Wie kommst du damit klar“…??? fragte ich Tina.
“Ich denke in erster Linie an unsere Schulden, ich weiß das du mich liebst und ich Vertraue dir“ sagte Tina.
“Aber lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen, wir reden morgen noch mal darüber“ sagte Tina nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Sie zog mich geradewegs ins Schlafzimmer wo sie gleich begann mir meine Kleider vom Leib zu reißen und mich wild zu küssen.
Tina ließ ihre Sachen fallen und stand nackt vor mir.
“Fühl mal wie heiß meine Muschi schon ist“ nahm dann meine Hand und führte sie zu ihrem Gröttchen
Meine Finger drückten gegen ihre Schamlippen und drangen in sie ein.
Tina war heiß und nass, die Vorstellung mich wieder mit Gerlinde ficken zu sehen schien sie heiß gemacht zu haben.
Ich drückte Tina auf das Bett, sie ließ sich fallen.
Auf den Rücken liegend kniete ich mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz hin.
“Na komm spiele ein wenig mit ihm“ sagte ich.
Gierig griff sie nach meinem harten Schwanz, rieb ihn kurz und schon hatten ihre heißen Lippen meine Eichel umschlossen.
Sogleich umkreiste ihre Zunge meine Eichel.
Genüsslich saugte und rieb sie meinen Schwanz.
In diesem Moment hatte ich die Bilder von Gerlinde wieder in meinem Kopf, von unserem ersten Treffen, wie sich mich aufforderte “komm und schwängre mich“.
Fast wäre es mir gekommen, ich zog meinen Schwanz aus Tinas Mund.
Legte mich dann zwischen ihre Schenkel und führte meinen Schwanz in sie ein.
Schlagartig umschloss mich die Hitze und Nässe ihrer Grotte.
Hemmungslos fing ich an Tina zu stoßen, und es dauerte nicht lange bis ich in Tinas Muschi kam.
Ich ließ mich auf Tina gleiten und wir küssten uns leidenschaftlich.
Die halbe Nacht lagen wir wach und redeten über Gerlindes Plan.
Immer wieder in den nächsten Tagen redeten wir darüber.
Mir wurde bewusst, ohne Gerlindes Hilfe wären wir finanziell am Ende.
So willigte ich schließlich ein es zu tun.
Tina verständigte Gerlinde und wir verabredeten uns für den Abend.
Wir trafen uns zum Essen in einem Restaurant.
Tina und ich saßen schon im Restaurant als Gerlinde eintrat.
Sie hatte mal wieder nicht an ihren Reizen gespart.
Gerlinde trug einen superkurzen Minirock, ein weißes Top, eine schwarze Stumpfhose, dazu schwarze Lederstiefel die bis über die Knie reichten.
Sie kam auf uns zu und begrüßte uns.
Als Gerlinde sich setzte konnte ich erkennen dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug.
Gerlinde fing dann an zu erzählen “Tina hat dir ja sicherlich erzählt worum es geht, es freut mich das ihr mein Angebot annehmen wollt, ihr könnt euch nicht vorstellen was ich in der letzten Zeit durch gemacht habe“…. und so erzählte sie weiter, das sie nur noch von ihrem ach so tollen Gerd gedemütigt werde, er es sich mit anderen Frauen gut gehen lässt und das sie froh sei es ihm heim zu zahlen.
“Ich möchte endlich mal wieder einen harten und starken Schwanz in mir spüren“ fügte sie ihren Erzählungen noch hinzu.
Dann verschwand ihre Hand unter dem Tisch und kurze Zeit später zeigte sie uns zwei nasse Finger mit den Worten “ich bin schon ganz heiß darauf Tomas seinen Schwanz zu spüren“ und mit diesen Worten leckte sie sich ihre Finger ab.
Und wir fingen an den Plan von Gerlinde zu bereden.
Gerlinde hatte nachdem sie erfahren hatte, dass wir dazu bereit wären ihre Pille abgesetzt.
Ihr nächster fruchtbarer Zyklus wäre dann in drei Wochen erklärte sie uns.
Ihr Mann wäre zu diesem Zeitpunkt mal wieder außer Landes, so dass wir uns bei Gerlinde treffen konnten.
Und um das Finanzielle macht euch mal keine Sorgen sagte sie weiter.
Es war ein Ausgelassener Abend. Immer wieder machte Gerlinde Anspielungen auf das erlebte und das sie es kaum erwarten könnte meinen Schwanz wieder in sich zu spüren.
Auch Tina wurde spitz, immer wieder spürte ich ihre Hand auf meiner Hose, wie sie durch meine Jeans meinen Schwanz streichelte.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns mit den Worten “also dann in drei Wochen“.
An diesem Abend viel Tina regelrecht über mich her, so geil hatte sie das Gespräch gemacht.
Eine Woche vor unserem Termin mit Gerlinde wies mich Tina mit den Worten ab “spar dir deinen Samen für Gerlinde auf“ dabei lächelte sie und so bekam in dieser Woche keinen Sex mehr von Tina.
Das Wochenende kam, ich war spitz wie Nachbars Lumpi.
Eine Woche keinen Sex dachte ich, als ich von der Arbeit nach hause kam und unter der Dusche verschwand.
Aber das sollte sich ja gleich ändern.
Ich stand unter der heißen Dusche und überlegte was gleich passieren würde.
Bei dem Gedanken meinen Schwanz wieder in Gerlindes Pussy versenken zu können, richtete er sich sofort auf.
So stellte ich die Dusche auf kalt, versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Das kalte Wasser zeigte Wirkung, meine Erektion viel in sich zusammen.
Tina kam ins Bad und fragte “Na alles klar bei dir“…???
“Bis jetzt noch“ gab ich lächelnd zur Antwort.
Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zur Gerlinde.
Mit ein wenig weichen Knien schellte ich bei Gerlinde an der Tür.
Tina trat vor mir ein.
“Hallo ihr beiden“ begrüßte uns Gerlinde, sie nahm Tina in den Arm und küsste sie.
Erst jetzt konnte ich sehen was Gerlinde an hatte.
Sie Stand nur mit weißen Strabsen und einem Push Up BH vor uns.
Sofort meldete sich mein Schwanz zurück.
Ohne ein weiteres Wort nahm Gerlinde meine Hand und zog mich hinter sich her, direkt ins Schlafzimmer.
Mit einem Ruck zog sich Gerlinde ihren Slip runter, kniete sich auf das Bett, zog sich ihre Schamlippen weit auseinander und bettelte “bitte komm und schieb mir deinen Schwanz in mein hungriges Fötzchen, ich will endlich mal wieder richtig gefickt werden“.
Ich schaute zu Tina, die auch schon anfing sich zu entkleiden.
Für mich gab es jetzt kein halten mehr.
So schnell ich konnte zog ich mich aus, schaute wie gebannt auf Gerlindes Rosafarbendes Gröttchen, das nass vor mir schimmerte.
Ich kniete mich hinter Gerlinde brachte meinen harten Schwanz in Position und stieß hart zu.
Gerlinde schrie laut auf.
Es war ein geiles Gefühl nach einer Woche endlich wieder eine nasse und heiße Muschi zu spüren.
Ich packte Gerlinde an ihrer Taille und fickte drauf los.
Gerlinde schien die ganze Nachbarschaft zusammen schreien zu wollen “Jaaaaaa fick mich… fick mich richtig hart…. Stoß mir deinen harten Schwanz rein….ohhhh wie hat mir das gefehlt“.
Tina hatte sich zu uns auf das Bett gelegt und fing an Gerlinde Brustwarzen zu zwirbeln.
Gerlinde schrie wieder auf “ohhhhh jaaaa ohhhh jaaaaa mir kommt es schon“.
Wie wild ließ ich meinen Schwanz in ihrer heißen Grotte hin und her gleiten.
Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi, packte sie und legte sie mit den Rücken auf das Bett.
Gerlinde flehte wieder “höööör bitte nicht auf mich zu ficken…. steck deinen Schwanz wieder rein…. biiiitte“
Weit hatte sie ihre Schenkel gespreizt ihre Muschi lag offen vor mir.
Ich drückte meinen Schwanz durch ihre saftigen Schamlippen, an ihrem heißen Muschieingang vorbei und bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Eichel.
Tina war zwischenzeitlich angefangen an Gerlindes Nippel zu saugen.
Gerlinde stöhnen wurde heftiger und wieder flehte sie mich an “steck mir deinen Schwanz wieder rein….bitte….komm schon… spritz mein hungriges Fötzchen voll….komm spritz…schwängere mich wie du Tina auch geschwängert hast“….
Gerlinde umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich auf sich.
Ihr Becken drückte sich meinen Schwanz entgegen.
Ich spürte wie Tina nach meinen Schwanz griff und ihn in Gerlindes Muschi schob.
Tina presste mich auf Gerlinde und stöhnte “na mach schon gib ihr deinen heißen Samen….fick sie…schwängere sie….ich will es sehen wie du ihr ein Kind in den Bauch fickst.“
Immer noch presste Tina sich auf mich, mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Gerlindes Muschi.
Gerlinde drückte mir immer wieder ihr Becken entgegen.
Tina löste ihren Druck von meinen Po.
Ich begann Gerlinde so fest ich konnte zu stoßen.
Gerlinde schrie in Extase “ohhhh ja….ohhh ja….mir kommt es gleich….komm schon spritz endlich, ich will endlich spüren wie dein heißer Samen in meinen Bauch spritz.
Ich stieß sie weiter wie von Sinnen.
Dann spürte ich wie Gerlinde sich aufbäumte, sich ihre Muschi zusammen zog.
“Jaaaa ich komme…. jaaaaaaa und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern.
Tina massierte mir meine Eier und stöhnte wieder“ komm schon, pump ihr deinen Samen in die Muschi“….
Meine Lenden zogen sich zusammen und ich stöhnte auf…..“jaaaaa jetzt….jetzt spritze ich in dein Fötzchen und ficke dir ein Kind in den Bauch….jeeeetzt ich komme.
Aus Angst, ich könnte es mir im letzten Moment doch noch anders überlegen, drückte sich Tina mit ihrem ganzen Gewicht auf meine Pobacken und Gerlinde umklammerte mich mit ihren Schenkeln, so das ich auch schön tief in Gerlindes heißer Muschi meinen Samen verspritze.
Schubweise spritze ich tief in ihr ab, mein Schwanz hörte nicht auf zu pumpen, immer neue Schübe ergossen sich in Gerlindes fruchtbaren Fötzchen.
Gerlindes und mein Körper zitterten, meine Knie wurden weich und ich ließ mich auf sie gleiten.
“Danke“ sagte Gerlinde und küsste mich zärtlich.
Ich stieg von Gerlinde runter und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Grotte.
Gerlinde presste sofort eine Hand vor ihre Muschi und legte sich zwei Kissen unter ihr Becken, damit mein Samen auch da hin lief wo er hin sollte.
So treiben wir es das ganze Wochenende durch, immer wieder spritze ich ihr frischen Samen in ihre heiße Grotte.
Gerlinde und Tina achteten stets genau darauf dass ich auch schön tief in sie spritze.
Nach diesem Wochenende hatten Tina und Gerlinde wieder häufiger Kontakt.
Sie telefonierten fast jeden Tag zusammen.
Als ich eines Nachmittags nach hause kam, viel Tina mir in die Arme “es hat geklappt“ sagte sie, Gerlinde ist schwanger.
“Es bleibt dann nur noch zu hoffen dass Gerd keinen Vaterschafstest machen lassen will“ sagte ich zu Tina.
So vergingen die Monate, Gerlindes Bauch wurde immer dicker.
Nach neun Monaten brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.
Gerd war stolz wie Oskar, auf “seinen“ Jungen.
Ein Vaterschaftstest wurde nie gemacht.
Gerd starb ca. 3 Monate nach der Geburt von Gerlindes Sohn.
Eines Tages als ich einen Kontoauszug gezogen hatte, traute ich meinen Augen nicht.
Gerlinde hatte uns einen guten sechsstelligen Betrag überwiesen.
So konnten wir unseren Kredit abbezahlen und uns ein anderes Haus kaufen.
Meine Eltern fragten erstaunt wie wir zu so viel Geld gekommen sind, wir sagten ihnen, dass wir im Lotto gewonnen hätten.
Auch heute noch kommt Gerlinde hin und wieder vorbei, wobei man nie sicher sein kann wenn sie wieder stöhnt “jaaaa komm….. spritz mir meine Muschi voll… schwängere mich“
Ob es ernst gemeint ist, oder ob sie wieder ihre Spiele mit uns spielt……
—-ENDE—-
OnkelH 😉
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