Verbranntes Leben Teil 4
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Verbranntes Leben Teil 4

Verbranntes Leben Teil 4

Zuhause musste ich mich erst hinsetzen und machte mir ein Bier auf.
Ich hatte so die Schnauze voll von der ganzen sache und ich hasste diese Frau immer mehr.
Neben mir lag die Tasche von ihr und ich hatte nicht mal den Nerv da rein zu schauen.
Als ich das Bier fertig hatte ging ich ins Bett und war sofort eingeschlafen.
Nächsten morgen war ich spät dran.
Ich schnappte mir die Tasche und fuhr zu Arbeit. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass es ein langer tag für mich wird.
Mir Schoßen viele Gedanken als ich auf Arbeit war.
Wie lange soll das dauern?
Warum tut sie das?
Eine Antwort fand ich aber nicht darauf.
Zum mittag traute ich mich kurz in die Tasche zu schauen. Komischerweise hat mich nicht überrascht was ich gesehen hab.
Ich nahm die Anweisung raus und las mir die ersten Zeilen durch. …

„Sklave, ich will dass du als erstes heute den KG anlegst , mach das bevor dein schwanz vor geilheit auf mich steht weil du sonst nicht mehr reinpasst, am besten noch vor der Arbeit.“

Bevor ich weiter lesen konnte musste ich das Ding erst aus der Tasche holen und mir anschauen.
Es War aus Plastik und hatte einen Vorhängeschloss dran, was sehr klein war und kaum auffiel. Was solls dachte ich mir. Ich steckte meinen schwanz rein und verschloss alles mit dem Vorhängeschloss, dann habe ich versucht meinen schwanz da irgendwie raus zu ziehen aber das ging nicht. Er war gefangen.
Ich schaute auf die uhr und stellte fest dass weiter arbeiten muß, also habe ich erstmal nicht weiter gelesen sondern packte den zettel rein und ging arbeiten.
Anfangs störte mich der KG beim arbeiten nicht, aber dann wurde aus irgendeinem Grund mein steif und langsam schmerzte es.
Ich ging auf Toilette und wollte pinkeln, doch obwohl dafür ein Loch vorgesehen war ging es nicht mein schwanz war so drin gequätscht daß kein tropfen raus kam. Ich betete dass es Feierabend wird und sie mich davon befreit.

Endlich kam Feierabend und als ich dann im Auto saß las ich den Rest der Anweisung. …

„Bevor du hierher kommst legst du dir dein Halsband um dann auf dem kürzestem weg kommst du her in meine Wohnung.
Du wirst selbstständig reinkommen und im Badezimmer findest du weitere Anweisungen. „

Ich legte mir das Band um mein Hals und versteckte es etwas mit meiner Jacke, dann machte ich mich auf den weg zu ihrer Wohnung.
Ich ging leise hinein und verschwand sofort im bad.
Dort fand ich am Spiegel klebend ein zettel…

„1. Ausziehen!
2. Toilette benutzen!
3. Tasche die auf der Waschmaschine liegt aufmachen und weiteren Anweisungen folgen!“

Ok dachte ich mir und folgte allen Anweisungen, dann machte ich die Tasche auf.
Als erstes fand ich wieder einen zettel. …

„Als erstes nimmst du den kleinen analpflug aus Glas, verzehrt mit einem kleinen Diamanten und führst in dir ein. Das ist ein Geschenk von mir und den wirst du immer tragen, immer! Du nimmst ihn nur raus wenn du auf Toilette gehst oder wenn ich es sage.
Sollte ich ihn raus ziehen. … heisst es für dich dass deine arschvotze gleich benutzt wird…
Als nächstes ziehst du dir meine Strümpfe an, ich habe die Löcher extra für dich ausgeschnitten und genäht, also geh damit gut um.
Sie sind schwarz wie meine Lieblingsfarbe.
Als nächstes ziehst du den engen schwarzen minirock an, dann den BH und setzt die wasserballone rein.
Die weiße Bluse hinterher und lässt 3 obere knöpfe offen. Dann ziehst du die Schuhe die ich für dich besorgt habe an. Als letztes machst du die kette an dein Halsband dran und legst dir die manchetten an arme und Knöchel um. Dann kommst du zu Tür ins Wohnzimmer dort findest du weiteres.
Ausführung! „

Was blieb mir den übrig?
Ich machte alles was sie verlangt hat.
Der Pflug fühlte sich Viel größer an als ich gedacht habe.
Ihr minirock war so eng und so kurz dass es richtig spannte, daß der KG unten fast zu sehen war und die schuhe, naja es waren Stöckelschuhe mit verdammt hohen absatz.

Ich ging dann zu der Wohnzimmer Tür und fand dort den nächsten zettel…

“ Du siehst in der Tür leibung die ösen.
Befestige deine Knöchel unten fest und dann deine rechte Hand oben.
Mit der linken Hand klopft du 3 mal an die Tür und wartest.“

Das ganze klang einfacher als es ist bei geschlossener Tür aber ich habs geschafft nach einer weile, Vorallem mit den Schuhen.
Dann Kamm der Augenblick als ich anklopfen musste.
Sie ließ mich ne weile so stehen und ich hörte dabei wie sie gestöhnt hat.

Die Tür ging auf. Sie schaute mich an und ich sie.
In ihrem Bett lag ihr sklave, er war nackt. Sie hingegen hatte einen sexy outfit aus Leder
Sie hatte strapse und keine Unterwäsche an, ihre Stiefel gingen weit über die knie und eine lederkorssage die unter ihren brüsten aufhörte und ihre titten schön betonte.
Sie nahm meine linke Hand und befestigte sie oben an der leibung.
Sie kam ganz nah zu mir und küsste mich auf den mund, dann drehte sie sich um und holte etwas von ihrem Schreibtisch.
Es War eine blonde Perücke mit langen Haaren. Lächelnd setzte sie mir die Perücke auf und richtete sie aus, dann nahm sie einen roten Lippenstift und bemalte damit meine Lippen.
Sie holte dann einen schwarzen seidentuch und Verband damit meine Augen. Trotzdem konnte ich kleinwenig sehen.
Sie kam wieder ganz nah und küsste mich wieder, diesmal steckte sie mir ihre Zunge rein und mit der Hand massierte sie meine künstlichen brüste.
Sie hörte dann auf zu küssen und tastete meinen hintern ab der mit dem enden Mini bekleidet war, dabei kam sie ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir…

„Mein sklave hat heute Geburtstag und weißt du was er sich gewünscht hat?
Nein weisst du nicht. Er wünschte sich eine blonde Transe.
Diesen Wunsch habe ich ihm erfüllt. „

Sie drehte sich von mir weg und ging zu ihrem sklaven. Sie legte ihre Hand auf seinem Kopf und sagte leise…

„Dein Geschenk. … gefällt sie dir?“

„Ja herrin, sehr.“

„Dann nimm sie dir, sie gehört heute dir“

Ich stand da Wie gelähmt.
Sie hingegen setzte sich seelenruhig in ihr Sessel und schenkte sich einen Kaffee ein.
Dann beobachtete sie nur was passiert.

Er stand auf und kam auf mich zu.
Ich konnte seinen Riesen schwanz sehen wie er steif von ihm Abstand.
Er stellte sich vor mir und fing an mich abzutasten. Er knettete erst meine titten dann meine Hüfte und schließlich berührte er meinen im KG verschlossenen schwanz.
Er drehte sich zu herrin…

„Herrin darf ich das abnehmen? „

Sie hielt den Schlüssel in ihrer Hand und gab ihm zu verstehen dass er sich den holen darf.
Ich musste mein ekel vor der ganzen sytuation im Schach halten und schloss zusätzlich meine Augen damit ich das nicht sehen kann.
Er kam mit dem Schlüssel zu mir und mit wenigen griffen nahm er den KG ab.
Er legte ihn auf den Tisch und widmete sich meinen schwanz.
Erst berührte er ihn überall und dann leckte er ihn ohne ihn mit der Hand anzufassen.
Schließlich nahm er ihn in den mund und fing an ihn zu blasen.
Ich konnte es nicht kontrollieren, mein schwanz wurde nach einer weile steif.
Der typ musste schwul sein ich konnte mir das nicht anders erklären im Betracht dessen was er da tat.
Seine Hände fummelten an meinem arsch rum und knettete ihn währenddessen er meinen schwanz ganz tief in den mund nahm.
Ich würde in dem Augenblick am liebsten sterben aber nicht mal das könnte ich.
Trotzdem war mir klar daß es heute noch schlimmer kommen wird. Ich machte kurz meine Augen auf und sah ganz verschwommen wie sie in ihrem Sessel mit weit auseinander gespreizten Beinen sich ihre muschi reibt.

In dem Moment hörte er auf meinen schwanz zu blasen, er stand auf und schaute wieder zu herrin rüber. …

„Herrin? Darf ich?“

„Ja sklave. Ich habe doch gesagt sie gehört dir“

Sie lächelte wieder dabei und wartete gespannt was nun kommt.
Er stellte sich vor mir hin und machte meine beiden Hände ab von der Türleibung und führte sie nach unten, er machte sie dort fest wo auch meine Knöchel fest geschnallt waren. Jetzt stand ich nach unten gebückt auf den Stöckelschuhen und versuchte das Gleichgewicht zu halten.
Er ging an mir vorbei nach hinten und tastete meine Beine und mein po ab, er fuhr mit den Händen an meinen innenschenkeln hoch und runter. Mit einer Hand knettete er etwas meine Eier, dann wieder meinen arsch.
Dann ließ er von mir ab und ging wieder nach vorne. Er hob mein Kopf hoch und drückte mir seinen steifen schwanz in den mund…

„Glas ihn richtig du Schlampe“

Sagte er und fickte mich in den mund…

„Sklave nimm sie dir doch ins bett, dort ist es doch viel schöner und bequemer.“

„Herrin wenn sie das wünschen dann tue ich das aber ich habs lieber so, ausserdem ist sie wehrlos.“

„Schon gut, mach was du willst. Im Bett kannst du sie auch wehrlos machen, zeige ich dir nachher“

Also machte er weiter. Er hielt dabei mein kopf fest, dadurch könnte ich nicht nach hinten fallen.
Dann hörte er auf. Er ließ mein kopf los und hustend ließ ich ihn hängen.
Er ging wieder nach hinten. Er streichelte wieder von unten hoch an den Beinen bis zu meinem po dabei streifte er langsam den engen minirock Stück höher bis mein analstopfen zum Vorschein kam. er streichte drüber und ich erschrak, doch er machte weiter.
Langsam zog er den stopfen raus und legte ihn zuseite, dann ohne abzuwarten steckte er seinen schwanz rein und zwar bis zum anschlag, dabei hielt er mich mit beiden Händen an den Hüften fest sonst würde ich mit den Schuhen umkippen.
Dann fing er an mich zu ficken. Er wurde immer schneller und schneller, jedes mal bis zum anschlag, doch es dauerte nicht lange und es kam ihm. Er schrie laut auf und entlud alles in mir, dann zog er langsam seinen schwanz raus und kniete sich hinter mir hin um sich zu erholen. …

„Vergiss den stopfen nicht sklave, soll alles drin bleiben. „

Sofort nahm er den stopfen und steckte mir den wieder rein. Er ging dann zu herrin, kniete sich vor ihr hin und sagte…
„Danke herrin, war das schönste Geschenk was ich bekommen habe“

„Bist du schon fertig sklave? Ich dachte du willst mehr Spaß mit ihr. Geh dich frisch machen dann Vergnügen wir uns beide etwas mit ihr“

„Ja herrin“ Und er stand auf und ging ins bad.

Sie kam langsam und majestätisch auf mich zu, beugte sich zu meinem Gesicht und flüsterte. …

„Na kannst du noch? Hat es Spaß gemacht? „

„Nein Herrin“

antwortete ich genervt…

„Das macht nichts, runde 2 geht los du musst wissen es hat mich sehr angemacht was ich gesehen hab und jetzt möchte ich mitmachen“

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