Lektion 4: Veras Po
In den nächsten Tagen und Wochen passierte zunächst einmal nichts. Ich sah Vera nicht, sie rief mich nicht an, und auch ich rief sie nicht an. Nach ungefähr vier Wochen hatte ich morgens einen Zahnarzttermin. Da ich noch etwas zu früh dran war, musste ich noch ins Wartezimmer. Als ich hineinkam, sah ich nur noch eine junge, blonde Frau dasitzen, in einem lindgrünen Kostüm, die Beine übereinandergeschlagen und in einer Illustrierten blätternd. Ich grüßte und sie hob den Kopf. Erst da erkannte ich sie: es war Vera. Ich sagte: „Hallo, Vera, wie geht es dir?“ Sie antwortete: „Danke, gut, und wie geht es dir?“ „Danke, prima.“ Wir wechselten noch ein paar belanglose Worte. Doch während unseres Gesprächs konnte ich deutlich sehen, wie es in ihr arbeitete. Sie legte die Zeitschrift weg, setzte sich gerade hin, schlug die Beine auseinander und stellte sie leicht geöffnet vor sich hin. Ihr Verhalten schien an unseren letzten Abend anknüpfen zu wollen. Zu guter Letzt sagte sie fragend und doch etwas vorwurfsvoll: „Du hast mich nicht angerufen oder bist bei mir vorbeigekommen.“ Ich antwortete: „Ja, und das geschah mit Absicht.“ Ich sah, wie sie erschrak, und fuhr daher fort: „Unser letzter Abend hat für dich sehr viele neue Eindrücke und Erfahrungen gebracht. Es ist deswegen notwendig, dass du dich damit auch mit einigem zeitlichem Abstand auseinander setzt und dir über deine Gefühle dazu klar wirst. Es war richtig und wichtig, dass ich dich in dieser Zeit nicht bedrängt habe, denn es muss ganz allein deine Entscheidung bleiben, wie du mit dieser Erfahrung umgehst. Vielleicht tut dir ja dein Verhalten im Nachhinein betrachtet leid, und du schämst dich dafür. Dann musst du auch die Möglichkeit haben, dies als einmaliges, nicht zu wiederholendes Erlebnis zu betrachten. Du bist in deiner Entscheidung absolut frei.“ Ich sah, wie sie sich etwas entspannte. Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: „Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich angerufen?“ „Ja, das heißt, ja und nein. Du hast recht, ich musste mir erst über mich und diesen Abend klar werden. Und so wie du es jetzt ausgedrückt hast, war es richtig, dass du mich nicht bedrängt hast. So weit habe ich gar nicht gedacht. Ich war nur traurig und hatte Angst, dass du nichts mehr von mir wissen willst.“ „Warum hast du mich denn nicht angerufen?“ „Ich habe mich nicht getraut, weil ich diese Angst hatte. Ich wollte mich dir nicht aufdrängen.“ „Was hättest du mir denn gesagt, wenn ich dich angerufen hätte?“ „Ich weiß nicht. …doch… ich hätte dir gesagt, dass ich dich liebe und dass ich dir danke für diesen Abend. Und dass ich möchte, dass du immer mein Meister bist.“ Damit war deutlich, dass Vera unseren Abend auch jetzt noch unter einen sachlicheren Betrachtung nicht verurteilte, sondern bereit war, den dort eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Ich fragte: „Ich soll also weiterhin dein Meister sein? Und was bist du?“ „Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ „Auch jetzt? In diesem Moment? Bin ich auch jetzt dein Meister?“ „Ja, du bist es. Jetzt und immer.“ Diese Aussage hört sich im Nachhinein betrachtet schon ein wenig theatralisch an, aber in diesem Moment und in dieser Stimmung war sie absolut echt und ernst gemeint. Um Veras Ernsthaftigkeit zu überprüfen, sagte ich ihr: „Gut, so soll es sein. Zunächst einmal wirst du jetzt aufstehen, auf die Toilette gehen, deinen Slip ausziehen und ihn mir geben.“ Vera schaute ein wenig fragend, stand dann aber doch auf und ging hinaus. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, öffnete ihre Handtasche und zog ihren Slip heraus, den sie mir gab. Ich nahm ihn, hob ihn hoch und betrachtete ihn eingehend. Er war feucht. Ich fragte sie: „Wieso ist der Slip feucht?“ Sie erinnerte sich an unseren Abend und sagte ohne zu Zögern: „Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin.“ „Sehr gut,“ lobte ich sie „du darfst dich wieder setzen.“ Ich steckte den Slip ein. Es war faszinierend, wie Vera einfach nur durch unser Gespräch scharf wurde. Ich freute mich schon auf unsere nächste Begegnung. Ich steckte den Slip ein und befahl ihr, den Rock ein wenig höher zu ziehen. Sie tat es, und dadurch hatte ich einen guten Blick auf ihre Muschi. Ich sah, dass sie rasiert war. Ich sagte: „Du hast deine Muschi rasiert?“ „Ja, weil du mir sagtest, dass dir das gefällt. Ich sorge jetzt jeden Tag dafür, dass sie schön gepflegt ist, weil ich nicht wusste, wann ich dich wieder sehe.“ „Sehr gut,“ antwortete ich „ich danke dir dafür und, wenn es dir recht ist, werde ich dich heute abend besuchen.“ Vera machte fast einen Luftsprung vor Freude. „Ja, Meister, bitte komm‘ heute abend zu mir. Danke.“ Ich fuhr fort: „Aber auch heute abend wird nicht ganz einfach für dich. Du musst noch viel lernen. Heute abend werde ich deinen Po entjungfern. Und du wirst mich um Punkt 19 Uhr 45 anrufen und mich bitten: ‚Meister, bitte komm zu mir und stecke mir deinen Schwanz in den Arsch.‘ Wortwörtlich!“ Vera wollte gerade etwas antworten, doch da kam die Sprechstundenhilfe und bat mich zur Behandlung. Das war mir recht, und so ging ich schnell hinaus. Und Vera hatte etwas, worüber sie den ganzen Tag nachdenken konnte. Auch ich dachte während des Tages immer wieder an Vera und machte schon Pläne. Nach der Arbeit besorgte ich noch zwei kleine ‚Geschenke‘ für Vera, ging nach Hause, aß etwas, duschte, machte mich frisch und wartete. Pünktlich um 19 Uhr 45 klingelte das Telefon. Es war Vera: „Meister, bitte komm zu mir und, wenn es dir gefällt, wäre es mir lieber, wenn du deinen Schwanz in meine Votze stecken würdest.“ Ich antwortete: „Ich diskutiere nicht.“ und legte auf. Kurz darauf klingelte das Telefon wieder, wieder war es Vera. „Wir sind gerade getrennt worden. Ich …“. Ich unterbrach sie und sagte: „Nein, wir sind nicht getrennt worden. Ich habe aufgelegt, weil ich mit dir nicht diskutiere. Ich habe dir einen klaren Befehl gegeben und damit fertig.“ „Aber, Meister, es war doch nur, weil ich ein bisschen Angst habe.“ „Natürlich hast du Angst. Das ist ganz normal. Du hattest letztes Mal auch Angst und hast es trotzdem geschafft. Aber viel schlimmer ist, du hast kein Vertrauen zu mir, zu deinem Meister. Und deswegen vergisst du die einfachsten Dinge. Ich bin dein Herr und Meister. Ich befehle und du gehorchst. So einfach ist das. Du hast jetzt fünf Minuten Zeit, dir zu überlegen, was du willst. Danach erwarte ich deinen Anruf. Wenn du nicht anrufst, auch gut.“ Damit legte ich wieder auf. Keine drei Minuten später klingelte das Telefon erneut. Es war wie erwartet Vera: „Meister, es tut mir leid, dass ich nicht genügend Vertrauen zu dir hatte. Es wird ganz gewiss nicht wieder vorkommen. Bitte, komm zu mir und stecke mir deinen Schwanz in meinen Arsch.“ „Du weißt, dass ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen muss?“ Etwas kleinlaut antwortete sie: „Ja, Meister, ich habe es verdient.“ „Gut, in fünf Minuten bin ich bei dir.“ So, jetzt ging es los. Ich packte meine ‚Geschenke‘, nahm noch einen Tischtennisschläger und eine Dose Vaseline mit und machte mich auf den Weg. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete mir Vera. Sie hatte mich wohl durch den Spion gesehen. Dieses Mal trug sie ihr Haar offen, hatte aber wieder den alten Jogginganzug an und trug dazu Pumps, was absolut lächerlich aussah. Ich schloss die Tür und fragte sie: „Findest du das toll, was du da anhast? Denkst du, das gefällt deinem Meister?“ Sie druckste ein wenig herum und sagte: „Ich wusste nicht, was ich anziehen sollte. Aber ich habe die Pumps angezogen, weil du mir letztes Mal gesagt hast, dass sie dir gefallen.“ Nun wollte ich auch nicht so hart sein, es würde ja schon noch schwer genug für Vera werden. „Nun, in Teilen bemühst du dich ja. Du musst dich ganz einfach fragen: Was gefällt meinem Meister? Und schon wirst du wissen, was du anzuziehen hast. Zum Beispiel einen Minirock, oder das Kostüm von heute früh oder einfach nur ein Negligé, aber dieser Jogginganzug versaut deine ganze Figur. Zieh ihn aus!“ Vera zog sich in Windeseile aus und legte die Kleider auf das Sofa. Darunter trug sie ein Unterhemd wie beim letzten Mal und einen Slip. Ich befahl ihr, beides auszuziehen, was sie ebenfalls tat. Danach stellte sie sich vor mich, wie sie es beim letzten Mal gelernt hatte: die Hände im Nacken gefaltet, die Ellenbogen nach außen gedrückt, Mund und Beine leicht geöffnet. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, den sie erregt erwiderte. Doch dafür war es noch zu früh. Ich sagte: „Nun, ich sehe, dass du dich bemühst, deinen Fehler wieder gut zumachen. Sage mir noch einmal dein Mantra!“ Sie sagte: „Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ „Ich hoffe, du sagst das nicht nur so, sondern du hältst dich auch daran. Sage mir noch einmal, warum ich heute abend zu dir gekommen bin.“ „Du bist gekommen, um mir deinen Schwanz in den Arsch zu stecken.“ „Und weiter? Was muss ich leider heute abend noch tun?“ „Du musst meinen Ungehorsam bestrafen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf ihrem Schreibtisch hatte Vera bereits drei Wäscheklammern und Nylonstrümpfe bereit gelegt. Ich setzte mich wieder auf den Schreibtisch und lobte sie: „Du hast dir ja doch Mühe gegeben und schon einiges vorbereitet. Haben dir die Wäscheklammern an der Brust gefallen? Soll ich sie wieder daranstecken?“ „Wenn es dir gefällt, Meister.“ „Du darfst mich darum bitten.“ „Bitte, Meister, steck‘ wieder die Wäscheklammern an meine Brust.“ Dieser Bitte konnte ich mich nicht verschließen und ließ nacheinander zwei Wäscheklammern an ihre Brustwarzen schnappen. Da ich mich nicht besonders bemühte, dies schmerzlos durchzuführen, schnappte Vera zwar vernehmlich nach Luft, bewegte sich aber nicht. Sie sagte: „Danke, Meister.“ Ich befahl ihr, sich umzudrehen und tief zu bücken. Dadurch konnte ich ihre nun teilrasierte Muschi bewundern. Ich lobte sie dafür, dass sie dies so gut erledigt hatte. Doch nun war es Zeit für ernstere Sachen. Ich fragte Vera: „Bist du scharf? Ist deine Muschi schon feucht?“ Sie antwortete: „Ja, ich bin scharf, und meine Muschi ist feucht.“ „Das ist sehr gut. Es ist wichtig, dass du immer schön feucht bist, wenn dein Meister bei dir ist. Nun nimm beide Hände nach hinten und zieh deine Pobacken auseinander.“ Sie tat es ohne Zögern, und so konnte ich ihre Muschi und ihr Poloch noch besser sehen. Ich steckte meinen kleinen Finger in ihre Muschi. Vera hatte recht gehabt, ihre Muschi war bereits tropfnass, und mein Finger glitt ohne Probleme bis zum Anschlag hinein. Ich bewegte ihn einige Male vor und zurück, bis ich merkte, dass sich Vera meinem Finger entgegen bewegte. So, das musste reichen. Sie sollte ja nicht kommen, sondern nur noch ein wenig schärfer werden für das Kommende. Ich zog den Finger heraus und steckte ihn in ihr Poloch. Mit leichtem Druck glitt er dort ebenfalls hinein. Auch dort bewegte ich meinen Finger, bis Vera ihm wiederum entgegen kam. Dann fuhr ich mit verlangsamten Bewegungen fort. Jetzt kam der schwierigere Teil. Mit der anderen Hand packte ich mein erstes Geschenk für Vera aus: ein kleiner Dildo aus Kunststoff, extra für den Analbereich gemacht, etwas dicker als ein Mittelfinger und an der Basis verstärkt, dass er nicht in den After rutschen konnte. Ich öffnete die Dose Vaseline (was mit einer Hand gar nicht einfach ist) und tauchte den Dildo tief hinein, bis er mit einem dicken Film Vaseline überzogen war. Mit einer gekonnten Bewegung (wofür ich mich im Nachhinein selber loben muss) zog ich meinen kleinen Finger aus Veras Po und steckte mit Schwung den eingefetteten Dildo hinein. Vera schrie leicht auf, aber da der Dildo schon drin saß, war jede Gegenwehr zwecklos. Sie war wohl selbst überrascht, wie leicht das gegangen war. Nun schob ich den Dildo rein und raus, und Vera gewöhnte sich rasch an ihn, wie ich an ihrem Entgegenkommen bemerken konnte. Doch jetzt war Schluss mit lustig. Ich befahl ihr aufzustehen, sich herumzudrehen und die Hände wieder im Nacken zu verschränken. Ich sagte: „Ich habe dir jetzt einen kleinen Freund in den Hintern gesteckt. Er soll dir den Po vorbereiten für meinen großen Freund, und deshalb wirst du ihn den ganzen Abend tragen. Und du wirst ihn lieben, weil er von mir kommt.“ Ich fuhr fort: „Aber jetzt habe ich noch eine unangenehme Pflicht zu erledigen. Weißt du, welche?“ Sie nickte: „Du musst mich bestrafen.“ „Und wofür?“ „Dafür dass ich ungehorsam war.“ „Und wofür noch?“ „Dass ich kein Vertrauen zu dir hatte.“ „Richtig. Doch hole mir bitte deinen Slip.“ Sie holte ihn mit dem Mund und legte ihn nach meiner Handbewegung neben mich. Danach stand ich auf und befahl ihr, sich mit dem Oberkörper nach vorne auf den Schreibtisch zu legen, so dass ihr Hintern über die Kante zeigte und sie mit beiden Füßen auf dem Boden stand. Ich fesselte nun mit den Nylons beide Arme auseinander an die hinteren Füße des Schreibtischs. Die Beine zog ich so weit auseinander, wie sie nur gingen, und band sie an den vorderen Tischbeinen fest. Danach massierte ich zunächst ihre Muschi mit kräftigen Griffen und schob den Dildo noch einige Male rein und raus, bis Vera wieder meinen Bewegungen entgegenkam. Ich ging um den Schreibtisch herum, bis ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Ich kniete mich und gab ihr einen langen und intensiven Kuss. Dabei griff ich mit beiden Händen unter ihren Körper und streichelte ihre Brust. Vera war nun richtig schön scharf. Ich löste mich von ihr, packte ihren Slip, ballte ihn zusammen und schob ihn in ihren Mund. Bevor sie merkte, was geschah, hatte ich mit einem weiteren Nylonstrumpf eine Bandage um ihren Mund gebunden, so dass sie den Slip nicht mit der Zunge herausstoßen konnte. Sie war überrascht, zerrte an ihren Fesseln, wollte schreien, bekam aber doch nur ein halblautes Brummen heraus. Ich sah die Panik in ihren Augen und beeilte mich, sie zu beruhigen. Ich streichelte ihren Kopf, küsste ihre Augen und sagte: „Hab‘ Vertrauen, meine Liebe. Gib dich ganz mir hin. Du wirst das schon schaffen.“ Ich streichelte wieder ihre Brust und merkte, dass ihre Erregung zurückkehrte. Ich blickte ihr in die Augen und sagte: „Wenn du bereit bist, so nicke mit dem Kopf!“ Vera sah mich traurig an und nickte. Ich ging um den Schreibtisch herum. Jetzt musste ich Vera zeigen, dass ich ihr Herr und Meister war, und dass sie mir gehorsam zu sein hatte. Doch ihre Bestrafung sollte ihr auch einen neuen Weg zeigen: die Gemeinschaft von Lust und Schmerz. Ich begann daher zunächst, mit der linken Hand wieder ihre Muschi zu streicheln, bis Veras Erregung nahe genug beim Höhepunkt war. Mit der rechten Hand nahm ich den Tischtennisschläger und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke. Vera bäumte sich auf und gab einen erstickten Schrei von sich. Ich streichelte wieder ihre Muschi lange genug und gab ihr dann einen Schlag auf die andere Pobacke. So fuhr ich fünfzehn Schläge lang fort. Die Zeit vom Schlag bis zur erneuten Erregung wurde immer kürzer, bis ich schließlich merkte, dass sie sich unmittelbar nach dem Schlag schon dem nächsten entgegenstreckte. Ich packte Veras Kitzler, massierte ihn und begann nun, kontinuierlich zu schlagen, Nach ungefähr fünf bis sechs weiteren Schlägen kam Vera mit einem Riesenorgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und legte sich flach auf den Schreibtisch. Ich streichelte Veras Rücken, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Danach ging ich wieder vor ihr Gesicht und sah, dass es von Tränen überströmt war, aber eine tiefe Zufriedenheit spiegelte sich in ihren Zügen. Ich küsste ihre Tränen weg und entfernte dann den Knebel. Danach gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Ich fragte: „Hast du mir etwas zu sagen?“ Sie antwortete: „Meister, ich danke dir, dass du mich bestraft hast. Ich werde mich bemühen, nie wieder ungehorsam zu sein.“ Ich sagte: „Du hast nun auch erfahren, dass Schmerz und Lust nur zwei Seiten der gleiche Medaille sind. Doch wir sind für heute noch nicht fertig.“ „Ja, Meister, bitte stecke mir deinen Schwanz in den Arsch. Entjungfere meinen Arsch! Er soll dir gehören, wie alles an mir. Ich bin dein Eigentum.“ Auf meine Frage, ob ich ihr wieder den Mund zubinden sollte, antwortete sie: „Nein, Meister, ich werde es mit Freuden ertragen. Aber wenn du willst, bestimme über mich.“ Diese Antwort freute mich, und ich entschloss mich, Veras Mund offen zu lassen. Ich ging wieder zu ihrem Hinterteil, das jetzt ganz rot war. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Pobacken. Sie gab einen unterdrückten Schrei von sich, war aber gleich wieder ruhig. Langsam begann ich, ihren Po zu kneten. Mit der Zeit genoss Vera diese Behandlung und entspannte sich. Danach widmete ich wieder ihrer Muschi, die meine Finger freudig empfing. Als ich sah, dass Vera wieder scharf war, begann ich nun, den Dildo vor- und zurückzubewegen. Ihr Hintern kam nun dem Dildo bei jeder Bewegung entgegen. Jetzt war auch für mich der große Moment gekommen, und ich öffnete meine Hosen, um meinen Schwanz zu befreien. Ich nahm eine große Portion Vaseline und bestrich mein Glied damit. Danach entfernte ich den Dildo aus Veras Hintern und legte ihn beiseite. Vorsichtig führte ich die Spitze meines Schwanzes ein. Es erstaunte mich etwas, aber der Dildo hatte ganze Arbeit geleistet: mein Schwanz ließ sich ohne Probleme ca. fünf Zentimeter in Veras Po schieben. Dann wurde es etwas enger, und ich musste schon kräftiger drücken. Doch so gelang es mir, die ungefähr zwei Drittel unterzubringen. Ich griff nun mit der rechten Hand nach vorne an Veras Brust und schob die linke Hand an ihren Kitzler. Nun begann ich mit rhythmischen Bewegungen, Vera zu streicheln und zu ficken. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass auch sie wieder erregt wurde. Ich setzte nun einen größeren Druck hinter meine Stöße, und so gelang es mir, endlich meinen Schwanz komplett in ihren Po zu schieben. Jetzt steigerte ich meine Frequenz und nach kurzer Zeit kam Vera mit einem laut aufheulenden Schrei. Ich verlangsamte meine Bewegungen und streichelte Vera nur noch ganz sanft, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann sagte ich: „Nun, meine Liebe, jetzt bist du gekommen und nun werde ich kommen und meinen Samen in deinen Hintern spritzen.“ Sie antwortete: „Ja, Meister, bitte komm in meinen Hintern. Spritz deinen Samen in meinen Arsch! Ich liebe dich!“ Ich begann nun, mich nur noch auf mich zu konzentrieren, und fickte sie mit kraftvollen Stößen. Natürlich hatte mich das Ganze auch sehr erregt, so dass ich nach kurzer Zeit auch kam und meine Ladung abspritzte. Ich blieb noch eine Weile auf Vera liegen und ruhte mich aus. Dann stand ich auf, säuberte mich ein wenig und zog mich wieder an. Ich ging um den Tisch herum und sah Vera an. Sie sagte: „Danke, Meister, danke, dass du meinen Hintern entjungfert hast. Er soll immer dir gehören. Er ist dein Eigentum, so wie ich dein Eigentum bin.“ Ich küsste sie auf den Mund und band sie los. Danach packte ich mein zweites Geschenk aus. Es war ein Ohrring, aber eigentlich mehr ein Ohrstecker mit einer kleinen Kette, die nach unten hing. Ich zeigte ihn Vera und befestigte ihn in ihrem Ohr anstelle des Ohrrings, den sie trug. Ich sagte: „Die Kette ist das Sinnbild dafür, dass du mein Eigentum bist und an mich gefesselt bist. Immer wenn du in den Spiegel schaust, wirst du an mich denken. Und ich werde jedes Mal, wenn ich dich treffe, sehen können, dass du mein Eigentum bist. Wenn ich dich einmal sehe ohne diesen Ohrring, so weiß ich, dass du mir nicht mehr gehörst.“ Vera sagte nur: „Ich werde immer dein Eigentum bleiben. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ Ich befahl Vera, bis zum nächsten Mal jeden Tag zwei Stunden von 20 Uhr bis 22 Uhr den Dildo in ihrem Po zu tragen, um ihren Hintern für mich zu weiten. Dann küsste ich Vera noch einmal und ging nach Hause. Zum Abschied befahl ich ihr, mich in einer Woche wieder pünktlich um 19 Uhr 45 anzurufen.
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