Teil 20
Vera – Auf zum Flughafen
Evelyn hängt ihre Lederjacke an die antike Garderobe und gehrt zuerst in die Küche. Katharina ist damit beschäftigt, Bier und Wein in den großen Getränkeschrank zu stapeln.
> Hast du auch ein Pils für mich? <
Katharina, so nackt und nur mit einer Schürze bekleidet sieht die „Neue“ an.
>Frierst du? soll ich dir nicht lieber einen heißen Kaffe machen? <
Evelyn bemerkt jetzt, dass sie in dem kurzen Fummel zwar sehr sexy aussieht, aber ansonsten noch sehr „angezogen“ ist.
> Sorry, aber ich bin erst heute Morgen mit dem Flieger angekommen. Wo kann ich? <
> Treppe rauf und gleich rechts, was soll ich machen? Bier oder Kaffee? <
Evelyn ist schon fast aus der Küche, > Erst Kaffee mit viel Milch ohne Zucker, dann ein Flaschenbier! <
Neugierig kommen die Mädchen in die Küche, > Na Mom, langsam bekomme ich schon richtig Kohldampf! <
Petra lüftet schon die Alufolie von den Salatschüsseln und probiert von den Salaten, bis Katharina ihr den Löffel weg nimmt!
Wieder fährt ein Wagen vor, es sind Oma und Opa, Evelyn kommt auch die Treppe runter, nahtlos gebräunt, aber wo hat sie den Drachen tätowiert?
Susanne kommt auch aus dem Garten, öffnet Svenja und Felix die Tür, ein allgemeines Begrüßen fängt an. Jetzt sehen die drei Neudrachen, wie geschickt Sam Yü den Drachen auf Evelyn gestochen hat, er windet sich um eine Pobacke über das Grübchen ihres breiten Arsch und richtet sich auf der gegenüberliegenden hüfte auf, der Kopf endet auf der Lendenwirbelsäule.
Felix begrüßt seine nackte Enkelin und ihre Freundin, Svenja lässt sich von Petra nach oben führen, um abzulegen, Vera folgt unmittelbar mit ihrem Opa.
> Du bist die Frau von Alexander? < fragt Dieters Schwester.
> Ja, warum? <
– >Eine einflussreiche Drachenfamilie, ich stamme aus einer Norwegischen Linie, Dieter und ich sind in Amerika geboren, unsere Eltern sind 1943 geflüchtet. <
> Jüdisch? <
> Nein, unser Vater war Physiker und hat die Untergrundbewegung aktiv unterstützt, die die deutsche Schwerwasserproduktion sabotiert hat. <
Genüsslich trinkt sie ihren Milchkaffee.
Wieder fährt ein Wagen vor, es ist Susannes Kangoo, Hermann und Olaf haben vorsichtshalber noch 2 Gasflaschen geholt, die Sauna scheint viel zu verbrauchen?
Die nächsten 2 Fahrzeuge halten, langsam füllt sich das Haus, gut das es draußen so sommerlich warm ist, Gemeinsam mit Evelyn trägt Katharina die ersten Schüsseln in den Garten, auch Susanne kommt zur Unterstützung.
Hermann hat sich inzwischen eine Grillschürze um seine sensiblen Stellen gezogen und holt seinerseits die erste Portion marinierten Grillfleischs zu holen.
Die Stimmung steigt schnell, die ersten Gäste kommen schon aus der Sauna, Katharina brüht in der Kühe ständig Kaffee nach, scheinbar war die Feier gestern sehr nachhaltig?
Die Mädchen haben keine Gelegenheit sich um die Feier zu kümmern, zu viele neue Drachen, die unbedingt mit ihnen reden wollen – schnell erkennen sie, dass in eine Gesellschaft aufgenommen sind, die öffentlich kaum bekannt sind, aber offensichtlich über sehr viel Einfluss verfügen.
Olaf hat sich inzwischen auch einer Grillschürze bemächtigt und die Männer geben ihr Bestes, den großen Fleischhunger der Drachengesellschaft zu befriedigen.
Wer schon oft gegrillt hat kennt dass, erst geht es nicht schnell genug, aber dann ebbt der Ansturm ab und die letzten Stücke schmecken am besten.
Nathalie und Olaf holen mehr Liegen aus dem Nebengebäude, satt liegen die meisten Gäste im Garten und lassen sich die Nachmittagssonne auf die nackte Haut scheinen.
Evelyn und Katharina haben es inzwischen geschafft, die Küche zu verlassen und lassen sich von Hermann einen Neptunspieß bereiten – na ja, die lagen schon fertig mariniert und grillfertig in einer der Kühltaschen.
Eine Sammlung bester Filetstücke, Nordmeershrimps, Zwiebelstücke, Paprika, Zucchinischeiben, Ananasstücke – eben alles was schmeckt.
Nathalie und Petra räumen bereits die leeren Teller und die Bestecke von der Terrasse, Vera sammelt die leeren Flaschen ein, schnell sieht das Schlachtfeld wieder aus wie neu.
Aber wo ist Katharina? Die finden die Mädchen in der Sauna, schließlich wollen sie sich ja auch einmal sauber schwitzen. Dort liegt Katharina mit gespreizten Beinen auf der unteren Bank und lässt sich von Evelyn die erhitzte Spalte lecken, während der erste Schweiß über die Rücken der Frauen perlt.
> Hallo Vera, dein Opa sucht sich, ist er dir begegnet? <
>Ich geh gleich los! <
Petra bleibt in der Sauna, sie sieht gerne zu, wenn Frauen sich gegenseitig befriedigen.
Unterwegs trifft sie Dieter, der seine Schwester sucht, so ist zumindest schon er fündig geworden.
Oper Felix ist oben im Spielzimmer, werdend sich Svenja gerade mit einem jungen Drachen vergnügt, unterhält er sich mit Olaf über die ganze Technik, die in diesem Haus eingebaut ist.
>Hallo mein Schatz, komm lass dich drücken! – Gestern hatte ich überhaupt keine Gelegenheit, meine Enkelin für mich zu haben. <
Vera lächelt, stellt sich vor ihren Opa und zu ihm um einen herzlichen Zungenkuss mit ihm zu tauschen. Sie spürt seine Hand zwischen ihren Schenkeln, den Mittelfinger der ihre Schamspalte langsam von hinten nach vorne durchpflügt. Tief dringt er in ihre Scheide ein, um den nassen Finger mit ihrem Mösensaft dann langsam über ihren Kitzler zu ziehen.
Es gefällt Vera, was ihr Opa mit ihr macht. Sie tastet über seinen noch immer sportlichen Bauch bis zu seinem kräftigen Penis, der einladend ihr entgegen ragt.
Ohne ein Wort zu verlieren setzt sie sich auf seinen Schoß und geniest es, wie der große Schwanz in sie eindringt.
Felix lehnt sich weiter zurück und genießt, wie seine Enkelin vor seinen Augen auf seinem Glied reitet und ihre jungen aber kräftigen Titten auf und ab wippen.
Olaf steht auf und will zu Nathalie zurück gehen, aber Svenja hat noch nicht genug von ihrem vorherigen Liebhaber bekommen, Olaf muss übernehmen und übernimmt die schon geschwollene Fotze von Veras Oma die sich offensichtlich gerne am laufenden Band ficken lässt.
Jetzt kommt auch der Rest der Familie ins Spielzimmer, in der Sauna ist es ihnen zu heiß geworden.
> Lasst euch nicht stören, wir wollen uns im Spielbad nur etwas erfrischen < bemerkt Katharina, aber es kommt keine Antwort, hier wird intensiv Unzucht getrieben.
Auch Evelyn folgt mit ihrem Bruder und die Vier genießen es, das sie ihre Blasen in sehr nassen Spielen entleeren können. Besonders Dieter kann nicht genug bekommen, gleich drei heiße Frauen pissen ihn der Reihe nach an und lassen sich dabei bereitwillig an ihren Fotzen lecken.
> Schade, dass immer nur so wenig in die Blase passt < beklagt sich Evelyn.
< Meine ist noch prall voll, aber mit so einem harten Prügel krieg ich doch keinen Tropfen raus! <
Ohne zögern wird er abwechselnd geritten, er kommt kaum zum Luftholen, seine Schwester schiebt immer wieder ihre nasse Spalte über sein Gesicht.
So dauert es keine 3 Minuten und Katharina ist die Glückliche, die seine Samenspende empfängt.
Evelyn legt sich schnell auf seinen Bauch und übernimmt, um auch alles aus ihrem Bruder zu saugen.
Es dauert etwas, bis sein Schwanz so weich geworden ist, das er Pissen kann.
>Das ist meins! < triumphiert seine Schwester! Schnell hockt sie sich über seinen Pipischlauch und Dieter pisst ihre weit gespreizte Fotze sauber aus,
Ein zufriedenen Stöhnen und er bleibt erschöpft auf dem Beckenboden liegen.
Petra dreht die Duschdüsen auf und schnell füllt sich der flache Pool.
Vera kommt mit ihren Großeltern dazu, der Pool füllt sich.
Olaf bleibt erschöpft zurück, immerhin hat er sich heute schon zweimal von Nathalie entleeren lassen.
In der Sauna ist inzwischen Hochbetrieb und Hermann steht wieder am Grill, der Nachhunger will gestillt werden. Nathalie hat Susanne die ganze Zeit geholfen, jetzt sucht sie Olaf, der sich langsam wieder erholt.
> Komm süßer, mein Vater bereitet gerade neue Proteine vor, wir beide müssen heute noch an der Satelliten-Datenübermittlung arbeiten! <
Nathalie ist vom Wesen her sehr devot, aber mit Olaf ist der Sex sehr ausgeglichen, die Beiden ergänzen sich in ihren Talenten optimal und ihr Sex ist reine Befriedigung natürlicher Gelüste um anschließend weiter zu arbeiten.
Im zweiten Grillgang überwiegen Fischsteaks und Geflügelspieße, dazu gegrilltes Gemüse und Zucker Maiskölbchen.
Die Sauna kühlt langsam aus, immerhin 2 leere Gasflaschen. Susanne zündet Gartenfackeln mit Zitronengrasduft an, um die blutrünstigen Mücken fern zu halten.
Es wird kräftig gefuttert, Sex macht hungrig?
Olaf lässt sich von Nathalie füttern, die auf seinem Knie sitzt und jedes Fleischstück vom Spieß kurz ankaut und ihm dann in seinen Mund schiebt.
Es dämmert zunehmend und am dunkelblauen steht in voller Pracht ein heller runder Mond.
Die ersten Gäste verabschieden sich, auch Evelyn und Dieter. > Wie lange bleibst du in Deutschland? < fragt Katharina.
> Nur noch 3 Wochen, dann ist mein Urlaub beendet! <
> Wir wollen mit einem Wohnmobil durch Norwegen fahren, bis zum Nordkap und zurück < ergänzt Dieter.
Svenja und Katharina helfen Susanne beim aufklaren, Hermann, Felix und Olaf bringen im Garten alles in Sicherheit.
Herman und Nathalie bleiben bei Susanne, die drei neuen Drachen fahren mit den Großeltern zurück.
Petra und Vera verschlafen die halbe Rückfahrt, zuhause angekommen verschwindet jeder schnell in sein Bett, es ist schon Freitag, am Samstag früh startet der Flieger.
Die Sonne strahlt hell durchs Fenster.
> FRÜHSTÜCK! < - Katharina steht in der Tür.
Die Mädchen müssen ja wild geträumt haben, die Bettdecke liegt quer und die Kopfkissen sind total zusammengedrückt.
Vera quält sich mühsam aus dem Bett, auf dem Weg zum Bad schaltet sie wie immer ihren PC an, Petras Notebook gleich mit.
Ihre Mutter ist schon wieder nach unten gegangen.
Vera hat sich gerade unter die Dusche gestellt als Petra ins Bad schleicht.
> Mano, 2 solche Gelage, ich brauche heute einen Schlaftag. <
Sie setzt sich aufs Klo und hört gar nicht mehr auf zu pinkeln.
> Hast du auch so einen Hubschrauber im Kopf? < - Vera verlässt die Duschzelle.
> Hör bloß auf, irgendwie habe ich den Wein nicht bemerkt – bis jetzt! <
Etwas erfrischt setzen sie sich an den Frühstückstisch. Katharina lächelt verständnisvoll und macht die Kaffeemaschine für eine zweite Runde startklar.
> Um 9 Uhr geht unser Flieger, wir fahren am besten mit einem Taxi <
Die Mädchen nicken stumm und versuchen dem Toastbrot etwas Geschmack abzugewinnen. Nach dem ersten Becher Kaffee werden sie langsam wieder lebendig.
> Dann können wir heute ja den ganzen Tag schlafen? < fragt Vera vorsichtig.
Nichts ist, es werden noch die Koffer gepackt, wir müssen noch einkaufen fahren und ich will eine neue Digitalkamera kaufen! <
> Ok Mom, ich will jetzt auch ein Notebook haben. <
> und ich muss noch kurz nach Hause, Meine Leute fahren morgen auch nach Dänemark. <
Das Telefon klingelt. – > Es ist Oma, sie wollen uns zum Abendessen einladen! <
> Dann mal zu Kinder, es ist gleich Zehn! Schnell in die Klamotten und los geht es. <
Auf dem Weg zum großen Einkaufsdorf an der A7 beschließen die Frauen, möglichst wenig Klamotten einzupacken, vor Ort kaufen ist besser.
Der Einkauf dauert trotzdem über 3 Stunden, Katharina hat sich eine professionelle Kamera gekauft, gleich mit einem Weitwinkel- und Teleobjektiv. Vera hat sich ihren größten Wunsch erfüllt, ein Notebook.
Die nötigsten Sachen hat Katharina schon am Mittwoch mit der Post an die Urlaubsadresse geschickt.
Petra hat sich auch eine Digitalkamera geleistet, nicht so umfangreich wie Katharina, aber schon etwas aufwendiger als ihre alte geerbte Cam.
Noch einen Becher Kaffee und Kirschkuchen im Café und zufrieden geht es zurück, keine Spur mehr von Müdigkeit und Kopfschmerzen.
Für die Mädchen war es das erste Mal, das sie mit eigenen Geldkarten bezahlt haben, die Verkäufer zweifelten zwar ein wenig, aber warum sollen junge Mädchen nicht auch Karten mit Vermögen haben dürfen?
Schnell werden die Reisetaschen mit dem nötigsten für den Flug gepackt, alle Papiere zusammen gepackt und dann geht es ans auspacken:
Petra hockt sich mit Katharina ins Wohnzimmer und probieren die Kameras aus. Vera sitzt oben und spielt ihre wichtigsten Programme auf ihr Notebook.
Um ca. 17 Uhr kommt Opa Felix,
> Na ihr Süßen, seid ihr fertig? <
Die Vier gehen über den Hof, Oma Svenja hat schon festlich gedeckt.
Der Abend verläuft ohne große Sexeleien, Oma Svenja und Felix geben zu, dass sie sich gestern etwas verausgabt haben.
Man bespricht die Reise, Opa Felix holt noch eine Reiseapotheke hervor für alle Fälle.
Um halb Neun sind die Frauen wieder zuhause, etwas aufgeregt und nervös. Die Mädchen verarbeiten noch die vielen aufgelaufenen Emails und Petra zeigt Oliver stolz ihre neuen Ringe an den Schamlippen, immerhin hat der arme Junge fast 2 Tage auf ihren Anblick verzichten müssen.
> Du Ärmster, man sieht wie geil du bist! < - Petra macht es Spaß, mit der Notgeilen Situation von Oliver zu spielen.
> Was sind das für Linien auf deinem Unterleib? <
> Der Anfang für ein wunderschönes Tatoo! <
> Mit 15? Sagen deine Eltern nichts dazu? <
> Küsschen mein Schatz, wer viel fragt bekommt auch viele Antworten – außerdem bin ich bald 16! Freu dich lieber, in einer Woche holen wir dich ab, dann darfst du so viel ficken wie du willst! < Petra muss lachen.
Plötzlich beugt sich Katharina über ihre Schulter, blickt lüstern auf den steifen jungen Schwanz – > Nicht dürfen, müssen! – Ich liebe junge Ficker mit so schönem Werkzeug! <
Olaf ist noch begeistert, er onaniert ungeniert was das Zeug hält. > Wirklich?
Aus den Lautsprechern hört sie Olivers Stimme, > Echt ficken, mit 3 Frauen? <
Alle Drei müssen jetzt lachen, > Klar, wir brauchen Aktion im Urlaub! < bestätigt Petra.
Oliver versucht das Objektiv zu säubern, er ist plötzlich ungewohnt nervös!
> Ihr macht Spaß? <
Sein Schwanz hängt schlaf an seinem Schritt, er wischt mit dem Haushaltspapier die nachlaufenden Tropfen von seiner geröteten Eichel.
> Kein Angst, mein Dad ist ja auch noch da, du brauchst also nur etwa 2x am Tag! < tröstet ihn Vera.
> Jede von uns! < verbessert Petra gleich.
> Nach Adam Riese also „nur“ 6x pro Tag! < rechnet Katharina gleich nach.
>Ich muss in die Küche, ich brauche jetzt Proteine und Vitamine! < versucht Oliver zu entschärfen.
> Du hast doch keine Angst mein Schatz? < lächelt Petra in die Cam, > du darfst auch meine Unterwäsche tragen! <
> Wir SIMsen? < - Oliver hat es eilig.
Oliver verabschiedet sich schnell,
> Unser Bordgepäck liegt in der Diele, die Papiere sind in den Bauchgürteln, Opas Reiseapotheke schicht Oma als Expresspost, sonst halten die uns für Drogenkuriere! – Alles ok? < - Katharina sieht die Mädchen an.
> Nur unsere Notebooks < ergänzt Petra.
Man packt alles schnell zusammen und schafft es noch, ins Bett zu kommen.
Der Morgen ist noch jung, gerade mal Sechs! Schlafen kann keiner mehr. 3 Notebooks, 3 leichte Fugköfferchen. Kurzer Check!
Das Telefon klingelt. > Svenja erwartet euch zum Frühstück, seid ihr fertig? <
> gleich Opa, wir müssen uns noch anziehen! <
> Später, die Frühstückswaffeln werden kalt! < - Das war Oma!
Svenja hat ihre Vollkornwaffeln gebacken, wahlweise mit Rübensirup oder frischer Kirschgrütze – typisches „Nordisches Edelfrühstück“ für Festtage.
Schnell wird sich danach angezogen, Opa Felix ruft ein Taxi, das Abenteuer kann beginnen.
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