Vera macht Karriere
Ich bin‘s wieder, Eure Vera. Falls Ihr es noch nicht getan habt, lest bitte „Die nackte Vera“ zuerst, denn dies ist die direkte Fortsetzung.
1. In der Badewanne
Ein paar Wochen nach meinem Erlebnis mit dem Förster fuhren meine Eltern das erste Mal ohne mich in den Urlaub. Ich wollte es so, weil ich noch für die Schule lernen musste – Nachprüfung in Mathe …
Ich wohnte bei Tante Jutta und Onkel Manfred, dem Bruder meiner Mutter. Klaus war ihr Sohn. Wir verbrachen viel Zeit miteinander – besonders, wenn seine Eltern nicht zuhause waren. Obwohl wir nicht ineinander verliebt waren, waren wir doch sehr neugierig aufeinander, besonders natürlich in körperlicher Hinsicht.
Wenn es keiner merkte, gingen wir gemeinsam in die Badewanne. Der Schwanz von Klaus war dann immer so steif, dass er gleich wichsen musste. Manchmal tat er es selbst und ließ mich zusehen, manchmal durfte ich es auch für ihn machen. Er spritzte dann immer auf meine Titten oder auch in mein Gesicht. Die Geschichte mit dem Förster hatte ich ihm ja erzählt, darum wusste er, wie geil ich das finde. Und er fand es natürlich auch geil.
Umgekehrt habe ich natürlich auch für ihn gewichst. Und er durfte sich alle Details meiner Muschi ganz genau ansehen. Besonders faszinierte ihn mein Kitzler.
„Wie eine kleine Eichel“ meinte er. Stimmt wohl. Seine Eichel zuckt auch beim Berühren immer so zusammen, wenn er geil ist.
Und ein paar Tricks habe ich ihm noch gezeigt. Zum Beispiel lege ich mich gerne ganz entspannt ins Wasser und lasse meine Muschi mit Wasser volllaufen. Dann hebe ich meinen Hintern an, so dass die Muschi aus dem Wasser ragt und spritze alles mit möglichst viel Druck raus.
Beim ersten Mal habe ich ihm gleich mal direkt ins Gesicht gespritzt. Das fanden wir beide ziemlich witzig, wir haben bestimmt eine halbe Stunde lang nur gekichert. Teenager eben. Aber wir haben auch andere alberne Sachen gemacht. Unterwasser-Furz-Wettbewerbe zum Beispiel.
Am schönsten sind mir aber die eher ernsthaften Momente in Erinnerung geblieben. Ich lag dann mit dem Rücken zu ihm, er spielte mit meinen Titten und mit meinem Fötzchen. Dabei erzählten wir uns alles mögliche, manchmal auch sehr ernsthafte Dinge.
Aber gefickt haben wir nie miteinander. Wir fanden es irgendwie nicht angemessen. Und darum habe auch so lange gebraucht, den nächste Schritt zu wagen.
2. Schwanz-Spiele
Nach dem Baden zogen wir an einem Abend zunächst wie immer nur unsere Bademäntel über und trafen uns noch in dem Gästezimmer, in dem ich untergebracht war, zum Quatschen. Wir wussten, dass die Eltern von Klaus heute erst spät nach Hause kommen wollten und hatten deshalb viel Zeit.
Klaus hatte vorher in der Badewanne drei Mal hintereinander gewichst und dabei auch ordentlich abgespritzt. Sein Schwanz war jetzt also ziemlich schlaff. Er lies ihn die ganze Zeit mehr oder weniger absichtlich vor meinem Gesicht baumeln.
Ohne groß zu fragen griff ich zu. Ich wollte mir das gute Stück einfach mal im Normalzustand aus der Nähe ansehen. So viele Schwänze hatte ich ja noch nicht in echt gesehen. Besonders die weiche Vorhaut, die seine Eichel bedeckte, faszinierte mich.
Bevor Klaus irgendetwas sagen konnte, nahm ich das Teil in den Mund, und zwar vollständig. Das war ja im jetzigen Zustand nicht weiter schwierig. Meine Lippen und auch meine Nase berührten die Region um seinen Schwanz herum. Das kitzelte etwas, denn er war schon ziemlich behaart.
Ich hielt ganz still und spürte, wie das Blut in seinem Schwanz pulsierte. Nicht nur das: Mit jedem Pulsschlag schien sein Schwanz etwas größer und härter zu werden. Schon nach wenigen Sekunden konnte ich ihn nicht mehr im ganz im Mund behalten.
Kurze Zeit später war er zur vollen Größe herangewachsen. Ich tat mein bestes, aber mehr als zwei Drittel passten nicht mehr rein (von Deep Throats hatte ich damals noch nichts gehört, heute kann ich auch das …).
Und dann habe ich vorsichtig angefangen zu saugen. Und immer mal wieder aufgehört, mit der Zunge um seine Eichel geleckt und dann ging‘s weiter. Besonders hat ihm gefallen, wenn ich meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel schob und damit spielte.
Er wollte instinktiv mit Fickbewegungen anfangen, aber ich hielt ihn davon ab. Schön langsam sollte er kommen, und ich wollte es spüren und kontrollieren. Irgendwann begann sein Schwanz immer stärker zu pulsieren und es schoss etwas Warmes in meinen Mund.
Ich hatte keine Probleme alles zu schlucken, so viel war es ja nicht mehr.
Klaus und alle die mich gut kennen nennen mich seit dieser Zeit Blase-Vera. Und da bin ich sehr stolz drauf.
3. Spaß mit Tommy
Dieser Blowjob brachte eine Wende in unserer Beziehung. Wir redeten ab sofort über viele Dinge noch offener miteinander.
Aber zunächst mussten wir uns einen anderen Treffpunkt suchen, weil meine Eltern wieder da waren und wir uns deshalb nicht mehr so häufig bei Klaus treffen konnten. Klaus hatte schon eine Idee und führte mich auch recht bald dort hin.
Bei der Location handelte es sich um eine Grünfläche mitten im Wald. Allerdings nicht um eine normale Lichtung. Wir befanden uns auf der unteren Ebene eines schon vor vielen Jahren aufgegebenen Steinbruchs. Auf der einen Seite also die Felswand, auf der anderen ein breiter, aber flacher Fluss. Den musste man durchqueren um hierher zu gelangen. Man war also ideal vor Überraschungsgästen geschützt.
Wenn wir uns dort niederließen hatte ich meistens einen kurzen Rock ohne Slip darunter an. Ich setzte mich ins Gras, meist an einen Baum gelehnt, und Klaus mir gegenüber. Dann erzählten wir uns von unseren Vorstellungen, Vorlieben und Fantasien.
Ich gab dabei immer gerne den Blick auf meine Muschi frei und spielte auch damit. Es dauerte dann nicht lange, bis Klaus heftig zu wichsen begann. Das Ganze endete meistens mit einem schönen Blowjob.
Einmal erzählte ich Klaus, dass ich mich vor jedem Mann zeigen würde, der mich sehen will.
„Auch vor Tommy?“ lachte Klaus. Tommy war ein etwas zu klein und rundlich geratener, nerviger Bengel aus der Klasse von Klaus, der offensichtlich seine Unsicherheit ständig durch irgendwelche dumme Sprüche und Streiche ausgleichen musste. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehörte das Klauen der Unterwäsche aus den Umkleidekabinen der Mädchen. „Auch für den“ lachte ich. Diese leichtfertige Äußerung sollte nicht ohne Folgen bleiben.
Schon am nächsten Tag brachte Klaus den Kleinen nämlich mit. Ich erschrak erst etwas. Dann fand ich es ganz lustig.
„Was willst Du denn sehen?“ fragte Klaus. „Titten“ mehr brachte er nicht heraus.
Ich schob kurz mein T-Shirt hoch, zeigte meine nicht gerade kleinen Titten und versteckte sie dann wieder.
„Mehr“ brachte Tommy gerade noch so heraus. „10 Pfennig, und sie zieht das T-Shirt aus“. Klaus zwinkerte mir zu. Tommy schien recht viel Kleingeld dabei zu haben, er war wohl von Klaus vorbereitet worden.
10 Pfennig wechselten den Besitzer, während ich mein T-Shirt auszog. Tommy hatte nur noch Augen für meine Titten. Es dauerte nicht lange, da wollte er danach greifen. Doch Klaus hielt in auf.
„50 Pfennig“. Auch damit hatte Tommy keine Probleme. Er begann, mich wild, aber unbeholfen zu begrapschen. Dabei ging seine Hand immer öfter an seine Hose. Als Tommy sie ausziehen wollte um seinen Schwanz herauszuholen, wurde er wieder gebremst.
„Eine Mark! Als Entschädigung dafür, dass die Dame den Anblick ertragen muss!“. Tommy sah das ein und zahlte. So häßlich war der Anblick aber gar nicht. Sein Schwanz war etwas kürzer und dicker als der von Klaus, und er hatte weniger Haare.
Ohne zu zögern fing er an zu wichsen. „Halt! Wer hat dir das erlaubt? 2 Mark! Du weißt schon, der Anblick …“ Tommy zahlte wieder und begann zu wichsen. Schon nach wenigen Sekunden war der Spaß für ihn vorbei.
„So, das war‘s! Wenn Du nicht länger durchhältst, gibt‘s auch nicht mehr zu sehen!“
Tommy wollte noch etwas argumentieren, zog dann aber beleidigt davon. Wir lachten. Das Geld wurde natürlich geteilt.
Dann fragte Klaus, ob ich das auch „im größeren Stil“ machen würde.
Was immer er damit meinte, es klang so geil, dass ich sofort feucht wurde.
4. Bei Klaus
Aber erstmal nahm Klaus mich mit zu sich nach Hause. Seine Eltern waren an dem Abend nicht da, und er wollte mit mir die Details besprechen.
Auf der Fahrt mit dem Rad wurde ich schon total geil vor lauter Vorfreude. Dass ich wie immer nichts unter dem Rock trug, war da durchaus auch förderlich …
In dem mir wohlbekannten Gästezimmer zog ich mich sofort aus und legte mich breitbeinig auf das Bett. Klaus konnte kaum schnell genug folgen.
„Komm schon“ grinste ich, „planen können wir ja auch später noch“.
Nackt und mit extremer Latte kletterte er über mich. Ich hielt ihm meine Titten hin und er wusste sofort was ich wollte. Intuitiv legte er seinen Schwanz zwischen meine Titten, die ich ebenso intuitiv zusammen drückte.
Als er mit den Fickbewegungen begann, kam seine Eichel immer näher an meinen Mund. Ich streckte die Zunge heraus, um sie zu berühren. Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz bei jeder Bewegung noch etwas härter wurde. Er war so heiß!
Und dann konnte ich nicht mehr anders: Ich nahm seinen Schwanz in eine Hand und zeigte mit der anderen auf meine Fotze. Dabei schaute ich ihm tief in die Augen.
„Wirklich?“ fragte er leise. Ich nickte stumm. Während sein Schwanz sich auf den Weg nach unten machte, begann ich, mit beiden Händen langsam meine Muschi zu öffnen. Klaus starrte wie gebannt auf meinen geschwollenen Kitzler.
Zuerst führt er seine Schwanzspitze ganz langsam zwischen meinen nassen Schamlippen hindurch, was bei mir schon ein leises Stöhnen verursachte. Plötzlich hörte er damit auf und rieb mit seiner feuchten Eichel an meinem Kitzler. Wahnsinn! Überhaupt nicht damit zu vergleichen, wenn ich es mir selber mache. Viel intensiver, tiefer. So ein Gefühl hatte ich vorher noch nie erlebt und ich glaube auch danach nicht mehr.
Dieses Gefühl durfte nie aufhören! Doch dann, ganz plötzlich, rammte er seinen harten Schwanz in mich hinein. Ich war so nass und weich, dass ich das Gefühl hatte, meine Fotze würde seinen Schwanz praktisch ansaugen. Jetzt ging es plötzlich sehr schnell. Ohne weiteres Zögern fing er an zu Ficken. Und wie! Er nahm recht schnell Tempo auf, machte aber auch immer wieder kurze Pausen.
Mir wurde schwarz vor Augen, und ich sah die sprichwörtlichen Sterne. Und das gleich mehrfach! Auch Klaus hielt das nicht allzu lange aus. Er stöhnte und keuchte, als sich seine Ladung in meine Fotze ergoss. Erschöpft lies er sich neben mich fallen.
Eine Weile sagten wir kein Wort. Dann fiel mir wieder ein, weswegen ich eigentlich hier war.
„Was meintest Du eigentlich heute nachmittag mit ‚Im größeren Stil‘? Was genau planst Du?“
Klaus druckste etwas herum. Dann meinte er „Na ja, du zeigst Dich doch gerne, oder? Und Du magst auch Sex. Warum sollten wir nicht etwas Geld damit verdienen?“
„Du meinst, ich soll für Geld f…“
„Wie weit Du gehst, bestimmst Du.“ unterbrach Klaus mich. „Wir könnten auch nur Fotos von Dir verkaufen. Oder Du zeigst Dich, so wie vorhin mit Tommy. Mit oder ohne Anfassen. Und wenn Du willst, auch mehr.“
Obwohl das frische Sperma noch aus meiner geschwollenen Fotze lief, wurde ich schon wieder ganz nass…
5. Die Fotosession
Ich überlegte noch etwas. Das klang alles extrem geil, aber irgendwie ging es mir doch zu weit.
„Meinst Du wirklich?“
„Warum denn nicht? Lass uns doch erstmal mit ein paar Fotos anfangen.“
„Und wenn das einer sieht? Wo willst Du die denn entwickeln lassen?“
„Da mach Dir mal keine Gedanken. Mein Vater hat doch im Keller ein Fotolabor. Das kriege ich schon hin. Und? Was meinst Du?“
„Na gut. Aber wir teilen uns die Einnahmen, ok? Und das Entwickeln geht auf Deine Kosten, ok?“
„Geht klar.“
„Ok, ich mache mich noch etwas frisch und Du holst die Kamera.“
„Wieso frisch machen? Ich will Dich genauso verfickt wie Du jetzt aussiehst. Und die Kamera liegt gleich hier im Schrank.“
Ich musste schlucken. So wie ich jetzt aussehe? Andererseits: Was Geileres gibt‘s ja nicht. Also los! Ich legte mich auf das Bett, Beine breit, während Klaus sein Equipment vorbereitete.
Aber Klaus machte erstmal eine Aufnahme von meinem Gesicht. So verschwitzt wie ich war! Und dann Gesicht plus Titten. Ich sollte die Titten mit meinen klebrig-nassen Händen festhalten. Aber gerne doch.
Und dann kam die Fotze dazu. Erst nur leicht geöffnet, so wie jetzt gerade ihr natürlicher Zustand war. Dann erst mit zwei Fingern einer Hand aufgehalten. Dann beide Hände. Erst von oben, dann von unten um die Oberschenkel rum.
Klaus kam mit der Kamera total nah an meine Fotze ran. Man sah bestimmt ganz genau die Ficksahne rauslaufen. Absolut versaut. Ich zitterte innerlich vor Geilheit.
„Können wir mal ne kurze Pause machen? Ich muss mal pissen.“
„Pissen ja, Pause nein.“ grinste Klaus. Mann war das geil.
Wir gingen, nackt wir wir waren, gemeinsam ins Bad. Seinem Wunsch gemäß hockte ich mich auf die Klobrille und zielte in Richtung Badewanne.
Dort lag schon Klaus und visierte mit der Kamera meine Fotze an.
Klick … Klick … Klick … Klick …
Ich hatte das Gefühl, dass er jeden Tropfen meiner Pisse fotografieren musste. Als ich endlich fertig war, sagte er ganz ruhig „Komm doch mal zu mir in die Wanne.“
Was hatte er jetzt wieder vor? Während ich mich in die Wanne setzte, stand er auf. Er hielt weiter die Kamera in einer Hand, der anderen seinen Schwanz. Und dann begann er zu pissen!
Klick … Klick … Klick … Klick …
Überall hin. Meine Beine, meine Fotze, meine Titten, … Am Ende sogar in mein Gesicht. Und alles wurde festgehalten.
Am Ende hielt er mir seinen Schwanz hin. „Leck ab!“. Nur zu gerne folgte ich seinem Befehl. Auch das fotografierte er.
Habe ich gerade „Befehl“ gesagt? Ja, genau das war es. In diesem Moment wollte fühlte ich mich ihm zum ersten Mal hörig. Ich war bereit, alles zu tun was er von mir wollte.
„So, für‘s erste reicht‘s. Mal sehen, wie gut sich das Zeug verkaufen lässt. Ich werde erstmal 30 Abzüge von jedem Foto machen.“
Ich musste schlucken. 30 Abzüge? Mit so vielen Interessenten rechnete er? Andererseits machte mich allein der Gedanke schon wieder extrem geil.
Fortsetzung folgt …
Erzählt von Vera, aufgeschrieben von Katrin.
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