….und weiter geht’s
Als ich wach wurde schien die Sonne durch den Spalt der Vorhänge direkt in mein Gesicht, verstohlen schaute ich zur Uhr und stellte fest das es schon fast halb Zehn war. Ich hatte seit ein paar Tagen Sommerferien und so kam es nicht drauf an wann ich aufstand, doch so einen schönen Tag musste man nutzen und wer weiß was einem so alles schönes Passiert. Als ich auf dem Weg ins Bad war hielt ich inne und lauschte nach unten, doch es war alles still. Ein Blick zur Schlafzimmertür meiner Alten verriet mir jedoch das diese schon auf waren. Und nun fiel mir auch ein was alles in der letzten Nacht passiert war und ich spürte ein geiles kribbeln in meinen jungen Eiern, doch spürte ich auch den tierischen Druck auf meiner Blase und ich beeilte mich zum Klo zu kommen. Obwohl Mutter es nicht gerne hatte das wir im Stehen pinkelten, stellte ich mich vor das Klo und versuchte zu pinkeln. Ich zog meine Vorhaut etwas zurück und es dauerte noch eine Weile bis die ersten Tropfen aus meinem Glied kamen, doch dann strullte ich munter drauf los. Ich hatte das Gefühl ewig pinkeln zu können, doch ist das bei mir morgens immer so. Mit erleichterter Blase ließ sich nun auch besser denken und um den letzten Schlaf aus dem Körper zu vertreiben ging ich unter die Dusche.
Frisch geduscht und sommerlich gekleidet ging ich 15 Minuten später nach unten um zu sehen warum es im Haus so still war. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel worauf stand das meine Eltern in der Stadt waren um Besorgungen zu machen und wohl erst am späten Nachmittag zurück seien. ich grinste in mich hinein, klar Besorgungen beim Arzt, wegen der letzten Nacht, Pille danach usw. Doch was sollte es und ich überlegte was ich an so einem schönen Tag machen konnte, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich nahm das Gespräch an, es war Nader welcher Mutter sprechen wollte. Ich sagte ihm das Mutter und Vater in der Stadt seien und erst am Nachmittag zurück kommen würden. es war ein Moment Stille dann fragte Nader ob ich nicht Lust hätte bei dem schönen Wetter schwimmen zu gehen. Ohne eine Antwort abzuwarten sagte Nader ich solle meine Schwimmsachen zusammenpacken und in 10 Minuten vor der Tür stehen er würde mich abholen. Bevor ich noch antworten konnte hatte er schon aufgelegt. Ich beeilte mich meine Badehose und ein Handtuch zusammen zu packen und stellte mich setzte mich vor dem Haus in den Vorgarten. Es dauerte auch nicht lange und es hielt ein dunkelblaues Cabriolet vor unserer Tür, in welchem der dunkelhäutige Nader saß und mir zuwinkte. Ich schnappte meine Badesachen und setzte mich auf den Beifahrersitz des tollen Sportautos. Nader schlug mir freundschaftlich auf die Schulter und lächelte mich dabei mit seinen strahlend weißen Zähnen an. Dann fuhr er los und ich musterte Nader von der Seite. Jetzt im Sonnenschein sah ich das Nader ein verdammt hübscher schwarzer Mann war, und seinen Körper so zur Schau stellte das ihn jeder, egal ob Frau oder Mann, mustern mussten. Mitten in die Träumerei, fragte Nader mich ob ich eine Freundin hätte, was ich verneinte. Nader nickte und bohrte weiter ob ich denn schon mal mit einer Frau geschlafen hätte, ich wurde rot und schaute verstohlen weg. Nader merkte meine Verlegenheit und legte seine kräftige Hand auf meinen Oberschenkel und sagte dann ist nicht schlimm, meine erste Mal war mit 25, vorher immer mit Hand gemacht. Dann wanderte seine Hand höher und seine Finger fuhren von unten in mein Hosenbein. Ohne seinen Blick vom Straßenverkehr zu lassen fingerte Nader in meiner Hose herum. Schnell fand er was er suchte und ich spreizte meine Beine. Mit seiner Fingerfertigkeit jonglierte er meine Hoden aufs schärfste. Ich spürte wie mein Schwanz anschwoll und sich dabei die Vorhaut immer weiter zurückzog. Ich drückte meinen Arsch in den Beifahrersitz und kämpfte damit nicht in meine Hose zu spritzen. Doch Nader wusste genau wann er aufhören musste und wieder anfangen konnte. Mittlerweile waren wir am ziel angelangt. Das Auto hielt vor einem großen schmiedeeisernen Tor welches wie durch Zauberhand beiseite geschoben wurde. Nader fuhr die Einfahrt hoch und ich sah ein herrliches Haus mit riesigem Schwimmbecken. Als wir anhielten zog Nader seine Hand aus meiner Hose und er stieg aus. Ich hatte beim aussteigen meine Schwierigkeiten und es sah irgendwie hölzern aus als ich den Wagen verließ. Nader grinste und meinte nur ich solle schnell sehen das ich aus der Hose kommen würde bevor mir noch etwas durchbrechen würde. Also zog ich die Hose aus und versuchte die mitgebrachte Badehose überzustreifen. Doch passte mein steifer Schwengel nicht mehr in das knappe Modell der Badehose herein und wie ich es auch anstellte schaute immer wieder mein praller Eichelkopf heraus. Nader kam mittlerweile auch wieder aus dem Haus heraus und er trug einen geilen Badestring, welcher seine enormen Hoden sowie seinen fetten Prengel beherbergte. Er bemerkte mein Problem und meinte dann das es besser sei die Hose ganz auszulassen und ehe ich mich versah hatte er meine Badehose heruntergezogen und mein steifer Schwanz wippte hin und her. Nader musterte mein Teil und meinte dann das ich für meine 18 Jahre schon enorm ausgestattet sei. Dann fasste er wieder an meine jungen Hoden und massierte diese an. Ich fing an in den Knien zu zittern und bat Nader aufzuhören, doch dieser drückte mich auf eine Poolliege und bearbeitete mein Hoden weiter. Ohne das er auch nur meinen Penis anfasste brachte er mich zum Orgasmus. Ich spritzte meine weiße Bocksmilch bis auf meine Brust. Es war nur geil meinen wippenden, spritzenden Schwanz zu beobachten und dabei die massierende Hand an meinen Eiern zu spüren. Ich war anschließend fix und alle, doch Nader war noch lange nicht fertig und während er weiter meine mittlerweile geschwollenen Hoden bearbeitete, flüsterte er in mein Ohr das er gerne meinen Po ficken würde. Ich spürte wie mein mittlerweile schlaff werdender Pimmel wieder steif wurde. Nader fingerte nun an meiner jungfräulichen Rosette herum und schaffte es seinen Finger hineinzuschieben. Nun fickte er mich zuerst mit einem Finger, dann mit zwei und anschließend mit drei Fingern. Zuerst schmerzte es aber nach einer Weile schlug es in Wohlgefallen um. Ich winselte um mehr, doch Nader zog seine Finger heraus und ich spürte etwas anderes an meinem Po, Naders enormer Fickquirl bohrte sich in mein zartes Feigenloch und in Gedanken sah ich wie das Teil letzte Nacht in Mutters Möse steckte und versuchte ihr ein Baby zu machen. Ich spürte wie es mir warm am Schenkel herunterlief und sah das ich schon wieder ejakulierte. Nader drückte unterdessen weiterhin seinen Bohrmeißel in mein Loch, es tat höllisch weh und ich hatte das Gefühl sein Schwanz sprengt meinen Hintern. Er fickte wie ein besessener Hengst und ich saß aufgespießt auf seiner Rute. Irgendwann ließ der Schmerz nach und das Gefühl was mich umgab war unbeschreiblich. Unsere Körper waren schweißgebadet und glänzten schwarzweiß in der Sonne. Als Nader dann endlich in mir kam glaubte ich Sterne zu sehen und Nader brüllte wie ein Stier. Er hielt mich an den Hüften umschlossen und presste sein Fettes Glied noch tiefer in meinen Arsch. Ich spürte seinen Samen tief in mir und als er nach einer Weile sein Gerät herauszog, tropfte das Sperma aus meiner weit geöffneten Rosette heraus. Erschöpft aber glücklich endlich ein richtiger Mann zu sein schlief ich in Naders starken, schwarzen Armen ein.
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