Gespannt wartete ich auf Freitag. Meine Freundin Sylvia war zwar nicht begeistert über die Einladung bei Heinz, da sie befürchtete, dass wir nur wieder über unsere Autos reden, stimmte aber schließlich zu. Mittwochs rief Stefan an und bat um ein Treffen, da sein Vater Heinz ihm von dem geplanten Grillabend erzählt habe. Ich war zwar verwundert, warum er mich deshalb unbedingt am Abend alleine sprechen wollte, willigte jedoch schließlich ein, in seine Firma zu kommen. Er saß mit einem Glas Rotwein am Schreibtisch und machte einen sorgenvollen Eindruck. Wortlos schob er mir ein Glas hin, schenkte ein und begann dann auf mich einzureden, auf keinen Fall mit Sylvia zu seinem Vater Heinz und dessen Pflegerin zu gehen. Jetzt wollte ich wissen, was das denn zu bedeuten habe. Er begann seine Erzählung:
Mein Erlebnis mit Zusanna habe ich Dir ja schon gebeichtet. Halt ja die Klappe gegenüber Deiner Freundin. Einerseits hat es mir gefallen – Dir scheint sie ja auch sehr zuzusagen – andererseits hat mich die Arroganz meines Vaters geärgert. Du weißt, dass er kein Kind von Traurigkeit war und meine Mutter ihm seine Seitensprünge immer wieder verzieh, weil er offenbar in bestimmten Bereichen besondere Qualitäten hat. Aber was er mir an dem Tag mit Suzanne antat, werde ich nicht vergessen. Auf jeden Fall rief vor ein paar Tagen an und lud mich und meine Frau Renate ein. Versöhnen wolle er sich und seine Lage erklären.
Äußerst widerstrebend ging Renate mit. Es herrschte eine Grabeskälte, als uns Zusanna begrüßte. Bei mir allerdings spürte ich ein gewisses Kribbeln, als ich sie wieder sah. Mein Vater war bester Laune und bat uns Platz zu nehmen. Zusanna hatte ein hervorragendes Essen vorbereitet und wir machten ein wenig Small-Talk. Zusanna umschmeichelte Renate, so dass diese schließlich auftaute und sich am Gespräch beteiligte. Sie vermied es aber standhaft meinen Vater anzusehen.
Nach dem Essen ging Zusanna in die Küche und Renate begleitete sie. „Lass die Frauen mal machen. Ich wollte mich bei Dir entschuldigen. Ist mir damals so rausgerutscht, was aber einfach daran lag, dass das Leben mit Zusanna einfach geil ist und ich immer das Gefühl hatte, dass bei Dir und Renate in punkto Sex nicht gerade die größte Euphorie herrscht.“ Ich schaute meinen Vater etwas missbilligend an und warf ihm vor, dass er in seinem Alter offenbar noch immer ein richtiger alter, geiler Bock sei, der es mit einer 40 Jahre jüngeren Frau treibe.
„Renate ist halt in dieser Hinsicht etwas zurückhaltend und ich akzeptiere das. Dennoch führen wir eine harmonische Beziehung“, fuhr ich fort. „Kann ja sein, aber meinst Du nicht, dass sie ganz anders aus sich rausgehen würde, wenn Du auch etwas aktiver und fordernder wärst?“ „Vater, nicht jeder kann so herumhuren wie Du. Ich bin nicht unzufrieden und bedränge Renate nicht.“ Er lächelte. „Vielleicht sollte Zusanna mal ihr Glück versuchen. Eventuell entspannt sich Renate unter den Händen einer Frau besser.“
Ich gebe zu, allein der Gedanke, Zusanna und Renate zu beobachten machte mich richtig scharf. Aber ich konnte ja nicht… grübelte ich noch vor mich hin, als die beiden Frauen lachend das Wohnzimmer betraten. Erstaunt sah ich auf. „Schatz, hast Du was dagegen, wenn mir Zusanna mal ein paar ihrer Kleider zeigt. Sie meint, dass da einiges dabei sein könnte, was auch mir steht“, sprach mich meine Frau an. „ Das passt Dir doch nicht, sie ist doch viel kleiner als Du. Aber wenn es Dir Freude bereitet, bitte.“
„Es geht doch nur um den Stil, sie trägt ganz locker schicke und sexy Sachen, an die ich mich nie wagen würde. Ich will es einfach mal testen.“ Mein Vater schaute mit strahlendem Gesicht auf das ungleiche Paar: „Geht nur, wir kommen dann und bewerten es.“ Zusanna nahm Renate am Arm und zog sie mit sich. „Was ist denn in Renate gefahren? Die hat doch gar nichts von Zusanna gehalten“, schaute ich fragend meinen Vater an. „ Du siehst, ihrem natürlichen Charme kann sich selbst Deine sonst so stocksteife Frau nicht entziehen“ meinte er süffisant und goss etwas von guten Rotwein nach.
Wir beredeten noch einige Angelegenheiten rund um das Haus und notwendige Renovierungsarbeiten. Nach einer halben Stunde fragte ich ihn schließlich. ob er wisse, was die beiden Frauen so lange in Zusannas Zimmer machen. „Schau doch nach“ forderte er mich auf. Erst ignorierte ich es und redete weiter vom Haus, aber nach 15 Minuten wurde ich neugierig und stand auf.
Schon auf dem Weg nach unten zur Einliegerwohnung hörte ich Kichern und vernahm unverständliche Laute. Die Tür stand offen und ich ging in den kleinen Flur. Jetzt hörte ich Renate mit etwas keuchender Stimme. „Mach weiter, das tut gut…“ Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wollte sie aber auch nicht erschrecken, so dass ich leise an die Tür zum Schlafzimmer ging. Jetzt klappte mir der Unterkiefer herunter.
Renate lag mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bett. Sie trug offenbar ein viel zu enges T-Shirt von Zusanna. Die kniete mit in die Luft gerecktem Po zwischen Renates Beinen, ihr Kopf war zwischen den Schenkeln verborgen. Verwundert starrte ich auf Zusannas Hintern. Der war von einem Slip bedeckt, der offenbar meiner Frau gehörte und ihr viel zu groß um die Beine schlackerte. Untermalt von einem leichten Surren hörte ich Renates schweren Atem und Zusanna, die leise kichernd meiner Frau zuraunte: „ Da sollten wir aber mal einen Frisör besuchen.“
„Später“, stöhnte Renate, „jetzt mach weiter.“ Zusanna streckte sich flach aus, wobei ihr der übergroße Slip haltlos über den Po rutschte. Ich hatte heftig erregt zwischenzeitlich den Reisverschluss meiner Jeans geöffnet und mein pulsierendes Geschlechtsteil herausgeholt. Da Zusanna nun flach auf dem Bauch lag, sah ich, was vorging. Sie bearbeitete mit einem Vibrator die haarige Muschi meiner Frau. Allerdings konnte mir jetzt Renate direkt in die Augen sehen.
„Stefan“, rief sie entsetzt, „ nein, das ist nicht das, was Du denkst. Wie lange stehst Du denn schon da?“ „Ach so, ich verstehe. Du hattest wohl Unterleibschmerzen und die Haushälterin meines Vaters, die nebenher natürlich approbierte Gynäkologin ist, untersucht Dich gerade“, zischte ich wütend. Jetzt richtete sich auch Zusanna auf und drehte sich zu mir um. „Stefan, stört Dich das etwa. Bevor Du etwas sagst, möchte ich Dich nur an unsere Begegnung vor zwei Wochen erinnern.“
Ich schluckte und wollte mich beschämt und zornig zugleich davon schleichen. „Halt“ rief Zusanna und Renate fügte hinzu „Schatz, wir können Dir alles erklären. Wir haben doch nur gegenseitig unsere Kleider und noch ein paar andere Sachen ausprobiert. Bitte sei nicht verärgert.“ „Na, verärgert sieht das aber gar nicht aus, was da so aus der Hose Deines Mannes lugt“, frohlockte Zusanna und zeigte auf meinen noch immer aus der Hose ragenden harten Schwanz. Renate richtete sich auf, schlug sich die Hand vor den Mund und gluckste: „Stefan, so groß hab ich den gar nicht in Erinnerung. Komm doch mal her.“
Ich wankte zwischen Scham und Geilheit und versuchte mein hartes Glied wieder in die Hose zu stopfen und den Reißverschluss zu schließen. Das war aber bei der engen Jeans unmöglich. Während ich noch daran herum nestelte, kam Zusanna auf mich zu, nahm meinen Schwanz einfach in die Hand und zog mich zum Bett. Es tat weh, war aber auch geil. „Ihr könnt doch nicht… Vater sitzt doch oben allein, was soll der denken. Ich muss zu ihm“, jammerte ich. Zusanna grinste: „Lass mal, wenn der sich langweilt, fällt ihm schon etwas ein.“
Jetzt stand ich, von Zusannas fester Hand an meinem aufgerichteten und harten Körperanhang gefangen, am Bettrand. Renate kam mit einem Leuchten in den Augen auf mich zugekrochen, öffnete wortlos die restlichen Knöpfe meiner Jeans und zog sie nach unten. Mit weit geöffnetem Mund näherte sie sich der Schwanzspitze und fuhr dann mit der Zunge über sie. Zusanna zog die Hand etwas zurück, so dass meine Frau die Lippen um ihn legen konnte und sanft daran saugte. Jetzt war mir alles egal.
Ich zog der neben mir auf der Bettkante sitzenden Zusanna den Schlapperpullover meiner Frau, den sie im Rahmen des Kleidertausches noch trug, über den Kopf. Zusanna ließ mein Glied los und half, was Renate nutze um es tief in den Mund zu nehmen. Dann streichelte ich die kleinen, festen Brüste der Pflegerin meines Vaters. Die Brustwarzen waren hart wie Stahl. Renate saugte und lutschte weiter und rieb sich mit einer Hand heftig zwischen ihren Beinen.
Welchen natürlichen Zauber hat diese junge, hübsche polnische Pflegekraft wohl ins sich, dachte ich. Es gibt kaum einen Menschen auf dieser Welt, der ihrer ungekünstelten Erotik nicht erliegt. Sogar meine eher prüde Frau schien plötzlich alle Hemmungen zu verlieren. Denn jetzt zog sie mich aufs Bett, drehte mich auf den Rücken und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht. Ich vergrub meine Lippen in ihrer warmen und feuchten Vulva. Ihre Schamhaare kitzelten und störten den Fortbewegungsdrang meiner Zunge.
„Zusanna hat recht, Du solltest zum Frisör“, brummelte ich mit vollem Mund und leckte weiter. Ich hörte Zusanna, die zwischenzeitlich meinen Schwanz mit ihren sanften Lippen bearbeitete, lachen: „Sollen wir gleich, Stefan? Ich bin nämlich auch ausgebildete Schamhaar-Friseurin.“ „Nein“, stöhnte Renate, „ mach weiter. Ich bin so geil.“ Plötzlich hörte ich Zusanna, die zwischen meinen Beinen kniete und noch immer meinen Steifen bearbeitete, laut aufstöhnen.
Dann vernahm ich mit dem Kopf gedämpft zwischen den Schenkeln meiner Frau liegend, den Ausruf von Renate. „Heinz, Du wirst doch nicht…“ und daraufhin Zusanna: „Doch mein Alter. Komm, schieb ihn sanft von hinten rein.“ Verwirrt und neugierig schob ich Renates Hintern nach oben, um ein Blick auf das Geschehen werfen zu können. Ich sah Zusanna mit hoch gestrecktem Po zwischen meinen Beinen kniend und an mir lutschend sowie meinen Vater, der offensichtlich gerade dabei war, seinen Schweif von hinten in Zusannas Po zu schieben. Sie ächzte, stieß den Atem zwischen den Zähnen hervor und schob ihm ihren Knackarsch weiter entgegen. Aber da Heinz auf seinen Krücken keinen festen Stand hatte, konnte er nicht eindringen.
Renate beklagte sich, weil ich aufgehört hatte, ihre haarige Fotze zu lecken. Dann schob sie Zusanna von meinem Schwanz weg. Die kniete sich auf allen Vieren so auf das Bett, dass mein Vater sich an ihren Hüften haltend, von hinten eindringend und zustoßen konnte. Zwischenzeitlich hatte sich Renate auf meinen aufragenden Schwanz gesetzt und begann ihn nur mit den Muskeln ihrer Vagina zu massieren. Ich hatte ja schon früher öfters gemerkt, dass sie da eine besondere Fähigkeit hat. Aber so intensiv und kräftig tat sie es noch nie.
Mit den Händen knetete ich ihre großen, schweren Brüste während sie fasziniert auf Heinz starrte. Auch er sah sie jetzt lächelnd an und bewegte sein Lippen, als wolle er ihr etwas zuflüstern. Renate strahlte und dann fing sie an, die Muskeln richtig spielen zu lassen. Mir drohten fast die Sinne zu schwinden, aber auch Renate bekam rote Flecken im Gesicht, röchelte und stöhnte, steckte die Hand in den Mund um nicht laut zu schreien und startete nun auch noch mit reitenden Bewegungen.
„Schatz, ich kann es nicht mehr halten“, ächzte ich. „Noch ganz kurz, bitte, gleich ist es so weit“, presste sie heraus. Ich konzentrierte mich, noch zwei oder drei Stöße, mehr würde ich wohl kaum schaffen. Doch es ging weiter, ich hielt durch bis Renate spitz aufschrie: „Jetzt, komm, jetzt.“ Mit einem erlösenden Schrei lies ich es laufen. Gemeinsam durchflossen unsere Körper wilde Zuckungen unseren Kehlen entglitt heiseres Stöhnen und unsere Hände verkrampften sich im Fleisch des Anderen. Dann entspannten sich unsere Leiber, Renate sank schweißnass auf mich herab, nahm meinen Kopf in die Arme und flüsterte: „Schatz, das war der beste Fick meines Lebens mit Dir.“
Erschöpft hörten wir zu, wie auch Heinz und Zusanna sich dem Höhepunkt näherten. Wir drehten unsere Köpfe und beobachteten sie. Zusannas erhitzter und wunderschöner Körper erregte mich schon wieder. Renate spürte es wohl und flüsterte bedeutungsvoll: „Nicht schon wieder, Schatz. Warte ein wenig, bis Zusanna sich erholt hat.“ Ich sah sie erstaunt an und Zusanna, die es wohl gehört hatte, raunte: „ Kommt, es geht schon.“
Mein Vater lag erschöpft auf dem Rücken. „Stefan, lass Dir diese Chance nicht entgehen. In meinem Alter geht es nicht mehr so oft. Da darf dann auch mal der Sohn aushelfen.“ Mittlerweile waren mir meine sämtlichen Moralvorstellungen abhanden gekommen und auch Renate schien alles über Bord geworfen zu haben, was bisher ihren Sexualtrieb gehemmt hatte. Gemeinsam fiel wir über Zusanna her.
Stefan saß mit rotem Kopf in seinem Bürostuhl und schaute mich an. Dann fragte er, ob ich nun schockiert sei. Als ich still den Kopf schüttelte und einen tiefen Schluck aus dem Rotweinglas nahm, erklärte er mir noch, dass er es anschließend vor den Augen seines Vater mit beiden Frauen gleichzeitig getan hatte. Er leckte Zusannas glattes, junges Fötzchen während Renate wieder ihre Muskeln um seinen Schwanz spielen ließ. Als er dann spät in der Nacht mit Renate zu Hause ankam, seien sie bereits im Flur erneut übereinander hergefallen. Und heute, so schloss er, habe ihm Renate gestanden, dass sie gerne nochmals den Schwiegervater und seine Pflegerin besuchen, es dann aber auch mit seinem Vater machen wolle, während er Zusanna ficken dürfe.
„Wenn Du also am Freitag dieses unglaubliche Paar mit Deiner Freundin besuchst, sei auf einiges gefasst. Solltest Du Zweifel haben, dass Sylvia dies verkraftet, sag lieber ab!“
Ich schaute Stefan amüsiert an. „Sylvia ist in dieser Hinsicht offener als Renate. Die lässt sich nicht so leicht schockieren. Ich glaube sogar, dass sie froh wäre, wenn ich mal mit Heinz nicht nur über unser Dauerthema Oldtimer reden würde. Und dass mich Zusanna reizt, dürfte Dir ja wohl klar sein.“ Stefan zuckte die Schultern: „Du musst es ja wissen, aber ich habe Dich gewarnt.“
Jetzt fieberte ich dem Freitag regelrecht entgegen.
Einen Kommentar hinzufügen