Unbarmherzig drückten sich die beiden Finger in das feuchte Loch der Vagina. Frau Neumann hatte das sicherlich nicht zum ersten Mal gemacht, mit stetigen auf- und Abbewegungen drückte sie die beiden Finger in die feuchte der kleinen Spalte. Ihr Gesicht hatte schon etwas Farbe bekommen und mit der anderen Hand drückte sie die kleinen und inzwischen steinharten Nippel ihrer Schülerin zusammen, die inzwischen große Anstrengungen hatte, ihren Atem regelmäßig zu halten und dem Pochen zwischen ihren Beinen nicht mit lautem Stöhnen nachzugeben. Die Lehrerin lächelte „So und dann wollen wir mal schauen ob meine beste Schülerin noch einen Finger vertragen kann. Möchtest du das?“ Natürlich, nichts lieber als das, aber dann würde sie kommen. „Ja Frau Neumann, ich hätte gern noch einen Finger“ Erwartungsvoll sah sie die Ältere an „Ja und wohin?“ Der Druck zwischen den Beinen und der Brust wurde stärker. „In meine haarlose Fotze. Bitte“ „Gern Vanessa“ und sie formte ihre Lippen zu einem Kussmund. Ohne großartig die Position zu verändern wandte sie den Kopf und gab ihrer Lehrerin einen langen und ausdauernden Zungenkuss, auch damit sie ihr in den Mund stöhnen konnte, denn der auch der dritte Finger hatte sich in dem feuchten und engem Loch breitgemacht. So eng war es nicht mehr, genau richtig, die drei Finger füllten sie gut aus und fickten sie immer tiefer. „Was soll das du kleine Nutte? Niemand hat dir erlaubt, dich gehen zu lassen“ Frau Neumann nahm die Hand von ihrem Nippel, holte aus und gab ihr eine Backpfeife mitten ins Gesicht. „Du dummes Ding, blöde Fotze“ Vanessa konnte sich nicht mehr zurückhalten, ihr Atem ging nur noch stoßweise und ihre Muschi schien überzulaufen. Der ganze Unterleib schien zu Pochen und zu ziehen und wartete auf den erlösenden Orgasmus „Verzeihung. Bitte Ficken Sie mich!“ Die Lehrerin lächelte diebisch und zog mit einem Ruck alle Finger aus der inzwischen roten und nassen Fotze. „Nein, heute nicht. Das war nur, um mich in Stimmung zu bringen und die habe ich jetzt. Leck mich jetzt und das gründlich du kleine Nutte. Du darfst dich dabei umdrehen und mir deine Ficklöcher präsentieren.“ Vanessa heulte fast auf vor Enttäuschung und legte nun ihren Kopf auf den Oberschenkel von Frau Neumann, ihren Unterleib in Richtung des Kopfes der Lehrerin gewandt. Wie befohlen leckte sie die gründlich glatt rasierte Muschi, zog mit Zeigefinger und Mittelfinger die großen Schamlippen auseinander, damit sie alles erreichen konnte. Der Kitzler war dunkel und angeschwollen, alles sehr feucht. Frau Neumanns Atem ging schwer. „Gut machst du das, du darfst die Finger dazu nehmen“ Rythmisch drückte sie das Becken gegen die Zunge, Vanessa mußte fast um Atem ringen, denn die Nase des Mädchens war tief in die Möse der Frau gedrückt und nur hechelnd bekam sie durch den Mund Luft, während die Lehrerin jetzt tief stöhnte und mit der Hand halbherzig an der weit geöffneten Fotze Vanessas spielte. Lange konnte es nicht mehr dauern, sie stöhnte schneller und drückte den Kopf der blonden Schönheit tief in den feuchten Sumpf zwischen ihren Beinen. Laut stöhnend zuckte sie, drückte und dann war die Luft raus.“ Komm, leg dich noch etwas zu mir“. Vanessa drehte sich um und legte sich neben die Lehrerin mit dem roten Kopf. Sie strich ihr durch das blonde Haar „Was für ein netter Fick, das hast du gut gemacht“. „Danke Frau Neumann“.“ Du kannst gleich wieder abhauen, wenn ich Bock auf dich habe, dann gebe ich dir Bescheid. Aber du hast deine Sache ganz ordentlich gemacht“. Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss. „Jetzt hau ab kleine Schlampe“ „Ja Frau Neumann“. Vanessa nahm ihre Sachen und zog sich im Bad um, sie wollte nur noch zurück auf ihr Zimmer. Schnell nahm sie die Treppen in den Keller um von dort wieder quer durch die Gärten ungesehen zum Internat zu kommen. Hier lief sie sofort auf ihr Zimmer und stellte sich unter die Dusche- da gab es schon kein halten mehr. Halb abgetrocknet legte sie sich ins Bett und bearbeitete ihre kleine rosa Freundin zwischen den Beinen so lange, bis es ihr nach wenigen Minuten kam. Das war keine Erlösung, immer noch war alles auf Geilheit eingestellt, ihr ganzer Unterkörper schien zu explodieren. Es war so geil gewesen, sie war jetzt so geladen. Immer wieder versenkte sie ihre Finger in das feuchte Loch, rein und raus, mit der anderen Hand zog sie sich ihre Nippel lang. Der zweite Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Erleichtert stöhnte sie leise in das Kissen. In diesem Internat hatten die Schülerinnen Einzelzimmer mit Duschen , fast wie im Hotel- teuer genug war es ja auch. Der nächste Morgen war ein Samstag, es war nicht viel los am Wochenende, denn einige Schülerinnen nutzten die Chance, das Wochenende zu Hause zu verbringen. Vanessas Eltern wohnten zu weit entfernt, deshalb blieb sie da. Natürlich hatten ihre Finger gleich nach dem Wach werden den Weg zur feuchten Stelle gefunden, langsam kreisend immer um die Perle. Der Kitzler schwoll durch die ständige Reibung natürlich an und alles zwischen den Beinen war nass von ihrem Geilsaft. Sie brauchte gar nicht die finger hineinzustecken, das bloße Reiben der Klitoris brachte ihr den ersten Orgasmus. Leise stöhnend ließ sie sich fallen und kostete das kribbelnde Gefühl zwischen den Beinen aus. Dann duschte sie sich und zog sich an- Jeans und T-shirt. Im Frühstücksraum waren viele plätze frei, es waren vielleicht zwanzig Schülerinnen. Aufsicht hatte Frau oder besser Fräulein Iwanowa, ein junge Referendarin, die ihre Anerkennung als Lehrerin erlangen wollte. „Vanessa“ gab sie eher beiläufig im Vorbeigehen „komm doch nach dem Frühstück bitte zu mir ins Dienstzimmer“ „Ja, mache ich“ Frau Iwanowa verließ den Saal. wer weiß, was da schon wieder los war. Nachdem die Frühstück machte sich Vanessa auf zum Dienstzimmer. Am Ende des langen Ganges lag das Bereitschaftszimmer der Erzieher oder Lehrer, je nachdem, wer gerade Dienst hatte. Vanessa klopfte. „Herein“. Vanessa trat ein und schloss die Tür. Frau Iwanova saß am Schreibtisch und deutete auf den Stuhl. „Setz dich“ Vanessa nahm Platz „Ich will gleich zur Sache kommen- Frau Neumann hat mich angerufen und mir mitgeteilt, das du noch Bedarf an Nachhilfe hast. Stimmt das?“ Die Schülerin bekam leicht rosa Wangen in diesem Moment und schaute in die haselnußbraunen Augen der Referendarin. „Ja Frau Iwanowa….“ „Du kannst mich Natascha nennen“ unterbrach die Lehrerin „Natascha. Ja das stimmt“ Die Lehrerin grinste. „Fein. Dann komm doch in einer halben Stunde in die alte Krankenstation oben im dritten Stock. Ich habe einen Schlüssel. Zieh dir leichte Kleidung an. Bis gleich“ Vanessa stand auf „Ja, bis gleich“. Sie machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.Was hatte die Neumann da mit ihr vor? Gedankenverloren zog sie eine weiße Bluse aus dem Schrank.Die obersten drei Knöpfe bleiben offen, kein BH, so das die beiden kleinen Titten fast von alleine rausfallen würden- wenn sie viel hätte. Ein kurzer, ausgefranster Jeansrock dazu und hohe Sandaletten. Vanessa schminkte sich noch mit schönem rosa Lippenstift. Sie sah jetzt einfach nur ziemlich nuttig aus, aber das sollte wohl auch so sein. Sie machte sich auf den Weg, eher auf Umwegen und ziemlich leise. Dieser Trakt stand leer und wurde nur als Lager genutzt. Die Tür am Ende des Ganges ließ sich problemlos aufziehen, jede Menge Betten lagen hier zwischen gestapelten Stühlen. „ Komm hierher“ rief Natascha. Hinten in der Ecke war eine Pritsche wo die Lehrerin in einem sportlichen Outfit saß. Die dunklen glatten Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ein Tanktop und eine graue, kurze Jogginghose sowie die Turnschuhe deuteten darauf hin, dass sie wohl gleich Sport machen würde.“Schön das du gekommen bist, du siehst gut aus. Frau Neumann hat nicht zuviel versprochen.“ Vanessa trat auf sie zu „Danke.“ „Bleib stehen“ Sie stellte sich vor die Dunkelhaarige „Wirklich, sehr hübsch siehst du aus“ Natascha fuhr über Vanessas blondes Haar und strich über die Wange. Dann kamen ihre Lippen näher und die Zunge der Referendarin schob sich in den Mund der Schülerin, bis tief hinein. Nach einem langen und ausgiebigen Kuss ließ sie von ihr ab und begrapschte erst einmal die kleinen verführerischen Brüste. Die Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt schon durch den dünnen Blusenstoff abgezeichnet. Unter den Händen von Natascha erstarrten sie zu kleinen, harten Zitzen die tiefrot gefärbt waren. Die andere Hand hatte sie ihr schon Wortlos in den winzigen Spitzenslip geschoben, wo sie über die haarlosen Schamlippen strichen und ab und zu in die Spalte eindrangen. Vanessa trat noch einen Schritt an die Liege heran, zwischen die geöffneten Beine von Natascha, die breitbeinig auf der pritsche saß. „Du Luder, bist schon ganz nass“ „Entschuldigung Natascha.“ Die Lehrerin lächelte“Nein, das ist ganz wunderbar“ und küsste sie abermals, der Finger glitt nun in das Loch der Schülerin, ganz ohne Wiederstand rutschte ein weiterer hinterher. Rythmisch bewegten sich die beiden in der noch engen und feuchten Vagina hin und her. Vanessa stöhnte dabei. „Los, saugen“ Wortlos hob sie das Shirt der Lehrerin an und nahm die Brüste in den Mund und saugte an ihnen, was mit langem Stöhnen beantwortet wurde.
-Fortsetzung folgt-
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