Valalta Früh 3
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Valalta Früh 3

Und so sollte es auch weitergehen. Wie gesagt, wir verabschiedeten uns auf unserem Gang zu unserem Liegeplatz von den Beiden, nicht ohne uns augenzwinkernd zu verstehen zu geben, dass wir uns sicher heute Nachmittag nochmals etwas näher kommen wollten.
An unserem Plätzchen nahm Jutta zuerst unser Sonnenöl aus der Tasche und ölte mich genussvoll im Stehen an Rücken Po und dann auch vorne, meinen Schwanz nicht auslassend, ein. Ganz im Gegenteil, das gute Stück sollte ja auf gar keinem Fall durch einen Sonnenbrand in Mitleidenschaft gezogen und dadurch für die nächsten Tage ausfallen.
Es war extrem angenehm jetzt auf dem Rücken liegend von seiner besseren Hälfte mit sanften aber immer auch kräftig massierenden Händen den Schwanz einbalsamiert zu bekommen. Das gute Stück gab ihr meinen Genuss durch sein Versteifen auch gut zu verstehen. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz ragte senkrecht in die Höhe. Ölglänzend rechte sich meine Eichel ihr entgegen, doch wenn ich glaubte, dass sie mir dadurch angelockt en Schwanz blasen würde hatte ich mich getäuscht. Tierisch geil geworden brach sie ab, meinen Schwanz weiter zu wichsen, und forderte nun ihrerseits von mir eingeölt zu werden. Ich wusste nur zu gut, was sie mit dem Einölen meinte. Inzwischen hatten sich auffällig einige Männer in weiterer und näherer Umgebung eingefunden, die unser Spiel beobachteten und sich wohl auch ausgemalt hatten, während sie an ihren Pimmeln herumspielten, dass Jutta meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nehmen und mir das Teil bis zum Orgasmus blasen würde. Gut, daraus wurde zunächst für mich als auch die Spanner nichts. Aber das Folgende war auch nicht ohne. Wie gesagt, ich nahm die Sonnenölflasche und spritze Jutta, die sich auf den Bauch gelegt hatte, nicht ohne die Beine zu spreizen und gekonnt unbeteiligt aufs Meer hinauszublicken, ordentlich Öl auf den Rücken. Dieses massierte ich sanft und mit kreisenden Bewegungen die Schultern ein, ließ meine Hände stetig nach unten wandern, massierte ihre strammen Pobacken, nicht ohne ab und an mit meinen Fingern durch ihre Mösenspalte zu streifen und ihr auf und in den Anus zu drücken. Schließlich streichelte ich nur noch ihre Po- und Mösenritze, was ihren unbeteiligten Meerblick stark veränderte. Sie warf den Kopf immer wieder ins Genick und raunzte mir zu, nicht aufzuhören, was ich ohnehin nicht vorhatte. Ganz im Gegenteil, steckte ich ihr meine öligen Finger immer wieder tief in ihre Fotze, um diese langsam wieder herauszuziehen und wieder genauso langsam hineinzuschieben. Die Spanner blieben Gott sei Dank immer noch im respektablen Abstand, aber bei den drei Pärchen um uns herum hatten wir Aufmerksamkeit erregt. Alle drei begannen nun ihrerseits sich gegenseitig sanft oder auch weniger sanft an den Genitalien zu spielen. Jutta war inzwischen durch ihre eigene Feuchtigkeit und das Öl von meinen Fingern richtig nass und geil geworden und drehte sich auf den Rücken. Während ich weiter immer tiefer mit meinen Fingern ihre Möse bearbeitete, griff sie nach der Ölflasche und ließ sich damit ihre geilen Titten ein, die sie massierte, zusammendrückte und ihre Nippel zwirbelte. Sie begann dabei zu stöhnen und die Augen zu verdrehen. „Hör bloß nicht auf“, raunte sie mir, während ich mein Rein-und-raus-Spiel fortsetzte, inzwischen nur noch hechelnd zu. „Stoß mich, mach schon, gib’s mir, ich brauch es!“ Ich wusste, was sie brauchte, ihr Loch war so bereit wie selten, glitschig und weit offen. Ich formte meine Finger keilförmig zusammen und drang forsch mit allen fünfen und als dies nur von einem geilen „Jaaaaah“ beantortet wurde, mit der ganzen Faust in sie ein. Nach einem kurzen Innehalten und einem kurzen „Ja!“ ihrerseits begann ich damit, zunächst langsam ihrem Stöhnen und Aufbäumen des ganzen Körpers entsprechend kräftiger und immer schneller zuzustoßen. Sie wand sich unter Wimmern und geilen Lustlauten meiner Faust entgegen, man merkte, dass sie dieses Ausgefüllt sein und werden wollte und nach weiteren zehn, fünfzehn Stößen, schrie sie ihre ganze angestaute Lust aus sich hinaus und spritzte in drei großen Fontänen ihren Saft über meinen Arm. Mein Gott, war das geil. Ich liebte es, wenn Jutta squirtet. Leiter konnte ich in dem Moment keinen einzigen Tropfen empfangen. Immer noch zuckend sank sie auf die Decke zurück, gut die Handtücher waren etwas feucht geworden, aber dies ließ sich bei den Temperaturen und der leichten Prise sicher verkraften. Erst jetzt konnte ich, mein Schwanz war inzwischen bretthart angeschwollen, meine Umgebung näher betrachten. Die jungen Pärchen rechts von uns, von denen die einen Holländer waren, wie sich später herausstellte, und deren Sie mit Lederfesseln an Hand und Fußgelenk unser Treiben betrachtet hatten, waren immer noch mit sich in streichelnder Weise beschäftigt, während das ältere Paar links neben uns bereits kräftig, wohl durch Jutta animiert, und nach deren Stöhnen zu urteilen, kurz vor dem Kommen war. Sie blies seinen Schwanz, er arbeitete mit den Fingern an ihren geilen, großen Titten. Während auch ich meinen Schwanz beim Betrachten der sechs wichste, Jutta war so fertig, dass sie wie tot auf der Decke lag, genoss ich es, zu sehen, wie er links seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und seine Sahne auf ihrem Gesicht verteilte. Sie wusste wohl, dass dieser Anblick ihrem Süßen gefiel. Mann, war das geil, die ganze Sahne floss aus ihrem Gesicht und tropfte auf ihre ausladenden Titten. Als sie meine Blick bemerkte, nahm sie mit einem spitzbübischen Grinsen ihre Brüste in die Hand und leckte die Sahne ihres Süßen ab, um sie genüsslich zu schlucken. Jutta war inzwischen wieder unter den Lebenden, schaute mich an und meinte: „Jetzt wäre ein Schlückchen Prosecco recht!“

Fortsetzung?

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