(wie alles angefangen hat, könnt Ihr in Teil 1 lesen)
Ich hatte mich mit den drei Männern für 18:30 Uhr an der Bar verabredet. Damit sie mich erkennen konnten, wollte ich ein Trikot von Borussia Dortmund anziehen. Ich hatte allen dreien angedeutet, dass wir eventuell nicht alleine sein würden. Nun war ich gespannt, wer überhaupt kommt. Da brummte mein iPhone. „Scheiße“, dachte ich, „die erste Absage.“ Mitnichten, Klaus aus Lüneburg war schon da und fragte, ob er schon mal aufs Zimmer kommen könnte. Ich gab ihm die Nummer.
Nackt wie ich war ging ich zur Tür und schaute durch den Spion. Mein Schwanz wurde knallhart. Als ich ihn kommen sah, öffnete ich und präsentierte mich in voller Pracht. Mit einem Lächeln schob er mich ins Zimmer, „sonst sieht uns noch jemand.“ Er setzte sich aufs Bett und nahm sofort meinen Ständer in den Mund. „Du hast ja noch nicht geduscht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das mag ich“, und er lutschte leidenschaftlich weiter.
Mühevoll wand ich mich aus seiner Umklammerung, „das erste Mal spritzen will ich erst, wenn alle da sind.“ Ein bisschen enttäuscht nickte Klaus, „dann darfst Du Dich aber nicht duschen.“ Das hatte ich eh nicht vorgehabt, ich finde es geiler, wenn Schwänze nach Schweiß, Pisse und Vorsaft schmecken und Polöcher nach Po. Nun hatte Klaus die Spielzeuge auf dem Bett entdeckt und er griff die Patsche mit dem starren Paddle. „Bück Dich!“ Gehorsam ging ich zu dem Sessel, der im Zimmer stand, und legte mich über die Lehne. Er kam rüber und streichelte mir zunächst über die straffen Backen, dann legte er los. Mindestens zwanzig Schläge trafen jede Seite, es klatschte so laut, dass ich Sorge hatte, man könnte uns nebenan hören.
Dann zog er meine brennenden Backen auseinander und entdeckte das glitzernde Ende des Plugs, den ich mir auf der Hinfahrt hinten reingeschoben hatte. Er zog ihn raus und fing an, mich mit seiner Zunge am Loch zu verwöhnen. Dann ging er zum Bett und holte etwas, es war der Noppendildo und er schob ihn mir gnadenlos in meine Arschfotze. Den lauten Schrei hat man bestimmt auf der ganzen Etage gehört. Dann befummelte er von hinten mein Gemächt, Sack und Schwanz schmerzten richtig, so angespannt war alles.
Jetzt zog er sich etwas zurück und ich hörte, wie er seinen Gürtel aufmachte und den Reißverschluss runterzog, „Komm her!“. Ich stemmte mich vom Sessel hoch und ging direkt vor ihm auf die Knie. Sein Schwanz roch nicht, er stank, aber ich wusste, was ich zu tun hatte. Zunächst hob ich den halbsteifen Schwanz an und leckte ausführlich seine Eier, dann arbeitet sich meine Zunge den Schaft nach oben und ich schob mit der Hand seine Vorhaut über die Eichel zurück. Dann leckte ich ihm den Dreck aus der Kranzfurche und er stöhnte laut auf.
Da brummte wieder mein iPhone, es war eine SMS von Peter aus Kiel. Er wäre schon da und würde unten an der Bar warten. Es war kurz nach 6 und wir mussten unser Spiel abbrechen. Ich war jetzt total aufgeregt, zwei Männer würden mich heute Nacht rannehmen, vielleicht kommt ja sogar noch Mehmet aus Finkenwerder mit seinem Monsterpimmel dazu, mein Herz hüpfte regelrecht. Ich zog mich an, während Klaus dabeisaß, und vergaß natürlich auch das BVB-Trikot nicht. Als wir aus dem Aufzug stiegen, winkte uns schon jemand, Schwarz-Gelb war unübersehbar. Ich stellte Klaus vor und Peter war erfreut, „das wird bestimmt eine geile Nacht.“
Wieder klingelte mein Handy, „sind die anderen schon da, Alter?“, unverkennbar Mehmet. „Ja, wir sind schon zu Dritt, aber Dein Türkenpimmel würde dem ganzen die Krone aufsetzen.“ Er hatte offenbar erst mal abchecken wollen, ob überhaupt was läuft. „O.K., dann fahr ich mal los. Bis gleich.“ Wir eroberten uns in der Bar einen kleinen Tisch etwas abseits und nahmen alle ein Flens zum Lockerwerden. Wie das so üblich ist, fragten mich beide nach meinen Vorlieben und eventuellen Tabus. Klaus hatte ja schon einen Vorsprung: „Er lässt sich gerne den Arsch versohlen und er lutscht ganz gut.“ „Ich schlucke auch und lass mich vollpissen. Natürlich will ich von Euch allen gefickt werden.“ „Könnte ich Dir auch in den Mund pissen?“, Peter zog anerkennend die Augenbrauen hoch. „Aber nur in der Dusche, damit wir das Zimmer nicht versauen.“
„Na, Ihr geilen Ficker“, Mehmet war Türke durch und durch. Goldene Ketten, Armbänder und Ringe, schwarze zurückgegelte Haare und alle drei konnten wir selbst im Halbdunkel der Bar das Mordsgerät erahnen, dass ich in seiner engen Hose verbarg. Auch er bestellte ein Flens und wir brachten Ihn auf Stand, was meine Vorlieben angeht. „Dann lasst uns mal zum Essen gehen, wir wollen ja bald loslegen.“, ich stand auf und winkte dem Kellner zum Zahlen. Im Restaurant wurde nicht mehr viel geredet, alle waren total angespannt. Wir bestellten alle nur eine Vorspeise und im Anschluss einen Espresso, kurz vor Acht machten wir uns auf den Weg zum Zimmer.
(wie es weitergeht, erfahrt Ihr im nächsten Teil)
Einen Kommentar hinzufügen