Der Winter ist ja nun endlich vorbei, und so beschließe ich, neue Klamotten für den Sommer zu kaufen. Ich mache mich also auf den Weg in die Innenstadt. Rein in meinen Stammladen, wo man günstig einkaufen kann. Wenn ich alleine einkaufen gehe, brauche ich nicht lange, um was Passendes zu finden. Ich bezahle und da ich noch Zeit habe, will ich noch Dessous für Uschi kaufen; als Überraschung.
Ich stöbere also in der Damenabteilung und stell mir Uschi in den heißen Teilen vor. Plötzlich durchdringt mich ein fröhliches „Hallo“. Ich dreh mich um und Frau K. steht vor mir.
„Hallo Frau K.!“ sage ich schnell. – „Na? Was passendes gefunden?“ fragt sie mich mit einem breitem Lächeln auf den Lippen. Ich fühlte mich irgendwie ertappt und werde rot. „Für Uschi“ rechtfertige ich mich.
„Hab‘ ich mir fast gedacht. – Ich will auch gerade schau’n, ob ich noch was für mich finde. Ich hab auch schon ein paar nette Sachen gefunden. Ich weiß aber nicht so recht, was ich nehmen soll. Willst du mir nicht bei der Entscheidung helfen?“ fragt Frau K.
„Nun ich weiß nicht, ihr Mann …“ sie unterbricht mich und setzt den Satz fort: „ist rüber in den Werkzeugladen vis-a-vis.“ Sie hält mir einen roten BH mit Spitzen und einen dazu passenden String unter die Nase und fragt: “ Gefällt ’s dir?“
„Ja, ich denke schon, rot steht ihnen!“ bestätige ich ihre Auswahl.
„Du hast recht, es sollte mir stehen, ich nehme es auch mit, um es zu probieren“, sagt Frau K. und legt es auf einem Stapel geiler Dessous, die sie schon vorher ausgesucht hatte. „Komm mit zu den Umkleidekabinen!“ ruft sie auffordernd während sie alles zusammenpackt und sich zu den Umkleiden aufmacht.
Ich folge ihr und schaue mich verstohlen im Laden um, ob ich irgendwo Herrn K. sehe. Nichts peinlicher, als wenn er mich mit ihr vor den Umkleidekabinen erwischt.
Frau K. verschwindet eilig in einer frei gewordenen Kabine. Die Kabinen befinden sich im hinteren Bereich der Damenabteilung. Es ist nicht sonderlich viel los, was mich ein wenig beruhigt. Im Gang vor den Kabinen sind Stühle aufgestellt, ich visiere einen an, auf dem ich nun Platz nehme. Es dauert nicht lange, da öffnet sich eine Umkleidekabine und Frau K. tritt heraus. Ich bin schockiert! Sie ist nur mit dem roten BH und dem roten String, den sie über ihren weißen gezogen hat bekleidet.
Ich springe vom Stuhl und komme ihr entgegen, damit ich nicht so laut reden muss. Während ich auf sie zugehe, dreht sie sich verführerisch. „Na? Gefalle ich dir?“ –
„Ja, sehr, Frau K.“, sage ich. – Was mir aber gar nicht gefällt ist die Tatsache, dass sie völlig ungeniert vor mir in aller Öffentlichkeit posiert, wo doch jede Sekunde ihr Mann da stehen könnte. Halb nackt dreht sie sich vor der Kabine herum, betrachtet sich im Spiegel und verschwindet wieder. Ich atme hörbar aus. Es öffnet sich eine andere Kabine und eine Frau mit ca. 70 Jahren wälzt sich, bepackt mit Kleidungsstücken und Taschen heraus und schaut mich total verwundert an. Ich spüre wie ich rot werde, da ich ja mitten im Gang der Umkleidekabinen der Damenabteilung stehe. Sie hält mich sicher für einen Spanner. „Ich bin … äh, meine Mutter …“, stammle ich herum und versuche ich meine Anwesenheit zu verteidigen. Aber sie grinst nur: „Ja sicher junger Mann, die liebe Frau Mama“ und wälzt sich mit ihren dicken Taschen und Kleidern an mir vorbei.
Da öffnet sich wieder Frau K.s Kabine und sie steht in einer schwarzen Kombination vor mir.
„Oder lieber schwarz? Macht doch schlanker oder?“ fragt Frau K. und dreht sich mit einem skeptischen Gesichtsausdruck vor mir herum.
„Sie haben es aber doch gar nicht nötig, aus diesem Grund schwarz zu tragen!“ flüstere ich.
„Du Schmeichler“ lächelt mich Frau K. an und betrachtet sich selbst im Spiegel.
Diese ganze Situation ist mir sehr unangenehm, aber komischer Weise regt sich mein Schwanz in der Hose beim Anblick ihrer geilen Arschbacken, die durch den schwarzen Stoff geteilt werden und hell hervorleuchten. Für Ihr Alter ist sie wirklich topp in Form. Sie sieht glatt zehn Jahre jünger aus, als sie ist. Der schwarze BH puscht ihre Oberweite und formt ein wunderschönes herzförmiges Dekolletee.
Von draußen schaut eine Dame herein, und als sie mich sieht, scheint sie es sich anders zu überlegen und verschwindet wieder, was mir wieder die peinliche Situation vergegenwärtigt, dass ich hier in der Damenabteilung „spanne“.
Das geht nun eine ganze Weile so weiter. Sie präsentiert sich mir in unterschiedlichen Farben und Formen. Die Dessous werden dabei aber immer schärfer und sündiger, auch Korsagen und Strapse fehlen da nicht. Ihre Vorführung ist dabei so verführerisch, dass ich hochgradig erregt bin und mein Schwanz schon knall hart ist. Mit großer Mühe versuche ich meine Latte zu verbergen, da ja immer mal wieder eine Dame kommt oder geht.
„So, nun noch das letzte Stück“, ruft sie und kommt heraus, um mir ein tolles Nachthemd zu zeigen. Es ist weiß und sehr transparent. Ich schau sie an und stelle fest, dass sie nichts, absolut nichts drunter an hat; keinen BH und auch kein Höschen. Das Nachthemd reicht gerade mal halb über ihre Oberschenkel. Ganz elektrisiert von ihrem Anblick starre ich auf sie. Ihre Nippel drücken ein wenig durch den Stoff, was ich besonders gut erkennen kann, als sie sich dreht. „Wie gefällt es dir? Soll ich es nehmen?“ fragt sie verunsichert. Sie dreht sich vorm Spiegel hin und her. Sie belastet abwechselnd ein Bein stellt das andere auf die Zehenspitzen, sodass ich automatisch auf ihre Schenkel starren muss. Sie schaut mich verführerisch an und beginnt nun den Stoff langsam nach oben zu ziehen. Verzweifelt ruf ich: „Da wird ihnen aber sicher kalt werden, bei dem dünnen Stoff!“ – „Keine Sorge, ich kaufe es ja schließlich zum Ausziehen“, lacht sie und zwinkert mir zu und verschwindet wieder in ihrer Kabine.
Nervös schau ich immer wieder auf die Uhr und raus, ob ich irgendwo ihren Mann sehe. Wieder öffnet sich Frau K.s Kabine, diesmal streckt sie aber nur ihren Kopf raus und deutet, ich solle herkommen. Ich gehe hin, in der Meinung, dass sie bei irgendeinem Zipp Hilfe braucht.
Als ich vor der Kabine stehe, öffnet sie die Tür ganz und zieht mich rein.
Sie flüstert mir ins Ohr: „Ich bin geil und du auch, hab ich recht?“ –
„Aber Frau K.!“ – „Glaubst du, ich hab‘ nicht gemerkt, dass du schon die ganze Zeit einen Ständer in der Hose hast?“ haucht sie in mein Ohr und fast mir zielsicher in den Schritt, wo sie meinen Prügel ertastet, der immer noch knall hart ist. „Nun wie ich merke, hat es dich doch auch angeturnt.“ stellt Frau K. fest. „Willst du dir nicht Erleichterung verschaffen? Oder bevorzugst du es lieber, mit einer Latte durch die Damenabteilung zu laufen?“ lächelt sie unverschämt.
„Aber doch nicht hier!“ flüstere ich entsetzt. „Wieso nicht? Ich finde es gerade hier am aufregendsten. Außerdem bin ich geil und will es hier und jetzt“, entgegnet diese scharfe Frau und holt währenddessen schon meinen Schwanz aus der Hose, ohne noch weitere Argumente meinerseits abzuwarten.
Sie geht in die Knie und beginnt an meinem Penis zu lecken und zu saugen. Es ist wie immer absolut geil, wie Frau K. mit meinem Schwanz umgeht. Sie zieht mir die Hose weiter runter, um auch an meine Eier zu gelangen. Mit einer Hand bearbeitet sie nun meine Glocken und mit der anderen beginnt sie sich selbst zu massieren. Sie hockt vor mir, die Schenkel weit gespreizt und massiert sich die Möse. Es ist ein irrer Anblick, sie zuckt mit ihrem Becken und lässt es wie wild kreisen. So hab ich das noch nie erlebt. Sie bewegt ihr Becken, als würde sie einen Schwanz abreiten.
Ich spüre nun, wie sich meine Eier zusammenziehen und sich der Druck unaufhaltsam aufbaut. Ich greife in Frau K.s Haar und unterstütze ihre Bewegungen und ficke sie regelrecht in den Mund. Sie merkt, dass ich gleich so weit bin und erwartet meinen Saft. Mir kommt es gewaltig und ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht wie ein wilder Stier loszubrüllen.
In diesem Moment zieht sich Frau K. irgendetwas aus ihrer Schnecke und stöhnt ihren Orgasmus in meinen Schwanz hinein, den sie immer noch in ihrem Mund hat. Es ist zwar dumpf und leise, aber doch eindeutig. Ich bin ein bisschen verwundert, denn ich hab gar nicht wahrgenommen, dass sie was drinnen hatte.
Frau K.s Knie zittern und sie lässt sich erst mal nach hinten gegen die Kabinenwand fallen, was ein dumpfen Geräusch verursacht. –
„Ist alles in Ordnung?“ höre ich von draußen eine besorgt klingende weibliche Stimme fragen.
„Ja, es ist alles in bester Ordnung, hab nur kurz das Gleichgewicht verloren“, antwortet Frau K. spontan souverän und lächelt mich frech an.
Zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass mitten in der Umkleidekabine eine kleine Lache steht, die vorher sicher noch nicht da war. Und das Ding, das sich Frau K. aus ihrer Muschi gezogen hat, kann ich nun auch erkennen, es sind ein paar Liebeskugeln, die sie nun in ihrer Hand hält. Jetzt ist mir auch klar, warum sie ihr Becken so tanzen ließ.
Ich ziehe mich wieder an. Langsam kommen auch ihre Kräfte wieder. Sie greift sich ihren weißen Slip und wischt sorgfältig die kleine Lache vom Boden, steht auf und flüstert mir ins Ohr: „Das war geil, und sehr dringend nötig.“ sie umarmt mich und küsst mich mit einem feuchten Zungenkuss, dass ich meinen Saft noch schmecken kann. Frau K. zieht sich schnell ihre Bluse über und schaut aus der Kabine raus, „Die Luft ist rein, verschwinde!“ flüstert sie, worauf ich die Kabine hastig verlasse. Ich verlasse auch den schmalen Gang Richtung Halle. Dort steht eine Verkäuferin, und lächelt mich an, sie wirft einen Blick in meine Lendengegend und wünscht mir einen schönen Tag. Ich erkenne die Stimme, es ist dieselbe Stimme, die gefragt hat, ob alles in Ordnung wäre. Mit rotem Kopf schnappe ich meine Sachen, die immer noch so dastehen wie ich sie verlassen habe und eile zum Ausgang. Ich bin mir nicht sicher, ob die Verkäuferin mitbekommen hat, was in der Kabine abgelaufen ist. Gott sei Dank hab ich meine Sachen schon bezahlt und muss nicht mehr zur Kassa.
Als ich den Laden verlassen will, sehe ich auch noch Herrn K., der gerade in das Geschäft marschiert. Blitzschnell schlage ich einen Hacken und verschwinde im Menschengewühl.
In der Tiefgarage atme ich mal tief durch, mein Puls war durch die Aufregung auf 180. Ich wusste nicht, was mich mehr erregt hat, die geile Frau K. oder der Umstand jederzeit erwischt zu werden. Ich erhole mich langsam und greife in meine Jackentasche, um den Autoschlüssel herauszuholen. Da fühle ich in meiner Tasche noch etwas, ein Tuch oder ähnliches. Ich ziehe es heraus, und halte Frau K.s weißen Slip in der Hand, in dem auch noch ihre Kugeln eingewickelt sind.
Wie selbstverständlich rieche ich an ihrer Unterwäsche und inhaliere den süßen Duft ihrer herrlichen Muschi. Der Slip ist richtig feucht von ihrem Mösensaft.
Während der Heimfahrt schnuppere ich immer wieder an ihrer Wäsche und hab einen Dauerständer.
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