Urlaubstraum mit Nachbarinnen (Mutter u. Tochter)
Kurze Personen-Beschreibung der beiden Nachbarinnen aus meiner Geschichte:
– Irmgard (Nachbarin) 57 Jahre, ca. 165cm, rotblond, Brille, mütterlich reife Figur mit üppigen Brüsten, geschätzte 85F, nach drei Schwangerschaften leichtes Bäuchlein
(ich find es so total erotisch) einer reifen Mutter vom Lande.
– Katrin (Irmgards Tochter) 31 Jahre, ca. 165cm, rotblondes, schulterlanges Haar, blaue
Augen, sehr breit gebautes Becken und der dazu passende üppige Po, runde große
Brüste, leichte Hängebrust da sie meist nur Unterhemdchen oder Bodys trägt.
Meine Mutter hatte sich nach langen hin und her von unseren Nachbarn doch noch einmal
zu einem gemeinsamen Urlaub nach Indien überreden lassen. Sie hatten schon vor Jahren
eine Urlaubsreise mit der Landfrauen-Gruppe und dem Dorf-Pfarrer gemacht, doch diesmal
wollten sie nun zu dritt, also die 55-jährige Irmgard, ihre 30 Jahre alte Tochter Katrin und eben mit meiner Mutter dieses großartige Land noch einmal in Ruhe bereisen.
Dafür hatten sie es sich gegönnt auf einem Kreuzfahrtschiff um ein wenig Kosten zu sparen eine Doppelkabine mit drei Betten zu buchen dass Sie zunächst auf eine kleine Urlaubsinsel-gruppe, den Andamanen bringen sollte.
Von da aus sollte es dann nach ein paar Tagen Erholung direkt ins Landesinnere Indiens gehen um die vielen Sehenswürdigkeiten in aller Ruhe noch einmal zu erkunden, die sie bereits auf der Bildungsreise der Landfrauen-Gruppe kennengelernt hatten.
Wie das Leben manchmal so spielt geschah es, dass meine Mutter ausgerechnet 3 Tage vor Beginn der Reise krank wurde und nicht mehr mitfahren wollte. In ihrem Alter bei den bevorstehenden Reisestrapazen bestimmt eine richtige Entscheidung.
Wieder mal am falschen Ende gespart, hatte Mama aber leider keine Reiserücktrittsver-sicherung abgeschlossen, über die man wenigstens den Großteil der Reisekosten erstattet
bekommen hätte.
Da geplant war, dass ich die drei zum Flughafen fahren würde hatte ich zur gleichen Zeit
Urlaub genommen. Also überlegten wir, ob nicht an Stelle meiner Mutter ich vielleicht
mitfahren sollte um den stolzen Reisepreis nicht sinnlos zu verschenken.
Ich war zugegeben von Anfang an, als hätte ich eine Vorahnung über die Dinge, die da
kommen sollten, mehr von lüsternen Fantasien und Wunschträumen in Bezug auf meine beiden Begleiterinnen erfüllt, als von den schönen Ausflugszielen Indiens die wir bereisen wollten.
Kurzentschlossen haben wir Mamas Ticket also auf meinen Namen umgebucht und die Reise konnte losgehen.
Ich war total aufgeregt. Besonders auch deswegen, weil ich gemeinsam mit diesen zwei heißen Frauen eine Kabine teilen würde, und ich unvermeidlich bestimmt den ein oder
anderen erregenden Anblick ihrer geilen üppigen Körper erhaschen konnte.
Ich muss erklären, dass ich meine Nachbarinnen im Laufe der vergangenen Jahre sehr oft heimlich beobachtet habe weil ich Irmgard, und auch Katrin, wegen ihrer schönen, für mich erregenden Frauenkörper bestaunt hatte und einfach sehr geil fand. Oft spannte ich durch mein Fenster, wenn die beiden im Sommer im Garten arbeiteten, und ihre großen Brüste dabei wippten und sanft schaukelten.
Wie es wohl sein würde, sie einmal berühren zu dürfen…oder gar an ihnen zu saugen.
Mit einer der beiden schlafen zu können ganz davon abgesehen.
Aber auch Katrin war auf eine gewisse Weise irgendwie von mir angetan. Eine gewisse
aber nach außen nicht gezeigte Zuneigung konnten wir wohl in uns drin beide fühlen.
Sie schaute gern zu mir ans Fenster herüber, wenn Sie draußen war. Manchmal erweckte
Sie den Eindruck als würde sie dann besonders aufreizende Bewegungen machen damit sich
Ihr Körper in all seinen Reizen präsentiert und doch die anständige brave Tochter zu mimen.
Sie war inzwischen mit ihren 30 Jahren ja auch im besten Heiratsalter, und wünschte sich
unausgesprochen trotzdem einen lieben Mann an ihrer Seite, und wohl auch Kinder.
Irmgard wäre wohl sehr stolz gewesen, wenn ihr Katrin diesen Wunsch nach ein paar Enkelchen eines Tages erfüllen würde.
– Die Reise beginnt –
An Bord des Schiffes in Hamburg schließlich angekommen bezogen wir unsere doch für ein
Schiff recht geräumige Kabine. Ein Doppelbett, ein Einzelbett nur einen Schritt weit daneben im selben Raum. Schließlich noch das kuschlige kleine Bad mit Dusche. Alles sah sehr neu aus und wir waren alle drei richtig zufrieden.
Die Bettenwahl war ja wohl angesichts der Situation selbsterklärend. Mutter Irmgard mit
Tochter Katrin, …und schließlich ich als einziger Mann der nicht zur Familie gehörte im Einzelbett.
Nach der Begrüßung durch den Kapitän gab es ein 5 gängiges Abendessen. Alles war vom Zeitplan her so knapp bemessen, dass wir und auch viele andere Reisende, keine Zeit mehr
Hatten vorher unsere Garderobe zu wechseln. Als das Essen schließlich vorbei war, und
die Rede des Kapitäns endlich ihr Ende fand, gingen wir nach einer kurzen Runde über das
Deck des großen Dampfers total erschöpft in unsere Kabine zurück.
Die erste gemeinsame Nacht mit diesen zwei schönen Frauen.
Beide waren einen ganzen Kopf kleiner als ich, und hatten schöne üppige weibliche Rundungen. Katrins Becken war extrem ausgeprägt und weit. Jeder Gynäkologe hätte ihr wohl dringend geraten bei dem Körperbau viele Kinder zu bekommen.
Sie hatte eine schöne ausgereifte runde leicht hängende Brust. Katrin trug soweit ich denken
kann fast immer nur weite Tops oder Unterhemdchen und keine engen BH´s.
Sie war eine sehr natürliche junge Landfrau. Keine Schminke…einfach alles an ihr war Natur, so wie ich es an Frauen liebe.
Auch ihre Mutter war für ihre 55 noch sehr begehrenswert. Der erste Blick fällt bei ihr
auf ihren unheimlich schönen großen Busen. Ich dachte die Jahre immer, dass sie wohl
unten drunter ein Mieder tragen würde, der ihre schweren üppigen Brüste schön festhalten konnte. Sie standen doch trotz ihrer Größe immer so schön spitz schaukelnd unter ihrer
Kleidung ab. Manchmal beobachtete ich sie, dass sie beim Gehen stolz auf sie hinabschaute.
Wie viel Milch hatte sie wohl in den Jahren ihrer Stillzeit produziert und in ihren Brüsten ge-
tragen. Sie stillte sicher sehr lange jedes ihrer drei Kinder. Und ich bin sicher, sie machte es
sehr leidenschaftlich und hingebungsvoll.
Und nun war ich ja beinah an meinem Ziel angekommen und mit diesen zwei Frauen meiner
Begierde auf engstem Raum zusammen. Zumindest bis wir in Indien sind erhoffte ich mir auf
dem Schiff eine sehr geile Einstimmung auf den Urlaub, und vielleicht die beste Gelegenheit
meines Lebens mit Katrin eine Beziehung anzufangen oder zumindest ins Bett zu kriegen und
endlich einmal mit ihr zu schlafen.
Als wir uns zum Schlafen gehen der Reihe nach im Bad zurecht machten, bekam ich alleine schon von diesen Fantasien einen Steifen, der zu meinem Leidwesen einfach nicht mehr weggehen wollte. Ich legte meinen weiten Bademantel über, in der Hoffnung es genügend verbergen zu können bis ich im Bett unter meiner Decke verschwinden konnte.
Irmgard lag schon in ihrem Doppelbett als ich aus dem Bad kam und Katrin die Badezimmer-Klinke übergab.
Sie lächelte mich unheimlich lieb an. Noch nie bin ich ihr so nahegekommen. Wir mussten
In der Enge aneinander vorbei und sie berührte mich dabei zufällig an meinem steifen Schwanz, wie ich gleichzeitig an ihren abstehenden weichen Brüsten vorbeiwetzte wodurch sich unter ihrer dünnen Bluse gut erkennbar ihre dicken Brustwarzen gleich etwas aufrichteten.
Es durchzuckte mich am ganzen Körper. War es aus Scham, weil sie meinen Schwanz berührte, oder war es das leichte Vorbeireiben an ihren schönen weichen Brüsten, deren
herrliche Brustwarzen ich sofort zum Erblühen brachte.
Und dann ihr Lächeln und ihre strahlenden blauen Augen dazu. Ich musste schnell unter
meine Decke.
Als Katrin aus dem Bad zurückgekommen ist und an meinem Bett vorbeiging lächelte sie
mir wieder zu.
Sie trug ein – ich würde mal sagen sehr anständiges Nachthemd. Bis oben hin zu und unten
ging es ihr bis an die Knie. Aber ihr nackter Körper darunter konnte auch mir nicht ver-heimlichen, dass auch sie sowas von bereit gewesen wäre sich mir endlich hinzugeben.
Man konnte das gut an ihren erregten aufgerichteten Brustwarzen sehen und ihrem
Blick der mir irgendwie durch und durch ging.
Oh mein Gott, wie würde das alles noch enden, dachte ich mir und spürte wieder wie sehr ich diese beiden Frauen begehrte und hoffte, dass sich in diesem Urlaub mein Wunschtraum
endlich erfüllen könnte. Und es sollten sich meine geilsten Träume in den kommenden Tagen und Wochen sogar noch um ein Vielfaches übertreffen.
– Die Katastrophe nahm ihren Lauf –
Wir hatten bislang angenehm ruhige See, und es war ein toller Reisebeginn in Gesellschaft
meiner beiden so heißen Nachbarinnen die meine sexuellen Fantasien so unablässig beschäftigten. Egal ob ich die beiden im Nachthemd sah, oder am Oberdeck im Badeanzug.
Ich liebte irgendwie beide Frauen und ihre so weiblich mütterlich gebauten Naturkörper die
man rein sexuell betrachtet auf drei naturgegebene Eigenschaften beschränken konnte:
Empfängnis und Schwangerschaft, problemloses und leichtes Gebären, ausgiebiges langes
Milchgeben (nicht nur für die Kinder) und Säugen mit ihren großen Mutterbrüsten.
In meinen kühnsten Träumen stellte ich mir die beiden manchmal nebeneinander in einem
Kuhstall vor. Nackt auf allen Vieren kniend warteten die beiden darauf an ihren hängenden Milchbrüsten gemolken zu werden, oder auf eine weitere Befruchtung und Schwängerung
Ihrer süßen kleinen wabbeligen Mutter-Bäuchlein.
Doch am dritten Tag ging es morgens ohne Vorwarnung los mit schwerem Seegang.
Regen prasselte plötzlich heftig an das kleine Fensterchen unserer Kabine und der große
Dampfer schaukelte sich immer mehr auf. Schnell merkten wir alle drei, dass wir von den
mitgenommenen Tabletten gegen Seekrankheit Gebrauch machen müssen.
Da war dann echt erstmal Schluss mit Lustig und der ganzen erotischen Fantasie.
Plötzlich war alles ganz anders. Wir waren schnell gereizt und uns allen ging es minütlich
schlechter.
Wir erfuhren schnell, als wir aus unserer Kabinentür lugten und das aufgeregte Treiben am Gang starrten, dass ein tropischer Sturm seine vorausberechnete Richtung leider geändert
hat und wir wohl unvermeidlich mitten durch schipperten.
Das ganze Schiff fing immer wieder an irgendwie zu knarzen und irgendwo schepperte
zerbrechendes Glas oder Geschirr gepaart mit diesem unaussprechlichen Schaukeln.
Ich muss gestehen, dass ich von den weiteren Vorgängen nicht viel mehr beschreiben kann
denn mir wurde recht bald schwarz vor Augen und alles um mich herum wurde schwummrig. Das letzte woran ich mich in dieser Situation noch erinnern kann ist, dass
ich plötzlich Katrin vor mir sah. Sie hielt mich und ich schaute in ihr blasses Gesicht und ver-
suchte zu lächeln während mein Kopf von den sich wiederholenden Erschütterungen gegen ihre weichen großen Brüste gedrückt wurde.
Plötzlich ein lauter tosender Donner, und alles war dunkel friedlich und still.
Als ich dann wieder langsam zu mir kam rauschte Wasser um mich herum. Ich schwamm aber nicht darin, sondern lag auf festem Boden. Meine Finger gruben sich tief in den von der Sonne aufgeheizten Sand eines Strandes.
Ich spürte schnell meine fürchterlichen Kopfschmerzen und musste mich zur Seite drehen um dieses fürchterlich schmeckende Salzwasser aus meinem Mund und Rachen zu kotzen.
Nach Luft ringend kam ich dann immer mehr zu mir und meine Lebensgeister erwachten wieder. Ich sah mich um und erkannte, dass ich auf einem Sandstrand am Meer lag.
Aber es war nicht der idyllische Strand vom Urlaubskatalog, sondern ein Strand mit immer
noch großen lärmenden Wellen die erst kurz vor meinen Beinen zum Stillstand kamen.
Viele Gegenstände trieben im Wasser oder lagen am Strand, das eigentlich auf ein Schiff gehört und ebenso wie ich, nicht hier sein sollte.
Als ich mich aufgerafft habe und auf meinen immer noch wackeligen Beinen stand sah ich
das ganze Ausmaß einer vermutlich grauenhaften Schiffskatastrophe, die ich bis hier hin
glücklicherweise erstmal überlebt habe.
Ich konnte immer noch keine klaren Gedanken fassen, fing an planlos am Strand entlang zu
schlendern und immer mehr Unbehagen, ja Angst kroch in mir hoch.
Wo war ich nur gestrandet? Was ist passiert… wo sind meine Nachbarinnen und die ganzen
anderen Urlauber. Plötzlich hörte ich ein Rufen aus der Ferne: „Mama, Mama…schau“, hörte ich immer lauter eine Frauenstimme und ging noch von der Sonne geblendet den Rufen entgegen und fing an zu winken ohne zu wissen wer da schreit.
Ich rieb mir die Augen, und schließlich konnte ich erkennen wie meine Nachbarinnen Mutter Irmgard und ihre Tochter Katrin aufgeregt winkend auf mich zuliefen.
Es durchströmte mich eine unbeschreibliche Erleichterung wie tonnenschwere Steine fiel es von mir ab.
Und auch das kam zurück – diese unvermeidbare Geilheit, da ich mir nicht verkneifen konnte
den Anblick dieser wogenden, runden – fast nackten Frauenkörper mit ihren hüpfenden schweren Brüsten die da auf mich zuliefen zu genießen und den Moment für die Ewigkeit in meinem Gedächtnis abzuspeichern wie auf der Festplatte meines Computers.
Bei mir angelangt umarmten wir uns innig alle drei und fingen an zu weinen.
Ich war in einem unbeschreiblichen Wechselbad der Gefühle gefangen. Einerseits dieses
Gefühl der unfassbaren Erleichterung die beiden wieder gefunden zu haben und nicht
Allein hier zu sein, und andererseits diese Lustgefühle die mich spontan überkamen als
ich die weichen bebenden Frauenkörper an spürte. Ich spürte große weiche Brüste, harte
Nippel pressten sich gegen meinen Bauch und ihre Arme umschlangen mich und ich wurde
erst nur von Katrin, und dann sogar von Irmgard spontan geküsst. Etwas irritiert von meinem
inzwischen steifen Schwanz der sich gegen Irmgards Bäuchlein drückte hielt ihre Umarmung
aber erstmal nur kurz an und sie macht verlegen wieder einen Schritt zurück zu Ihrer
Tochter.
Die beiden waren wohl schon länger am Strand unterwegs und haben mir alles erzählt was passiert war, während sie mich zu ihrer Behausung führten die sie sich schon, soweit es ihnen möglich war, zurecht gemacht hatten.
Ich möchte aber nicht weiter auf die tragischen Umstände eingehen, es ist ja eine Erotik-
Story und kein Robinson Crusoe Roman.
Ihre Unterkunft bestand aus den Resten einer kleinen alten Armee-Stellung aus dem letzten
Weltkrieg mit einem kleinen Gebäude wo sie sich aus den Funden des Strandes schon einige
nützliche Gegenstände angesammelt hatten. Bekleidung hatte es – zu meinem Vergnügen
bislang aber wohl nicht bis zum Strand geschafft. Irmgard trug noch ihr an zahlreichen Stellen aufgerissenes und inzwischen beachtlich kürzer gewordenes Nachthemd, das sie am Unglücksmorgen noch trug und Katrin hatte nur noch eine schmutzige Bluse, die sie sich vor den Brüsten zusammengeschnürt hatte.
Dazu noch einen etwas kleinen String, der wohl nicht dazu gedacht war den Blicken ihrer
Mutter stand halten zu müssen. In der misslichen Lage in der wir uns nun alle 3 befanden
spielte das alles aber überhaupt gar keine Rolle mehr.
Erst jetzt ist mir aufgefallen, dass sich meine Shorts wohl auch in der stürmischen See ver-
abschiedet hatten und ich unten ohne war. Mein reichlich miefiges T-Shirt war mein einziges Kleidungsstück, das ich noch besaß.
Wieder bemerkte ich die immer wieder kehrenden kurzen neugierigen Blicke von Katrin, aber auch von Ihrer Mutter Irmgard, die unübersehbar zwischen meine Beine wanderten.
Ich spürte es in solchen Momenten, dass mir da etwas halbsteif und manchmal zuckend zwischen den Beinen baumelte, da ich ebenso immer wieder einen Blick auf die schönen großen Brüste machen musste, die sich vor meinen Augen hin und her schwangen und jedesmal wieder meine Gedanken abschweifen ließen.
Ich glaube die beiden haben längst mitbekommen, dass ich auch nur ein Mann bin, der schon zu lange enthaltsam lebte, und der ihren Reizen so schonungslos ausgeliefert und gänzlich erlegen war.
Bei allen Unternehmungen die wir gemeinsam machten, ob nun Trinkwasser aus dem Urwald zu holen, oder essbares zu finden, fast immer geschah das mit einem Steifen.
Eines Abends, als Katrin zu mir auf ihren kleinen Aussichtsfelsen am Strand kam und wir
nebeneinanderstehend den Sonnenuntergang beobachteten kam sich ganz dicht neben mich.
„Das ist doch schade“, sagte mit süßer leiser Stimme. „Es hat so eine Situation gebraucht
dass wir uns so nahekommen können.“ Ich sah in ihre blauen Augen und nickte.
„Ja, da hast du Recht“, erwiderte ich.
Wir sahen uns innig in die Augen und es passierte. Langsam kamen sich unsere Gesichter
näher und näher, Katrin schloss ihre Augen, und ich wusste das jetzt der richtige Zeitpunkt
gekommen war. Sie will sich mir hier und jetzt hingeben. Sich mit mir lieben, vereinigen und
paaren.
Ich fing an sie sanft auf ihre weichen Lippen zu küssen. Wir standen uns dabei jetzt ganz eng gegenüber. Wir konnten beide spüren wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und gegen meine nackte Brust drückten, und wie mein Schwanz steif an ihr flauschig gewachsenes
Schamhaar pulsierte. Als sie ihre Augen wieder öffnete flüsterte sie mir ins Ohr.
„Bitte schlaf jetzt mit mir“. Ich begann zu zittern vor Erregung, und sagte: „Und was ist
mit Verhütung? Du weist was jetzt passieren kann“.
„Psssst“, unterbrach sie mich mit beruhigender Stimme. „Dann lass passieren was die
Natur von uns beiden jetzt will.“ Sie streichelte kurz über mein hartes emporragendes Glied
und nahm mich an der Hand. Dann führte sie mich an eine kleine mit Palmblättern ausgelegte Stelle nahe des Aussichtsfelsens auf dem wir uns eben noch küssten.
Sie öffnete auf dem Weg dahin ihre gebundene Bluse und lies sie achtlos in den Sand
fallen. Sie war so schön bestückt, ihre mächtigen weißen Pobacken wackelten und
ich konnte es bei dem Anblick kaum erwarten, dass ich sie endlich besteigen darf.
Sie legte sich gleich erwartungsvoll auf den Rücken und öffnete mir bereitwillig ihre
fleischigen, weichen Schenkel. Ich legte mich neben Sie und wir küssten uns innig während
sie an meinem pochenden steifen Schwanz melkte. Ich musste mich zusammenreißen um
nicht jetzt schon zu kommen.
Ich lächelte sie an, und flüsterte: „Komm, wir sind hier in freier Natur. Lass es uns machen
wie es die Tiere auch tun. Knie dich hin Katrin.“
Sie kniete sich auf alle Viere und bot mir stolz ihr gebärfreudiges, breites Becken zur Begattung an. Ich streichelte durch ihren Po, knetete ihre weichen Pobacken und strich
ganz langsam durch ihre weichen nassen Schamlippen. Ihr großer Kitzler stand leicht hervor
und ich umkreiste ihn sanft mit meinem Daumen bis sie anfing sich gegen meine Hand zu
pressen und immer wieder stöhnte. Mein Gott war diese Frau bereit und nass für meinen
Schwanz. Ich kniete mich hinter Katrin und führte meine topfende pralle Eichel an ihre
leicht geöffneten Schamlippen. Hmmm….alles an ihr war so einladend weich und warm wie der Schoß einer werdenden Mutter sein soll.
Als sie meine Eichel an ihrer Scheide spürte drückte sie sich zu mir nach hinten und es gab
nach einem kurzen Widerstand einen plötzlichen Ruck gefolgt von einem geschmeidigen
wohlig nassen Eintauchen ihn ihre eben entjungferte Scheide.
Oh Schatz…..ich gehör jetzt immer dir…..stöhnte sie mir zu und fing an mich mit ihren
Schamlippen ganz sanft zu melken.
Du bist so wunderschön Katrin flüsterte ich zu ihr und fing an sie rythmisch gegen ihren
großen weichen Arsch zu stoßen.
Ich beugte mich über ihren Rücken und knetete sehnsüchtig ihre dicken schaukelnden
Brüste die hoffentlich sehr bald reichlich Milch für uns alle tragen würden, wenn ich sie jetzt
begatte und meine vollen Hoden in ihrer Scheide ergießen würde.
Der Anblick ihrer schaukelnden dicken, blassen Pobacken und ihre harte erregte Zitze in meiner Hand erzeugten plötzlich ein ziehen in meinem Unterleib das ich zuvor so intensiv noch nie spürte und mich überkamen leichte Schwindelgefühle gefolgt von Gänsehaut.
Ich wollte alles noch hinauszögern, noch den geilen Augenblick genießen.
Katrin spürte meinen Zustand wohl Instinktiv, und sah zu mir nach hinten.
Komm, ….du willst doch auch dass ich jetzt schwanger werde oder?
Ich will, dass du mir jetzt ein Kind spritzt…bitte.
Kaum ausgesprochen stöhnte sie laut auf und ihr ganzer Körper zitterte und bebte.
Sie stieß mir ihren Unterleib entgegen und mein harter Schwanz bohrte sich schmatzend unweigerlich tief zwischen ihre glibberigen, nassen Schamlippen in ihren empfängnis-bereiten Bauch hinein.
Ich hörte kurz vor meinem Ohnmachtszustand noch ein knacksen in den Sträuchern
neben uns, und sah in dem Moment ins Gesicht ihrer Mutter, die uns mit großen Augen gespannt und neugierig beobachtete.
Genau in dem Moment überkam es mich noch mehr mit diesem kribbelnden Schwindel-
Gefühl in meinem Kopf.
Meine Hoden kribbelten und ohne dass ich mich weiter bewegte spürte ich wie mein Sperma aus meinen Hoden emporstieg und ohne dass ich es schon wollte, einfach aus meinem zuckenden Schwanz herauslief direkt in Katrins Unterleib, den sie fest an mich presste.
Ich pinkelte förmlich meinen Samenerguss in ihren Bauch hinein, so lief es unentwegt
aus meiner Schwanzspitze heraus und mich überkam ein Schauer nach dem anderen.
Erst nach dieser ersten enormen Samenexplosion fing ich an mit pumpendem Schwanz weiteres Sperma in ihre Scheide zu spritzen bis ich nicht mehr konnte und mir meine Hoden anfingen zu schmerzen. Erschöpft lies ich von ihr ab und zog mich aus ihrem nassen gefüllten Scheidenloch zurück.
Katrins Bauch war so Samengefüllt, dass ich spüren konnte wie uns beiden unsere Liebes-
säfte über die Schenkel tropften.
Auch Katrin sah jetzt, dass uns ihre Mutter bei ihrer Begattung beobachtet hatte. Sie drehte sich zu mir, umarmte mich fest und küsste mich tief mit ihrer Zunge. Ihre Brustwarzen waren
immer noch steinhart und ich konnte es mir nicht verkneifen sie einfach mal spontan
an einer ihrer Zitzen zu ziehen als würde ich eine Kuh melken wollen.
Es fühlte sich fast an als käme schon jetzt etwas Nasses heraus. Aber das konnte ja wohl
nicht sein. Oder war es ihre große Sehnsucht danach schwanger zu werden und ein Baby zu
bekommen die das auslöste?
So was soll ja schon vorgekommen sein. Hatte ich zumindest mal im Web gelesen, dass Frauen durch diese starken Wunschgedanken sogar Milcheinschuss bekommen können.
Katrin ließ nach innigen Küssen schließlich von mir ab und stand auf um zu ihrer Mutter
zu eilen, die immer noch wie hypnotisiert vor dem Gebüsch stand und zu uns starrte.
Sie ging ihr die paar Schritte entgegen und fing dabei an zu weinen, und umarmte ihre Mama
leidenschaftlich. „Oh Mama, es, es ist sooooo schön.“ Sie schluchzte richtig heftig dabei.
Irmgard schloss ihre Tochter in ihre Arme und sagte mit zitternder Stimme: „Sag mal, habt
Ihr beide gerade ein Baby gemacht?“
Katrin nickte und weinte lauthals aber wie ich glaubte überglücklich los.
„Jaaaaaa Mama. Bernhard hat mir grad ein Baby gespritzt. Ich bin so glücklich Mama“,
schluchzte sie bebend vor Gefühlen in die tröstenden Umarmungen ihrer Mutter hinein.
Ich sah an Katrins Schenkel immer wieder dicke zähe Spermatropfen auf die Palmblätter unter ihr tropfen, so sehr gefüllt habe ich sie mit meinem starken Samenerguss.
Irmgard schaute zu mir und lächelte mit erröteten Wangen. „Na endlich ist es jetzt einmal passiert. Oh Bernd, du weißt gar nicht, wie glücklich du uns beide gerade gemacht hast.“
Ich konnte diese Reaktionen kaum fassen und ging völlig von der Rolle zu den beiden, die
mich sofort in ihre Umarmung einschlossen. Ich spürte wieder von beiden Seiten ihre
sich an mir reibenden, weichen Brüste auf meiner nackten Haut und wurde wieder geil.
Meine Hoden schmerzten noch immer, aber mein Schwanz stieß schon wieder aufgerichtet gegen ihre weichen warmen Bäuche, an die ich immer wieder fest und überglücklich gedrückt wurde.
Irmgard küsste abwechselnd Katrin und jetzt sogar mich auf die Wange. Oh ihr zwei macht mir endlich ein Enkelchen. Sie streichelte über Katrins Bauch als würde sie unser Kind jetzt schon darin spüren können.
„Oh Mama, es wäre so ein Traum, wenn ich jetzt geschwängert bin.“
„Jaaa Katrin, das wäre wirklich schön“, antwortete Irmgard leise, „aber ihr solltet das jetzt auf jeden Fall öfter wiederholen damit wir sicher sein können.“
„Aber glaubst du denn, dass das ganzes Sperma nicht reichen könnte?“ Sie griff mir ihrer Hand zwischen ihre Schenkel und es quoll und tropfte mein weißer Samen den ich ihr gespritzt hatte dickflüssig heraus. Irmgard griff jetzt selbst prüfend und neugierig an die Scheide ihrer Tochter, und auch ihre Handfläche war schnell bedeckt mit meinem warmen Samen.
„Oh ja, ihr beide habt das wirklich richtig gut gemacht“, lobte uns Irmgard und streichelt dabei über meinen noch nassen klebrigen Schwanz und meinen leer gespritzten und herab
hängenden Hodensack.
Sie leckte es grinsend von ihren Fingern. „Hmmm, das schmeckt ja schon beinah richtig nach einem Baby ihr Beiden“.
Weil es inzwischen dunkel wurde gingen wir langsam zurück in unsere Behausung und legten
uns alle drei zusammengekuschelt ans Lagerfeuer. Es war ein total befriedigendes und wohliges Gefühl des Glücks und der Geborgenheit in all der Not die wir noch vor kurzem
erlitten hatten.
Katrin gab mir noch einen langen und innigen Zungenkuss, nahm meinen Arm und legte ihn auf ihren schwanger geglaubten weichen Bauch. Dann schliefen wir alle glücklich vereint ein während sie die ganze Nacht über immer wieder Samenausfluss hatte und im Traum ab und an leise stöhnte. Ich wachte kurz immer wieder mal davon auf, und streichelte ihr beruhigend ihren Bauch. Neugierig griff ich auch an ihre weiche große Brust und massierte
sie sanft. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihre sich schnell aufrichtenden dicken Nippel
zu drücken und zu ziehen. Ich war wie gebannt von dem Gedanken bei der Größe ihrer
Brüste und ihren harten Zitzen an das Melken einer Kuh zu denken. Und als ich sie vorsichtig
melkte während sie schlief habe ich wieder etwas Flüssigkeit aus ihren harten Nippeln gespürt. Es wurde mehr je mehr und fester ich ihre Nippel presste und sie immer länger zog.
Aber schließlich wurde ich wieder von Müdigkeit übermannt, und schlief ein.
Mitten in der Nacht wurde ich dann aber wach, weil ich spürte wie mir irgendein kleines
Tier über meinen Bauch krabbelte. Und es war von den Geräuschen her nicht nur ein Tier
sondern mehrere. Erst hatte ich fast Panik…aber als ich meine Augen aufmachte erkannte
ich, dass es 3 oder 4 ganz kleine Äffchen waren. Sie gaben leise piepsige Laute von sich und
verteilten sich zwei von ihnen krabbelten zielstrebig zu Katrin und ein anderes sah ich wie
es zu Irmgard hinüberkroch.
Die beiden schliefen wohl sehr fest, denn gemerkt haben sie überhaupt nichts von dem
Kleinen tierischen Überfall.
Neugierig und leise kroch ich über den Sand etwa in die Mitte des Geschehens, um zu sehen
was die Tierchen veranlasste mitten in der Nacht so gezielt zu den zwei schlafenden Frauen zu krabbeln.
Ich konnte dank des hellen Mondes gut erkennen und traute meinen Augen kaum, wie sich alle 3 Äffchen vorsichtig an den Brüsten von Katrin und Irmgard herumgrabschten und ihre
Brustwarzen abtasteten. Sie taten das so geschickt und behutsam, dass sich keine der beiden
Schlafenden auch nur bewegte und dennoch wurden ihre Nippel länger und länger, so dass
für die Affenhändchen leicht war sie zu umfassen und an ihnen zu ziehen und zerren.
Die Äffchen beugten ihre Köpfe und zogen an den inzwischen steif und lang gewordenen
Brustwarzen. Das ganze Szenario erregte mich ehrlich gesagt irgendwie total, und ich be-
schloss lieber weiter das Treiben zu beobachten, als irgendwas dagegen zu unternehmen.
Was konnte schon passieren. Irgendwie glaubte ich zu wissen, wonach diese kleinen Räuber
an den zwei schlafenden Frauen suchten. Bei genauerem Hinsehen konnte ich kaum meinen
Augen trauen.
Das einzelne Äffchen das an Katrins Mutter zu Gange war fing an, an Irmgards langen und dick aufgerichteten Nippel zu saugen. Sogleich lies das Kleine Tierchen den dick ange-schwollenen Nippel aber wieder aus dem Mund flutschen, so dass Irmgards ganzes Euter geschmeidig weich wackelte und ihre steife Zitze knapp über dem Boden wippend vor ihm lag. Mein Gott war Irmgards große weiche Mutterbrust mit der erregten dicken Brustwarze ein schöner Anblick.
Da sie seitlich schlief, und ich durch das helle Mondlicht gut sehen konnte, erkannte ich, dass an der einen Brustwarze ein kleines weißes Tröpfchen zu erkennen war. Es dauerte aber nicht lange, als das Äffchen diesmal etwas frecher und fester zulangte, und wieder nach der nach Milch riechenden Mutterbrust griff. Und aus einem Tröpfchen wurde schnell ein Zweites und bald immer mehr Milchtropfen die das Affenkind aus Irmgards Brust melkte und neugierig von seinen Fingern ableckte über die die Milch tropfte.
Ich konnte es kauf fassen was sich da vor meinen Augen abspielte.
Katrins Mutter bekam doch tatsächlich in ihrem reifen Alter durch die intensive Stimulation
dieses Äffchens wieder spontan Milcheinschuss.
Wer weiß wie lange die Äffchen sie schon besuchen kommen dachte ich. Und schließlich
hat Irmgard bestimmt ihre 3 Kinder sehr lange gestillt. Von daher waren Ihre Brüste schon
vollständig zum spontanen Milchgeben entwickelt.
Neugierig schaute ich zu ihrer immer noch ganz ruhig schlafenden Tochter Katrin.
Bei ihr wurden die Äffchen wohl noch nicht so ganz zufriedengestellt.
Eins lief plötzlich davon und das Dritte krabbelte zielstrebig zu seinem immer noch an Irmgard saugenden Artgenossen.
Ich stieg vorsichtig über die ruhig schlafende Katrin hinweg und setzte mich jetzt vor sie in den Sand.
Ich war so geil von diesem Schauspiel geworden, dass ich neugierig aber vorsichtig an Katrins frei hängende Brust fasste. Schon bei der ersten Berührung konnte ich ihre ebenfalls schön dick aufgerichtete Brustwarze fühlen, die sie mir unfreiwillig einladend entgegenstreckte.
Ich fing wieder an ihre Brust etwas von hinten vom Ansatz nach vorn hin zu massieren. Am Nippel angekommen nahm ich ihre schöne geformte kräftige Zitze zwischen meine Finger und zog und drückte sie richtig lang.
Und tatsächlich spürte ich auch aus Katrins Brust etwas leicht klebrige Flüssigkeit. die ich mir zitternd vor Geilheit zwischen meinen Fingern verrieb. Das ist ja unglaublich dachte ich mir.
Sie war noch nie schwanger und milcht trotzdem so schnell. Diese Art von Frauen wie die
Beiden hier vor mir schliefen waren geschaffen zum Babys kriegen und zum Milchgeben.
Da bist du schiffbrüchig mit meinen beiden Nachbarinnen auf einer Insel, und die zwei geben Milch wie zwei gut bestückte Milchkühe. Ich war sofort total angemacht von dem Gedanken sie bald jeden Tag melken zu können und vielleicht auch noch beide begatten zu dürfen.
Als ich meinen Steifen spürte und emporragen sah entschloss ich mich spontan von meiner
Geilheit getrieben Katrin nochmal zu begatten, auch wenn sie schläft.
Ich kniete mich hinter ihr seitlich liegendes Becken und hob die obere mächtige Po-Backe
vorsichtig an, um so ihren Scheideneingang leichter zu finden.
Da sie immer noch reichlich Sperma von mir in sich trug, flutschte meine dicke Eichel wie
von selbst zwischen ihre cremig nassen Schamlippen als ich meinen Schwanz gegen sie presste. Sie rührte sich nicht einmal dabei, als ich schmatzend in ihren Babybauch eindrang.
Ich fing an sie sanft zu ficken. Alles an ihrem Körper fing an vom Takt meiner Stöße geschmeidig weich zu schaukeln und wippen. Ihr weicher großer Po, ihre schweren, großen Brüste mit den so schön abstehenden, erregten Brustwarzen. Ich schaute auch auf ihr süßes Bäuchlein, dass ich wieder besamen wollte. Bei der Vorstellung ihr gleich nochmal ein Kind zu spritzen, dass sie sich so wünschte, spürte ich wieder wie mein Samen der in meinen
Hoden bereit war durch meinen Schwanz in ihre fruchtbare empfängnisbereite Muschi
sprudelte. Ich lies ihn schön langsam und genießerisch aus meiner prallen zuckenden
Eichel in ihren schlafenden und empfangenden Körper spritzen und fließen.
Ich drückte ihr alles rein das ich nur geben konnte verbunden mit meinem Wunsch ihr
ein schönes gesundes Baby zu schenken.
So tat ich es an vielen Nächten, aber auch tagsüber verging kein Tag an dem ich Katrin
nicht in allen erdenklichen und sich ergebenden Positionen bestieg und begattete.
Ich und mein babyspendender Schwanz waren für Katrin für die nächste Zeit das einzig wichtige in ihrem Leben geworden. Sie tat wirklich alles um schwanger von mir zu werden
und schließlich gelang es ihr auch.
To be continued… (Fortsetzung folgt)
Hallo, ich finde die Geschichte super,ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. =)