Eine Welt war vor kurzem zusammen gebrochen: Svens große Liebe war weg, futsch, gegangen. An der Stelle soll auch nicht nachgekartet und irgendwelche Gründe oder Schuldfragen diskutiert werden. Fakt war aber, dass er sich ausgesprochen Scheiße fühlte und weg wollte. Da traf es sich gut, dass seine Eltern Karin und Frank nach La Palma in den Urlaub wollten, sie hatten sich ein Häuschen dort gemietet und als er sich das im Internet ansah, wusste er, das ist eine Gelegenheit rauszukom¬men. Er war schon länger nicht mehr mit in den Urlaub gefahren, aber jetzt freuten sich die Eltern, dass sie zusammen verreisen würden. Das Haus lag nicht direkt am Strand, sondern oberhalb eines Dörfchens, hatte aber einen Pool und schönen Ausblick auf das Meer.
Am ersten Tag nach der Ankunft fuhren sie mit dem Mietwagen an den Strand, aber Sven hatte wenig Lust, sich neben seine Eltern zu legen. Selbst wenn seine Mama oben ohne sonnte, da sie auch zuhause nicht viel Scheu hatten, kannte er ihre kleinen Titten mit den großen Nippeln. Aber Mama ist Mama, also schnappte er sich sein Badetuch und erkundete den Strand. Es war Ebbe, deswegen war es möglich, um die nächsten Felsvorsprünge herumzugehen und zu weiteren Strandabschnitten zu kommen. Aber nach zehn bis fünfzehn Minuten hatte er das Ende erreicht, hier begrenzten nur noch Felswände den Strand. Naja, bis auf einen schmalen, ach oben führenden Pfad.
Sven legte sein Badetuch achtlos ab und beschloss, eine Runde zu schwimmen. Hier kam man gut ins Wasser stellte er fest, nur wenige Steine lagen am Ufer. Er lief ein Stück hinaus, stürzte sich dann kopfüber ins Wasser hinein und kraulte ein Stück weiter, legte sich dann auf den Rücken und ließ sich treiben. Plötzlich schlug etwas von unten gegen seinen ausgebreiteten Arm. Erschrocken drehte er sich um, aber da tauchte kein Hai oder etwas anderes Schlimmes prustend neben ihm auf, sondern eine verdammte hübsche Blondine, ungefähr in seinem Alter, schätzte er. Er selbst war zu der Zeit 18 Jahre alt. Sie rieb sich ihren Kopf, offensichtlich hatte sie sich auch erschrocken und auch etwas wehgetan. „Menno“, stöhnte sie, „ du bist aber hart wie Kruppstahl!“ „Ich lieg hier nur so im Wasser“, antwortete Sven, „und dann kommst du plötzlich“. Ich hab mich richtig erschrocken, naja, bis ich dich dann sah.“ Sven strahlte sie an. „Guckst du nicht beim Tauchen?“ „Im Meer, im Salzwasser nicht“, gab die Hübsche zu und ließ sich jetzt ebenfalls treiben. Sie stellte sich als Melanie vor, und sie wäre ebenfalls mit den Eltern in den Urlaub gefahren, sonst hätte sie im Moment kein Geld für Urlaub im Süden gehabt. „Mmm“, dachte Sven, „wer mit den Eltern fährt, kann keinen Freund haben.“ Ihm war zwar sofort klar, dass das eine gewagte Schlussfolgerung war, aber der Gedanke gefiel ihm. Kein Wunder, auf dem Rücken liegend war ihr Busen nicht zu übersehen: Nicht so riesengroß, aber doch mehr als eine Handvoll, so viel war klar. Sie unterhielten sich noch kurz, dann wurde es Melanie zu kalt und sie schwamm zum Strand. Sven nutzte die Gelegenheit und hielt sich an ihrer Seite. Sein Badetuch lag recht nah am Ufer, deswegen gingen sie dorthin und es war offensichtlich, dass sie sich gründlich musterten.
Melanie hatte wirklich eine Top-Figur, der Busen wurde etwas mühsam durch das recht knappe Bikinioberteil in Schach gehalten, sie hatte einen flachen trainierten Bauch und schöne Beine. Keine Modelmaße, aber sie war unverkennbar eine Schönheit und Sven entging nicht, dass die Blicke mehrerer Männer anerkennend auf ihr ruhten. Sven hatte eine gewisse Muskelmasse durch Vererbung und Training gewonnen und gepflegt. Er war kaum größer als Melanie, aber trotz seiner erst achtzehn Jahre wirkte er schon zwei, drei Jahre älter. Auch ihn verfolgten durchaus Blicke, aber das bemerkte er nicht.
Melanie ging zu ihren Eltern, trocknete sich ab, schnappte sich die Sonnencreme und ihr Badetuch und beschloss, sich neben ihre neue Bekanntschaft zu legen. Genau darauf hatte Sven natürlich gehofft. Sie unterhielten sich, cremten sich gegenseitig ein, allerdings zog Melanie leider nicht ihr Oberteil aus. Ihre Mutter kam vorbei, setzte sich dazu, es ging alles natürlich und nett zu. Ihre Mutter hatte einen richtig großen Busen, das war selbst in dem einteiligen Badeanzug zu sehen. Sie meinte: „Es ist schön, dass Mel einen netten Jungen gefunden hat, mit den Eltern allein ist es ja doch zu langweilig.“ „Stimmt“, lächelte Melanie zurück und dann zu Sven: „Sag mal, kannst du nicht heute mit uns Essen kommen? Dann können wir danach vielleicht was unternehmen.“ Der Vorschlag traf bei Sven auf sehr offene Ohren. Gemeinsam ging er mit Melanie zu seinen Eltern und die Sache war schnell abgemacht.
Abends trafen die beiden Familien sich zu einem guten Essen in dem kleinen Dörfchen. Die beiden jungen Leute waren erleichtert als sie sahen, wie gut sich die Älteren verstanden. Deswegen verabschiedeten sie sich bald nach dem Essen und gingen durchs Dorf. Melanies kleine Hand legte sich in Svens und er drückte sie, um nur wenig später den Arm um Melanie zu legen. Kaum waren sie etwas abseits, zog er sie an sich und küsste sie. Sven war nicht unbedingt der Draufgänger, so wollte er sie eigentlich nur mit den Lippen küssen. Sie protestierte auch gar nicht, schließlich kann man auch schlecht was sagen, wenn die Lippen durch einen Kuss verschlossen sind. Und sie wollte ja auch gar nichts sagen, merkte er schnell, wie sonst war es zu erklären, dass ihre Zunge sich den Weg in seinen Mund bahnte. Aufgeheizt wie er war, durchzuckte es ihn bei dem heißen Kuss, eng umschlungen standen sie da, ihre Zungen entfesselten ein heißes Spiel, gegenseitig knabberten sie an ihren Unterlippen, während er mit seinen Händen ihren süßen Po an sich drückte.
Aber als seine Hände sich weiter nach obe schoben, wehrte sie ab: „Wir wohnen gleich hier, lass uns dahin gehen.“ Sie bogen um eine Ecke und standen vor einem Häuschen, was hinter einer halbhohen Hecke nicht weiter aufgefallen war. Melanie holte Getränke nach draußen, dann küssten sie sich erneut. Plötzlich summte Svens Handy: „Oh, Papa schreibt mir, dass deine Eltern noch mit zu uns gehen.“ Er tippte schnell eine Antwort ein und fast sofort kam eine neue Nachricht. „Was hast du geantwortet?“ fragte Mel neugierig. „Och“, druckste Sven etwas verlegen herum, „ich hab nur geschrieben, er soll Bescheid geben, wenn deine Eltern aufbrechen. Hat er mir versprochen.“
Ein Lächeln überzog Melanies Züge, dann stand sie ohne etwas zu sagen auf und setzte sich auf seinen Schoß. Wieder küssten sie sich innig und diesmal waren es Melanies Hände, die sich schmeichelnd unter Svens T-Shirt schoben und dann zog sie es ihm über den Kopf. Auch Svens Hände gingen jetzt auf Entdeckungstour, auch er streichelte ihr Shirt am Rücken immer weiter nach oben. Er spürte den BH, Melanie ließ sich plötzlich etwas zurücksinken und hob einfach ihre Arme. Mehr Aufforderung war nun wirklich nicht nötig und Sekunden später saß sie nur noch im BH auf seinen Schoß. Während sie sich wieder küssten, streichelte er über ihren Bauch nach oben bis zu ihren Brüsten, nahm dann eine in die Hand und drückte sie, die andere Hand war damit beschäftigt, den BH zu öffnen, was ihm auch nicht auf Anhieb aber relativ schnell gelang. Ohne den Kuss zu beenden, streifte sie ihren BH ab. Jetzt konnte er die warmen, weichen Hügel spüren, genießen, massieren, kneten. Sven beendete den Kuss: „Warte kurz, ich muss dich einfach mal anschauen.“
„Dann sollten wir wohl besser reingehen, damit du Licht hast. Hier ist es doch schon reichlich dunkel.“ Sie nahm BH und Shirt und lief lächelnd rein. Sven folgte ihr sofort. Er zog die Vorhänge vor, sie machte Licht. Dann schauten sie sich an, vor allem Sven Melanie. „Genauso“, raunte er fast heiser, „genauso sollten die perfekten Titten sein. Groß, aber nicht so total riesig, fest, mit leicht aufwärts gerichteten Nippeln, ein leicht bräunlicher nicht zu großer Vorhof und Nippel, die sich nicht verstecken. Toll!“ Sven schaute begeistert, wollte dann zu ihr gehen, aber Mel wehrte ab: „Bevor du mich wieder berühren darfst, will ich jetzt einen Strip von dir! Du hast doch nur noch die kurze Hose und einen Slip an.“ Sie grinste, ganz offensichtlich genoss sie die Situation, aber Sven war nur zu bereit mitzuspielen. Schließlich winkte ein extrem attraktiver Preis. Da nirgendwo Musik spielte, summte er selbst die Melodie von dem alten Stones-Hit „Satisfaktion“. Lachend fiel Melanie mit ein und Sven öffnete den Gürtel und den Knopf der Hose. Dann zog er Hüfte schwingend den Gürtel aus den Schlaufen und bewegte ihn in Wellen, aber ein Knallen bekam er nicht hin. Er drehte sich im Halbkreis, öffnete den Reißverschluss und schob die Hose mit durchgedrückten Knien immer noch hüftwackelnd nach unten, ließ sie dann los. Melanie konnte seinen knackigen Arsch von hinten bewundern. Aufreizend schob er dann mit durchgedrückten Knien alles nach unten, trat dann aus seinen Sachen heraus. Versuchte danach, passend zu der gesummten Melodie seinen Körper in leichte Wellenbewegungen zu versetzen. „Verdammt“, dachte Melanie, „der Kerl sieht echt gut aus.“
Leise ging sie zu ihm, presste sich mit ihren Brüsten an seinen Körper, nahm, die Bewegung auf, legte von hinten ihre Hände auf seinen Brustkorb und streichelte ihn, glitt dann langsam nach unten, natürlich immer noch streichelnd, bis direkt oberhalb des Schwanzes. Keine Haare, das konnte sie feststellen, aber als sie tiefer gleiten wollte, hielt er ihre Hand fest, drehte sich langsam zu ihr um, drückte sich seinerseits an sie und küsste sie. Sie spürte seinen Schwanz durch ihren kurzen Rock und den Tanga und ihr war plötzlich sehr bewusst, wie sehr sie ihn wollte, wie sehr ihre Muschi sich nach dem Glied sehnte, wie sehr sie von diesem Mann verwöhnt, genommen werden wollte und sie war sich beinahe sicher, dass genau das auch deutlich in ihr zu spüren wäre. Und da sie immer schon wusste was sie wollte, raunte sie ihm deshalb auch leise ins Ohr: „Ich will dich, jetzt, sofort!“
Sven ließ sie sofort los, fiel auf seine Knie und in wenigen Sekunden stand Melanie gar nicht verlegen auch völlig nackt vor ihm. Sie zog ihn hoch, umfasste seinen Schwanz, nein, jetzt passte der Begriff Latte besser, denn er fühlte sich hart und prall an. Sven streichelte über diese süße, haarlose Fotze, drang mit einem Finger sanft ein, zog dann glücklich lächelnd ihn wieder heraus, legte die Nässe ab, wusste, hier war kein Vorspiel mehr nötig, schnappte sich ein Kissen, legte es auf den Esstisch und hob Melanie darauf. Sie ließ sich bereitwillig nach hinten fallen, hob ihre Knie an und ihre Muschi klaffte ihm erwartungsvoll entgegen. Sven ließ sich nicht bitten, drang ganz leicht ein, um seinen Schwanz zu befeuchten, dann klopfte er mehrmals auf ihre Klit, bevor er sich dann ihn sie schob. Erst vorsichtig, aber das war gar nicht nötig, merkte er schnell und so fickte er sie fest und heftig, atemlos vor Verlangen und Wollust und Melanie gab es ihm in gleicher Weise zurück. Es dauerte auch nicht lange, beide waren zu ausgehungert, zu geil auf den anderen, jedenfalls kam er laut stöhnend in ihr. Und noch während er alles in ihr geiles Loch spritze, spürte er ihr zuckendes Fötzchen und sie war nicht leiser.
Dann aber kam er zur Besinnung. „Scheiße, ich habe kein Kondom benutzt.“ „Warum, fragte sie zurück, „hast du eine Krankheit? Oder könntest du eine haben? HIV?“ „Nein, zum Glück nicht, da bin ich sicher. Ich hab neulich erst einen Test gemacht.“ „Ich auch, also kannst du beruhigt sein und die Pille nehme ich natürlich auch.“ Sven zog sie hoch, trug sie zum Bett, sie umschlang ihn: „Das war der geilste Fick meines Lebens“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „nur etwas zu kurz.“ Sven lachte: „Daran warst nur du Schuld, wie soll sich ein Mann bei so einer herrlichen Frau auch zurückhalten?!“
Sie lagen in ihrem Bett, schmiegten sich nackt und ohne Schau aneinander. „Ich brauche keine lange Pause“, grinste Sven. Er stütze sich auf den Ellbogen und betrachtete seine Gespielin genauer. Sie war rasiert und ihre Muschi war durch längere, herausstehende Schamlippen begrenzt, die Spitze ihrer Klit war zu sehen, es war so, wie er es einfach mochte. Melanie lächelte, räkelte sich. „Gefällt’s dir, was du siehst?“ „Du bist toll“, antwortete er leise, „toll, geil, schön, sexy und ich weiß nicht was noch alles. Ich will dich festhalten!“ „Ja, bitte“ war ihre einzige Antwort. Dann guckte sie mit großen Augen auf deinen Schwanz, er brauchte wirklich keine lange Pause, der war fast wieder einsatzbereit. Sven küsste ihre Titten, immer schön abwechselnd, saugte an den Nippeln, zog sie mit den Zähnen, natürlich geschützt durch die Lippen, so lang es ging, dann machte er dasselbe mit einer Hand, während sie sich küssten, ihr Atem veränderte sich, er spürte es im Mund. Sie ließen sich jetzt mehr Zeit, bis er sich dann zwischen ihre Beine legte und die Muschi mit seiner Zunge erforschte. Er spürte die herausquellende Nässe, vielleicht war es ja auch sein Samen, aber es war ihm egal. Seine Zunge zog mehrmals ihre Bahnen durch ihre Schamis, dann suchte er die Klit und leckte sie kraftvoll und hart. Jetzt war die Zeit der Sanftheit vorbei, er leckte fest, schnell, saugte den Kitzler zwischendurch in den Mund. Mel stöhnte schon wieder laut, krallte sich zwischendurch fest, am Bett, in seinen Haaren. Sven stoppte kurz, ließ zwei Finger in die so nasse Muschi gleiten, fickte sie mit ihnen und leckte weiter. Nur Sekunden später kam Mel erneut, ihr Unterkörper zuckte gewaltig, und aus ihrer Fotze kam ihr Muschisaft.
Sven leckte ihn zum großen Teil weg, dann drehte er sich so um, dass seine Latte über ihrem Gesicht war. Gleichzeitig drückte er ihre Knie mit den Ellbogen nach oben zu sich heran. Dadurch hob sich ihr Becken, ewig konnte sie so sicherlich nicht liegen, aber im Moment hatte er volle Aussicht und vollen Zugriff auf Möse und Arsch. Und genau den begann er nun zu lecken, während er mit Freuden spürte, wie eine zarte Hand sein bestes Stück in eine warme, weiche, nasse Höhle schob und dann genüsslich anfing, ihn mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Er leckte abwechselnd durch die Schamlippen, dann durch die schöne Arschritze, bevor er sich mehr der Klit wieder widmete. Aber nur relativ kurz, dann schob er Mittel- und Ringfinger in ihre Pussy, fickte sie schnell und hart, wechselte dann, Zeige- und Mittelfinger übernahmen das Spiel in der Lustgrotte, den nassen Ringfinger drückte er seiner neuen Freundin behutsam in den Arsch. Sie ließ es sich offensichtlich gern gefallen, er spürte sich selbst in ihr. Dass es sie mehr als erregte, merkte er am heftigen Saugen an seinem Schwanz und dem lauten Stöhnen. Und erneut kam sie mit Macht, er fühlte wieder ihre zuckende Fotze, was für ein tolles Gefühl, umwerfend. Zum Glück hatte sie vorher vorsorglich seinen Schwanz aus dem Mund genommen, so heftig wie sie reagierte.
Mel legte ihre Hand über ihre Muschi: „Moment, kurze Verschnaufpause“, sagte sie ziemlich atemlos, ließ seinen Schwanz aber nicht los, sondern massierte ihn weiter, wenn auch sacht. Sven drehte sich auf den Rücken, genoss ihre Handspiele. Nicht lange, denn kurz darauf schien Melanie wieder bei Kräften zu sein, sie hockte sich über Sven und ließ sich genüsslich auf seine Latte sinken. „Jetzt möchte ich bestimmen“, raunte sie und begann einen langsamen schönen Rhythmus, wobei sie sich mit den Händen an seiner Brust abstützte. Sven nütze die gute Gelegenheit, ihre hüpfenden Titten zu massieren, was sie veranlasste, sich zu ihm zu beugen und so tauschten sie einen langen Kuss. Danach steigerte sie ihr Tempo, beugte sich dann nach vorn, für Sven das Zeichen, auch mitzustoßen und das war auch höchste Zeit für ihn, lange konnte er es nicht mehr zurückhalten. Aber sie „überholte“ ihn, wieder lief ihr der Saft und heftigen Zuckungen und Stöhnen aus der Möse. Das war einfach zu geil, da half kein Zurückhalten mehr, mit heftigen Stößen entlud sich Sven in ihr.
Dann lagen sie ermattet nebeneinander, hielten sich nur an den Händen fest, küssten sich auch mal, aber Mel meinte, gefickt hätten sie für heute genug, sie wäre fertig. Sven grinste glücklich, sie zogen sich an und beschlossen, noch zu Svens Eltern zu gehen, natürlich, nachdem sie aufgeräumt hatten.
Dort angekommen sahen sie niemanden draußen, irgendein Instinkt hielt Sven ab, einfach hinein zu gehen. Das Licht kam vor allem vom Schlafzimmer her und da die Gardinen nicht ordentlich verschlossen waren, spähten sie durch den Spalt. Mel schlug die Hand vor den Mund: „Die sind ja auch nicht besser als wir!“ flüsterte sie leise. Sven beobachtete kurz, was die beiden Paare wild durcheinander im Bett so trieben und antwortete genauso leise: „Ob besser oder schlechter weiß ich nicht, aber die sind mindestens genauso geil. Also wissen wir, woher wir das geerbt haben.“ Dann zog er Melanie weg. Sie setzten sich auf die Terrasse, schmusten und küssten sich bis wenig später die Eltern aus dem Haus kamen. Die Frage, ob sie was gesehen, gemerkt hätten, war auf allen Gesichtern zu lesen, aber niemand fragte, keiner sagte etwas.
Sven aber wusste, er hatte nicht nur eine tolle Frau zum Ficken im Urlaub gefunden, er hatte sich verliebt und hoffte, dass es Mel ähnlich ging. Auf jeden Fall freute er sich auf den geilsten (Rest-) Urlaub seines Lebens.
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