Nunmehr ein weiterer Abschnitt meines Berichtes:
Mit etwas Verspätung stand dann Same vor unserer Villa. Nachdem ich ihn meine Frau als Vitalmasseur vorgestellt habe, unterhielten wir uns recht angenehm, was auf meine Frau sehr beruhigend wirkte. Dabei erzählte er auch von sich, dass er eine Fernbeziehung pflege, da seine Freundin in Kapstadt sei. Danach verschwand er für kurze Zeit mit seiner Tasche ins Badezimmer, um sich für die Massage umzuziehen. Nach dem Gespräch wusste meine Frau natürlich auch, wer Same war und ich konnte auch bei meiner Frau eine leichte Erregung feststellen. Vermutlich auch deshalb, da sie durch den Sekt, den sie gerne trinkt, um einiges locker wirkte und ich zudem meine Frau für diese Reise an die zwei Wochen vor Beginn unserer Reise als Art des Vorspieles schonte. Ich wusste, dass sie dann besonders erregt war.
Nachdem ich meiner Frau ihren Bademantel abstreifte, sie es sich bäuchlings auf dem Bett bequem machte und ich ihr noch ein Badetuch über ihren Po legte, konnte die Massage beginnen. Same kam bekleidet mit einem Lendenschurz und dem warmen Öl aus dem Badezimmer. Same verstand wirklich was von dieser Massageart. Er massierte ihr den Rücken, den Nacken und die Oberarme. Es wurde zunächst kein Wort gesprochen. Meine Frau genoss es, sich so ausgiebig massieren zu lassen. Irgendwann arbeitete er sich dann langsam den Rücken herunter und massierte den Lendenwirbelbereich, die Beine bis hoch zu den Oberschenkeln.
Danach sollte sich meine Frau auf den Rücken drehen. Ich legte dabei wieder das Badetuch auf Höhe ihres Schambereiches. Für Same dabei zunächst nicht zu übersehen ihre ausgeprägten Pobacken und danach ihre Intimrasur, die ich zu Hause noch vornahm. Ihr Venushügel wies dabei nur noch einen schmalen Haarstreifen auf. Auf dem Rücken liegend massierte er weiter, dabei vorwiegend ihre Arme mit den Händen und den Fingern, weiter nach unten den Bauchbereich und abschließend die Beine und die Füße mit ihren Zehenspitzen in Form einer Reflexzonenmassage. Ich musste ihm ein Kompliment machen. Für meine Frau war es, aus ihren Worten zu entnehmen, eine sehr angenehme Massage, die er auf eine liebevolle und achtsame Weise vorgenommen hatte und ca. 45 Minuten dauerte. Ich schlug vor, eine Pause einzulegen, da ich bemerkte, dass es für Same sehr anstrengend war, besonders durch den Umstand, dass er die Massage auf dem Bett vornehmen musste und nicht auf einer Massageliege.
Ich fragte Same, was ich für die Massage zu bezahlen hätte. Aber er verneinte und meinte, er würde meine Frau sehr attraktiv und gut aussehend finden und für ihr Alter habe sie noch einen sehr schönen Körper. Also habe er es sehr gerne gemacht und es habe ihm trotz ein wenig Anstrengung durch die Haltung auf dem Bett auch sehr viel Spaß bereitet. Zudem sei es sein Geschenk zum Hochzeitstag. Nachdem es meine Frau sichtlich genoss, fragte ich Same weiters, ob er noch bleiben könne, um gemeinsam eine Synchronmassage, die ich als Königin unter den Ölmassagen bezeichnen möchte, an meiner Frau anzuwenden. Sie hat mir gegenüber schon einmal davon eine Erwähnung gemacht, dass sie von dieser Massageanwendung schon mal in einem Wellnesshotel gelesen habe und es gerne mal ausprobieren möchte. Ich bin zwar kein Vitalmasseur, habe meiner Frau jedoch angeboten, die linke Körperseite zu massieren, während Same sich gleichzeitig der anderen Seite mit denselben Bewegungen und sanften und zärtlichen Berührungen widmen würde. Das dürfte meine Frau überzeugt haben, da sie meinte, dass eine Verdopplung der Berührung eine außergewöhnliche Intensität schaffen müsste und auch Körper, Geist und Seele in Balance bringen sollte.
Nachdem meine Frau für die Massage wieder bereit war und wir uns in Position brachten, begannen wir gleichzeitig mit der Ölmassage, die vom Ablauf her nicht wesentlich anders war, als zuvor. Fortsetzung folgt.
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