Es war ein herrlicher Urlaub! Sie hatten sich ihr Hotel in Tunesien sorgfältig ausgesucht, was sich als sehr wichtig erwiesen hatte. Ihre Anlage war toll, mit großer Poolanlage, schönen, sauberen Zimmern und einem tollen Angebot, sowohl für die Freizeit als auch am Buffet, all inklusive. Das Essen war sehr gut und an jeder möglichen und unmöglichen Ecke gab es gute Drinks und das Personal war sehr aufmerksam.
Das beste war aber der tolle Strand. Besser gesagt, ihr Strandabschnitt. Ein toller, breiter, sauberer Sandstrand. Schöne Sonnenschirme aus Schilf oder Bast, irgendwas natürlichem, standen weit verstreut am Strand verteilt und bequeme Liegen gruppierten sich im Schatten um die Schirme herum. Saubere Auflagen, die vom Personal jeden Tag eingesammelt und wieder verteilt und auch gereinigt wurden luden die Urlauber zum faulenzen in der Sonne oder im Schatten ein.
Links und rechts ihres Strandabschnittes bot sich ein ganz anderes Bild. Die angrenzenden Hotels waren schlechter und dem entsprechend sah es dort aus. Der Sand war aufgewühlt und überall lag angeschwemmtes Treibgut. Alles in allem machten diese Strände einen sehr schmutzigen und trostlosen Eindruck. Und es zeigte ihr, dass der Strandabschnitt vor ihrem Hotel wohl andauernd gereinigt wurde denn hier war nichts angeschwemmtes zu finden.
Es war der zweite Tag ihres zweiwöchigen Urlaubs. Sie hatten sich schon viel von der Anlage angesehen und wollten heute zur Einstimmung einen richtigen Faulenzertag machen. Sie wollten sich am Sandstrand zwei Liegen schnappen und dort den Tag verbringen mit Baden, Sonnenbaden, lesen, schlafen… All das, wozu man zu Hause nie kam.
Ihr Mann war bereits strandfertig mit Badeshorts, offenem Hemd, flip flops und Sonnenbrille. Mit seinen 34 Jahren war er sehr attraktiv. Nicht groß, dafür aber muskulös mit einem markanten Blick und schönen, blauen, wachen Augen. Sie liebte ihn und er liebte sie und er nahm sie in die Arme und küsste sie, während sie gerade ihren weißen Häkelbikini anzog. Sie war immer leicht gebräunt und so leuchtete der weiße Bikini auf ihrer makellosen, braunen Haut. Auch er liebte den weißen Bikini an ihr. Das sah sie an seinem Blick der ihr zeigte, dass er durch ihren Anblick geil wurde.
Er griff nach ihren Arschbacken und knetete sie, während er sie leidenschaftlich küsste. Von hinten griff er ihr zwischen die Beine und als er spürte, dass sie es auch wollte ging er vor ihr in die Knie und zog den Slip ihres Bikinis herunter. Er begann, sie zu lecken und seine Zunge suchte ihren Kitzler. Sie stellte einen Fuß auf einen Stuhl, damit sich ihre Möse für seine Zunge öffnete und hatte nichts gegen einen kleinen Quickie vor dem Sonnenbad.
Er wusste was er tun musste, um sie so richtig geil zu machen und leckte ihren Kitzler hart und schnell. Sie stöhnte schon schwer und drückte ihre Möse noch fester gegen sein Gesicht. Sie konnte sehen, wie er sie an ihrem Hügel vorbei ansah, während er ihre Möse leckte. Er liebte es sie zu beobachten, wenn sie kam und sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt. Immer wieder rieb seine Zunge und seine Nase über ihren Kitzler und schickte wohlige Wellen durch ihren Körper. Immer schneller kamen die Wellen und sie wusste, ihre Muschi würde gleich explodieren. Sie kam heftig und laut und schob sein Gesicht mit sanfter Gewalt weg von ihrer Möse. Kurz nach einem Leckorgasmus war sie immer sehr empfindlich da unten. Er wusste das und machte sich immer einen Spaß daraus, sie genau deshalb so lange wie möglich zu lecken.
Nachdem sie gekommen war tat sie so, als wäre jetzt alles für sie erledigt und zog ihr Bikinihöschen wieder an. Sie schlüpfte in ihre weißen flipflops und stellte sich noch einmal prüfend vor den Spiegel, als ihr Mann schon wieder hinter ihr stand. Er war natürlich jetzt erst so richtig spitz und holte ihre kleinen, festen Titten aus ihrem Bikinioberteil und massierte sie. Durch die Badeshorts spürte sie, wie sich sein Schwanz gegen ihren Hintern drückte. „Jetzt habe ich mich gerade angezogen“ sagte sie verspielt genervt zu ihm denn sie wusste natürlich, dass er auch noch zu seinem Spaß kommen wollte. Und sie wollte das auch. „Naja. Viel ist es ja nicht, was du da anziehen musstest“ sagte er, während er weiter ihre Titten massierte und ihren Nacken küsste und an ihrem Ohrläppchen knabberte. Sein Atem in ihrem Nacken jagten ihr wohlige Schauer über den Rücken und sie griff hinter sich an seine short, um seinen Schwanz zu fassen. Sie fand ihn sofort und mit festem Griff an seinem besten Stück drehte sie sich um, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und ging vor ihm auf die Knie.
Sie zog ihm die Hose herunter und sein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht. Ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen, nahm sie die empfindliche Eichel in den Mund und lutschte an seinem Schwanz. Ihr Anblick und seine Vorarbeit an ihrer Muschi hatten ihn so geil gemacht, dass er sofort anfing, Fickbewegungen in ihren Mund zu machen.
Er war beschnitten und sein Schwanz hatte ihrer Meinung nach die richtige Größe. Sie hatte zwar schon größere gehabt aber sie liebte es, dass sie ihn ganz in den Mund nehmen konnte und ihre Möse brachte er damit immer zum vibrieren.
Sie saugte fest an seinem Schwanz, bewegte sich aber kaum, damit er sie in den Mund ficken konnte, wie er wollte. Er hielt sie am Kopf fest und stieß immer wieder tief in ihren Mund und sie schmatzte und schlürfte laut. Der Anblick seiner Frau vor ihm auf den Knien und die Geräusche, die sein Schwanz in ihrem Mund erzeugten waren zu viel für ihn. Sein Schwanz zuckte schnell und heftig und er entlud sich mich schnellen Schüben in ihrem Mund. 3, 4 Mal klatschte sein Sperma an ihren Gaumen und sie schluckte restlos alles hinunter. Bis der Schwanz in ihrem Mund aufhörte zu zucken und sie ihn aus ihrem Mund entließ. Sie sah ihn an, leckte sich dabei über ihre Lippen und schluckte ein letztes Mal bevor sie aufstand und versuchte, ihm einen Kuss auf den Mund zu drücken. Er hasste das, wenn sie ihm gerade einen geblasen hatte und sie wusste das. Das war die Rache dafür, dass er sie immer weiter leckte, wenn sie gekommen war.
Natürlich ließ sie von ihm ab, trank einen Schluck und dann küssten sie sich. Angezogen, entspannt und Arm in Arm schlenderten sie durch das Hotel in Richtung Strand. Sie alberten herum wie die Teenager, während sie Händchen haltend durch die Anlage schlenderten. Da sie sich ihrer Wirkung auf Männer, gerade im Bikini bewusst war, hatte sie sich ein buntes Tuch um ihren schlanken Körper gewickelt, welches über der Brust zusammen war und fast bis zu den Knien reichten. Aber sie war trotzdem noch eine sehr attraktive Erscheinung mit ihrer blonden Mähne, der großen Sonnenbrille über ihren blauen Augen, den markanten, vollen Lippen, der schlanken Figur unter ihrem Bikini und ihrem Tuch und ihren schlanken, braunen Beinen, die in zwei wunderschönen, kleinen Füßchen mit aktuell weiß lackierten Fußnägelchen endeten. Dazu passten ihre weißen flip flops natürlich perfekt, was auch ihre Absicht war. Ihr Mann war stolz darauf, dass er IHR Mann war und das sagte er ihr auch häufig. Er genoss die Blicke der anderen Männer, wenn sie an ihnen vorbei ging. Und das Wissen, dass sie SEINE Frau war.
Sie erreichten den Strand und suchten ein schönes Plätzchen. Ihr Strandabschnitt war zwar schon gut gefüllt aber sie fanden trotzdem einen Sonnenschirm mit zwei Liegen für sich etwas abseits, am Rande des Strandabschnittes. Ihr Mann breitete ihre beiden Badetücher, die er mitgenommen hatte für sie auf den Liegen aus und sie zog ihr Tuch aus, um die Sonne zu genießen. Sie hatten einen kleinen Rucksack dabei mir Zeitungen, Büchern, Knabbersachen und Sonnenöl dabei und als ihr Mann sich auf seine Liege setzte begann er gleich, ihren Rücken einzuölen. Er streichelte sie mehr, als nötig gewesen wäre und schmiegte sich an sie, dann legte sie sich auf ihre Liege. Bald glänzte ihr ganzer Körper vom Hals bis zu ihren Füßchen vom Sonnenöl und es roch nach Kokos, Strand und Meer. Herrlich!
Was sie ein bisschen störte waren die ganzen schwarzen Uhrenverkäufer, Schmuckverkäufer und was nicht noch alles -verkäufer aber sie versuchte, deren aufdringlichen Verkaufsversuche zu ignorieren. Leider ignorierten die schwarzen Männer die blonde Schönheit nicht. Und ihr Mann machte sich auch noch einen Spaß daraus sie so oft wie möglich zu küssen oder zu umarmen, wenn wiedermal ein Verkäufer um sie herumschwirrte.
Da sie so die schwarzen so wenig wie möglich anfeuern wollte legte sie sich auf den Bauch, um ihren Rücken zu bräunen. Ihren Mann hinderte es nicht daran, die schwarzen weiter anzuheizen. Er küsste sogar manchmal ihren Hintern und freute sich diebisch.
Nach einer Weile stand er auf und sagte, er wolle was zum Trinken holen. Sie ließ sich etwas von ihm mitbringen und machte es sich auf der Liege wieder bequem, als ihr Mann Richtung Bar ging.
Es dauerte nicht lange und der erste schwarze kam wie eine Schmeißfliege an ihre Liege. Er fragte sie irgendetwas in schlechtem Englisch und sie sagte ihm, er solle gehen. Doch er blieb einfach vor ihr stehen und erzählte, was er alles hatte und das alles billig wäre. Sie sah nicht nach oben, sah nur seine schmutzigen Füße in Sandalen direkt vor ihrer Liege stehen. Die Füße waren riesig. Und sehr schwarz. Der Topverkäufer redete weiter bis sie ihm etwas lauter und deutlich genervt auf deutsch sagte, dass er sich verpissen solle und wo er sich seine Uhren und sein Gedöns hinstecken soll!
Scheinbar hatte der Verkäufer das wohl schon öfter gehört oder konnte besser deutsch, als sie dachte denn er fing an, in einer unverständlichen Sprache zu fluchen. Er spuckte direkt vor ihre Liege, zwischen seine Füße und jetzt blickte sie doch empört auf. Er stand vor ihr mit freiem Oberkörper und fast knielangen, beinahe schon lächerlich bunten Shorts Sie musterte ihn durch ihre schwarze Sonnenbrille, er war sehr groß, sehr muskulös und sehr… schwarz. Sie bekam es gerade ein wenig mit der Angst zu tun und fragte sich ob es eine gute Idee war, diesen Gorilla wütend zu machen da sah sie hinter ihm ihren Mann mit den beiden Drinks von der bar zurückkommen. Sie winkte ihm erleichtert zu und rief ein „Hallo Schatz“ um dem schwarzen zu zeigen, dass sie nicht mehr allein war. Er knurrte noch ein paar unverständliche Flüche, schaute verächtlich zu ihr herunter und zog das linke Hosenbein seiner Short kurz ein wenig nach oben. Und Ivy schaute direkt auf die größte Eichel, die sie je gesehen hatte! Sie war fast erschrocken, denn die dunkle Eichel, die da an dem beschnittenen Schwanz hing war sicherlich so groß wie ein Pfirsich! Und so schnell wie der schwarze gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden. Sie stellte sich gerade noch in Gedanken vor, wie lange das Ding sein musste, wenn die Eichel so weit unten hing. Schlaff! Da kam auch schon ihr Mann zurück, reichte ihr einen Drink und witzelte, dass sie die Männer wie die Fliegen anziehen würde. Sie machte seine Witze zwar gerne mit, um sich abzulenken. Aber als sie wieder ruhig und dösend auf der Liege lag, kam das Bild dieser großen, glatten Eichel wieder in ihre Gedanken…
Den Rest des Tages verbrachten sie wie geplant am Strand und sie schaffte aus auch hartnäckig, alle anderen schwarzen Verkäufer einfach zu ignorieren. Am frühen Abend gingen Sie dann wieder zurück auf ihr Hotelzimmer und machten sich frisch, denn der Tag am Meer hatte hungrig gemacht und sie wollten es sich am reichhaltigen Buffet gut gehen lassen. Nach dem Duschen cremte sie sich noch schön ein und pflegte ihre Füßchen ein wenig. Außerdem fiel ihr auf, dass der weiße Nagellack langsam abblätterte und so beschloss sie, ihre Nägelchen dunkelrot zu lackieren was auch besser zu ihren braunen Sommerschläppchen passen würde, die sie heute Abend beim Essen tragen wollte.
Sie zog ein gerafftes, buntes Sommerkleid an, welches ihr fast bis zu den Knien reichte und nur über ihren Brüsten mit einem Gummizug gehalten wurde. Da ihre Schultern darin frei waren konnte sie keinen BH anziehen, denn das sah dann immer doof aus, fand sie. Sie aßen gemütlich zusammen und gingen nach dem Essen noch einmal gemütlich an die Strandbar, um ein Paar Cocktails zu sich zu nehmen. Gegenseitig umarmend schlenderten sie zum Strand und genossen die herrliche, leicht abgekühlte Luft und das Rauschen des Meeres, als sie barfuß durch den Sand gingen, mit ihren Schläppchen in der Hand. Einigermaßen k.o. durch den langen Tag an der frischen Luft gingen sie aber dann wieder früh auf ihr Hotelzimmer, redeten noch über dies und das und schliefen beide früh ein. Sie wurde aber öfters in der Nacht wach warum, wusste sie nicht. Und früh morgens, so gegen 6 Uhr war sie auf einmal hell wach und wusste wieder nicht, warum. Nach einer Weile, in der sie sich hin und her wälzte beschloss sie, aufzustehen. Sie trug zum Schlafen nur ihren Slip und um ihren Mann nicht zu wecken verließ sie das Schlafzimmer und ging in das Wohnzimmer, schlüpfte in das Kleidchen vom Vorabend, dass sie achtlos über einen Sessel geworfen hatte und zog auch ihre Schuhe vom Abend wieder an. Vorsichtig schlüpfte sie in die Schläppchen und griff mit den Zehen nach vorne, bis sie komplett drin war und der Steg fest zwischen ihren Zehen steckte. Unschlüssig, was sie jetzt machen sollte beschloss sie, einen Strandspaziergang im Sonnenaufgang zu unternehmen. Sie ging leise zur Tür doch ihr Mann wurde wach und fragte durch die nur angelehnte Schlafzimmertür „Wo willst du denn so früh schon hin?“ „Ich kann nicht schlafen und will einen Spaziergang am Strand machen. Willst du mit?“ fragte sie ihn. „Auf keinen Fall! Wir sind im Urlaub und ich will mal ausschlafen, wenn´s ok ist“ sagte er und drehte sich schon wieder auf die andere Seite. Sie hatte sowieso nicht daran gedacht, dass er mitgehen könnte aber als sie ihn gerade fragte, fand sie das eine schöne Idee, gemeinsam den Sonnenaufgang zu genießen. Aber sie konnte ihn ja auch verstehen und so ging sie leise aus dem Zimmer, den Sonnenaufgang konnten sie auch an einem anderen Tag noch zusammen genießen.
Sie fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss. Die Türen glitten auseinander und sie betrat die Lobby. Um diese Uhrzeit waren noch keine Gäste zu sehen. Nur viele Angestellte, die aufräumten und sauber machten. Sie wurde von jedem freundlich begrüßt, an dem sie vorbei ging und grüßte zurück. In der Außenanlage des Hotels war das ähnliche Bild. Die Pflanzen wurden bewässert und geschnitten, hier und da wurden verwelkte Blüten entfernt, die Pools wurden gereinigt und die Wege gefegt. Alles in allem machte das Hotel noch einen sehr verschlafenen Eindruck, als sie zum Strand ging und sie schien die einzige der Gäste zu sein, die schon auf den Beinen war.
Sie erreichte den Strand und setzte sich kurz auf eine der Liegen, die jetzt ohne Auflagen am Strand standen. Das Meer war fast spiegelglatt, nur ganz kleine Wellen klatschten träge an den schönen Sandstrand. Hier war keine Menschenseele zu sehen und sie genoss für einen Augenblick die Ruhe und den friedlichen Anblick des Meeres. Die Sonne ging noch nicht auf und so beschloss sie, eine Weile am Strand spazieren zu gehen. Eher zufällig ging sie nach rechts am Strand entlang und erreichte bald den Platz, an dem Sie gestern gelegen hatte. Sie ging daran vorbei und nach einer Weile war sie am Ende des Strandabschnittes, der zu ihrem Hotel gehörte, angekommen. Sie wollte noch nicht umkehren und so nahm sie ihre Schläppchen in die Hand und ließ sie über ihren Fingern baumeln, während sie an der niedrigen Absperrung vorbei durch das warme Meer ging. Um nicht über das kleine Zäunchen steigen zu müssen, denn dieser endete an der Wasserlinie.
Sie ging weiter, jetzt barfuß und der noch warme Sand schmeichelte ihren Füßen und fühlte sich sehr angenehm an. Nach einer Weile wurde der Strand deutlich schlechter und die Sonne ging langsam über den Meer auf also beschloss sie, sich auf einen Stamm zu setzen, der am Strand lag und den Sonnenaufgang zu betrachten.
Sie saß eine ganze Weile da, in Gedanken versunken und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages auf ihrer Haut da hatte sie auf einmal das Gefühl, sie würde beobachtet werden. Das Gefühl war fast körperlich spürbar und als sie sich umdrehte, erschrak sie fürchterlich! Hinter ihr stand ein großer, schwarzer Mann! Obwohl er nicht mehr diese lächerlich bunten Shorts trug erkannte sie sofort, welcher es war. Er trug jetzt ein buntes Hemd, das in punkto Lächerlichkeit den Shorts gut Konkurrenz gemacht hätte. Wenn er sie denn getragen hätte! Aber die Short lag, wie ihr nach einer Weile auffiel, ein Stück hinter ihm im Sand und er war von den Hüften abwärts NACKT!
Und seinen Schwanz hielt er in der Hand und wichste ihn gemütlich, während er sie dabei genüsslich angaffte! Sie sprang förmlich auf und wollte sich vor ihm aufbauen. Doch mit ihren nur 1,64m und eher zierlichen Gestalt überragte sie der Schwarze um mehr als einen Kopf und sie sah im eher gegen die breite Brust als ins Gesicht. Trotzdem fing sie gerade an und wollte ihn beschimpfen, was ihm einfalle und so da ließ er seinen Schwanz gehen, packte schnell ihr Kleid links und rechts an ihren Brüsten und zog es mit einem Ruck herunter! Das Kleid fiel um ihre Füße und plötzlich stand sie nackt bis auf ihren Slip vor dem Schwarzen. Und bevor sie mehr machen konnte als verdutzt schauen, griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie! „Na, kleine blonde, Deutsche? Warum kommst du denn allein an diesen Strand? So früh? Hast wohl Sehnsucht nach meinem großen, schwarzen Schwanz“ sagte er, jetzt in fast akzentfreiem deutsch! „Spinnst du! Nimm deine dreckigen Hände von meinen Brüsten, du Bastard!“ Schrie sie ihn an und wollte sich ihm gerade entziehen, da ließ er von ihren Brüsten ab. Aber nur, um sie mit einem seiner langen Arme zu umschlingen und mit der anderen Hand zwischen ihre Beine zu fassen! „Du bist ja eine richtige Wildkatze! Aber hier bist du in meinem Gebiet und hier hört dich keiner. Also spar dir das Schreien!“ Und bei diesen Worten begann er, ihren Kitzler hart zu fingern. Sein Schwanz drückte sich dabei gegen ihren Körper und ob sie wollte oder nicht spürte sie, dass sie geil wurde. Sie sah an sich herunter, sah die große, schwarze Eichel zwischen sich und dem muskulösen, schwarzen Körper und die riesige Hand zwischen ihren Beinen. Gerade wollte sie den letzten, halbherzigen Versuch starten, sich zu lösen und sagte „Lass mich gehen, ich will nur in Ruhe spazieren gehen aaah!“ Da kam auch das erste Stöhnen aus ihren geöffneten Lippen, als der erste Finger des Schwarzen in ihre mittlerweile feuchte Möse eindrang. „Du kleine Schlampe brauchst es! Das habe ich schon gestern am Strand gemerkt, wie du meinen Schwanz angesehen hast!“ Und mit diesen Worten hob er sie hoch und trug sie einfach weg! Ihre Schuhe, ihr Kleid und seine shorts blieben am Strand zurück und er nahm sie einfach mit sich ins Wasser! Sie wollte sich noch einmal wehren denn gerade kamen so absurde Gedanken in ihren Kopf wie „Ich habe kein Handtuch dabei“ doch schon hörte sie die Schritte des schwarzen im Wasser platschen, während sie ins Meer trug. Er hielt sie nur mit einem Arm, so stark war er! Die andere fingerte immernoch ihre mittlerweile klatschnasse Möse und er hatte sie mittlerweile so hoch gehoben, dass er an ihren Nippeln saugen konnte, während er immer weiter ins Wasser mit ihr ging. Ihre Füße berührten jetzt auch das warme Wasser und wohlige Wellen jagten durch ihren Körper. Sie hatte ihre Gegenwehr aufgegeben und stöhnte immer wieder, als er sie ein wenig los ließ und sie mit ihrem Rücken auf das Wasser legte. Er schob sie ein wenig von sich weg und zog sie dann wieder an sich heran, bis sein Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln war. Sie trieb auf dem Wasser, nur gestützt von einer großen Hand unter ihrem Rücken und der Schwarze fing an, sie auf dem Wasser zu lecken.
Sie war schon so nass, dass seine Zunge leicht schmatzend in ihre Möse tauchte. Immer wieder stieß er sie so tief wie möglich hinein und rieb sich dabei an ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und ihr Unterleib zuckte schon heftig, da ließ der Schwarze plötzlich von ihr ab, zog sie wieder an sich heran und richtete sie auf, sodass sie vor ihm im Wasser Stand. Da er viel größer war als sie, berührten ihre Füße den Boden nicht mehr und er hielt sie mit beiden Händen an ihrem kleinen Hintern. Die riesigen Hände umschlossen ihren Po fast ganz als er zu ihr sagte „Sag es, du kleine Schlampe, los!“ Und sie sah ihm fest in die Augen und sagte „Fick mich, Nigger!“
Ohne seinen Blick von ihren Augen zu wenden zog er ihren kleinen Körper an sich heran. Zum erste Man spürte sie, wie sein jetzt steifer Prügel zwischen ihren Körpern nach oben ragte und seine riesige Eichel gegen ihren Bauch drückte! Er hob sie höher, knabberte noch einmal an ihren Brüsten und setzte sie dann auf dieser riesigen Eichel ab! Jetzt, als dieses große Stück Fleisch gegen ihr allerheiligstes drückte, bekam sie es doch mit der Angst zu tun. Hoffentlich würde dieser Riesenprügel sie nicht verletzen. Und noch während sie das dachte, wurde der Druck auf ihre Muschi immer größer. Ihre Schamlippen drückten sich nach innen aber die Eichel wollte nicht hineinpassen. Er hielt sie jetzt nur noch mit einer Hand, griff mit der anderen zwischen ihre Beine und teilte mit seinen Fingern ihre Schamlippen. Dann ließ er sie wieder nach unten gleiten und jetzt berührte seine Eichelspitze ihre inneren Schamlippen und drückte sie auseinander. Nach ein paar Zentimetern war zunächst Schluss und auch wenn er den Druck auf sein Ding noch erhöhte, wollte er nicht in ihre Möse passen. Er sah sie fest an und… drückte sie an den Schultern hinunter! Sie spürte einen Stich zwischen ihren Beinen und stieß einen spitzen Schrei aus, als sich das große, schwarze Fleisch in ihren Unterleib bohrte. Sie fühlte sich, als wäre sie noch einmal entjungfert worden und ein, zwei große Tränen kamen aus ihren Augen gekullert, als sich der Prügel tiefer in sie bohrte. Ihr Mund stand offen aber sie konnte nicht sprechen. Ihre Schamlippen waren zum zerreißen gedehnt und der schwarze Pfirsich ruhte für eine Weile fest in ihr. Er hob sie wieder ein wenig an und als er merkte, dass sie sich ein wenig entspannte, ließ er sie fallen.
Sie wurde von dem schwarzen Riesenprügel förmlich aufgespießt und schrie noch einmal hell und laut, als er sie wieder hochhob und sein Schwanz wieder aus ihr herausglitt. Sie konnte den Rand seiner Eichel und jede einzelne Ader auf seinem Schaft in sich spüren, als er sie ein zweites Mal fallen ließ. Diesmal bohrte sich das dicke, schwarze Ding bis zu ihrem Muttermund in ihre Möse. Sie verdrehte die Augen und es schwanden ihr die Sinne. Er ließ ihn fest in ihr stecken, damit sie sich wieder entspannen konnte. Sie griff zwischen ihnen hinunter und fasste zum ersten Mal sein schwarzes Ding an! Gute 10 cm davon waren noch nicht in ihr! Und dieser Prügel war dicker als ihr Unterarm! Sie konnte den Schaft mit einer Hand nicht umfassen! „Na, du kleine Schlampe? So tief bist du noch nicht gefickt worden, was? Pass auf, bis ich meinen Prügel ganz in dir stecken habe! Er soll dir oben rauskommen und dir dein kleines, geiles Nuttenmäulchen stopfen.“ Komischerweise machte sie seine Beleidigungen noch geiler und sie legte ihre Arme um seinen Hals und ihre Füßchen um seinen Hintern und begann, seinen Schwanz zu reiten. Es tat weh in ihrer kleinen Möse aber gleichzeitig merkte sie auch, wie sie sich etwas an den riesigen Eindringling gewöhnte und so beschleunigte sie ihre Bewegungen noch. Immer wieder zog sie sich an ihm hoch, um sich dann wieder auf seinen Prügel fallen zu lassen. Nach einer Weile half er ihr nach und hob sie wieder an ihrem Hintern hoch und runter. Er schob sie sich auf seinen Prügel und drang dabei immer tiefer in sie ein. Ihr Muttermund wurde geöffnet und sie spürte, wie alles immer tiefer in sie hineingeschoben wurde. So ausgefüllt war sie noch nie und es machte sie tierisch geil. Sie stöhnte laut und fasste wieder zwischen ihre Beine um den riesigen Schwanz zu spüren. Er steckte immernoch nicht ganz in ihr und sie glaubte auch nicht, dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Als er sie das nächste Mal hoch hob, umfasste sie den riesigen Kolben, so gut es ging und wichste ihn, während er in ihr steckte. Er fickte sie jetzt nicht mehr ganz so tief, da ihre Hand im Weg war. Dafür wichste sie ihn bei jedem herausziehen und reinschieben, sodass auch er bald anfing, zu stöhnen. Während sie so vögelten, trug er sie wieder aus dem Wasser heraus und legte sie im Sand ab, ohne seinen Schwanz aus ihrer Möse zu ziehen. Sie lag breitbeinig am Strand, ihre Füße standen hoch in der Luft und hatte seinen Schwanz immernoch in der Hand, während die Eichel noch ihre Schamlippen teilte und in ihr steckte. Sie drückte fest zu und sagte „Los, fauler Nigger! Streng dich an und fick mich, damit ich endlich komme!“ Dabei funkelte sie ihn böse an denn sie wusste, was jetzt kam.
Er legte sich ihre Beine über die Schultern und legte sich auf sie, sodass ihre Füße neben ihrem Kopf fast den Boden berührten und er sich mit seinen Ellenbogen neben ihr Abstütze. Mit seinen großen Händen knetete er wieder ihre Brüste und fing an, sie zu vögeln. Immer wieder glitt sein dickes, schwarzes Rohr in ihre Möse. Nach ein Paar Stößen war sie schon wieder ihrem Orgasmus nahe als sie laut stöhnte und er plötzlich seine Hände von ihren Titten löste, ihre Arme an den Knöcheln packte und sie neben sich in den Sandboden drückte. Sie war jetzt wehrlos seinen Stößen ausgeliefert und er nutzte das voll aus. Die nächsten Stöße waren noch fast zärtlich, er zog seine Eichel immer fast ganz aus ihrer überlaufenden Möse heraus und schob auch immer nur die Eichel in sie. Sie schaute zwischen sich herunter und konnte den großen, schwarzen, glänzenden Pfahl sehen, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen steckte. Er versuchte, sie zu küssen aber sie entzog sich ihm und spuckte ihm ins Gesicht, was ihn richtig wütend machte! Mit einem kräftigen Stoß trieb er seinen Riesenpimmel bis zu den Eiern in ihre hilflos geöffnete Fotze. Sie konnte nicht schreien, der Schrei blieb ihr im Halse stecken. Und kaum hatte er seinen Prügel wieder aus ihr herausgezogen, da trieb er ihn erneut mit einer Gewalt in sie, dass ihr die Luft wegblieb. Er machte jetzt fast Liegestütze auf ihr und trieb seinen Pfahl immer wieder in die zierliche blonde Frau, die keinen Laut von sich geben konnte. Mit weit aufgerissenen Augen und weit geöffnetem Mund empfing sie jeden seiner tiefen Stöße und trieb in einem Meer von Schmerzen, Geilheit und Orgasmen, dass ihr fast die Sinne schwanden und sie konnte immer noch nicht stöhnen oder Schreien. Die Tränen rannen ihr über die Wangen aber der Schwarze trieb seinen Prügel nur noch härter in ihre Möse. Sie hatte ihren ersten stillen Orgasmus im Leben denn sie konnte immer noch keinen Laut von sich geben. Erst, als der Orgasmus langsam zu Ende war und er immer noch in sie hineinhämmerte, entwich der erste, langgezogene Stöhner ihrem Mund. Es war wie ein Signal und sie begann jetzt, laut zu stöhnen. Er fickte sie mittlerweile so hart und schnell, dass ihre Füßchen wie wild neben ihrem Kopf wackelten. Ihre kleinen Titten hüpften auf und ab und er stöhnte mittlerweile auch schon laut. Sein Tempo wurde immer schneller und sie bekam den nächsten Orgasmus, als sie plötzlich spürte, wie in ihrer geschundenen, zuckenden Möse sein Schwanz noch einmal größer wurde. Er konnte sich kaum noch in ihr bewegen, steckte fast fest, so groß wurde das Ding in ihrer Möse!
Er zog ihn aus ihr heraus und sie war plötzlich leer! Diese leere schmerzte fast noch mehr wie das riesige Ding in ihr vorher und ihre Möse stand weit geöffnet. Er kniete jetzt über ihr, ihre Beine immernoch über seinen Armen und wichste stöhnend sein Ding mit beiden Händen. Fünf, sechs mal fuhr er mit beiden Händen den Schaft entlang bis zur Eichel, bäumte sich auf und mit einem langen Schrei schoss die erste Ladung aus seinem schwarzen Prügel und landete klatschend in ihrem Gesicht. Schub um schub strömte aus seiner großen, schwarzen Eichel und bespritzte ihr Gesicht, ihre Titten, ihren Bauch und lief an ihrer Muschi und ihrer Arschkerbe herunter. Wie in Trance verrieb sie das Sperma auf ihrem Körper und leckte sich die weiße Soße von den Lippen. Noch ein letztes Mal zuckte der schwarze Schwanz, dann presste er den letzten Tropfen aus seiner Eichel und schleuderte ihn auch noch auf ihren besudelten, geschundenen Körper. Ein letztes Mal schob er seinen Schwanz zusammen mit einem Teil seines Samens tief in ihre immer noch offen stehende Möse, dass sie noch einmal laut aufstöhnte. Dann stand er auf, nahm seine Klamotten und ging, ohne ein Wort zu sagen. Sie lag breitbeinig, geschunden und über und über bespritzt mit seinem Samen im Sand und hatte gerade die heftigsten Orgasmen ihres Lebens gehabt…
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