Kapitel 15
Es war der Morgen des angekündigten „Spiel-Wochenendes” und Sabine und Stefanie weckten uns gemeinsam, der morgentliche Stromstoß ließ uns hochschrecken und sofort nahmen wir die Hündchen-Stellung in unserem Käfig ein. Beim Umdrehen machte sich sofort der Plug bemerkbar und drückte sich tiefer in meinen Po, im ersten Moment wollte ich sofort nach hinten greifen, konnte mir dies dann aber gerade noch verkneifen. Alle Drei blickten wir auf zu unseren Herrinnen die sich vor die Käfige gestellt hatten. Mit „So meine Kleinen”, begann Sabine die kleine Ansprache, welche uns den Ablauf des Tages erklären sollte. Heute kriegen wir Besuch, eine gute Freundin wir mit ihren zwei Haustieren das Wochenende bei uns verbringen. Ihr werdet das erste Mal in eurer Zeit bei uns mit einem Sissy gemeinsam spielen, das wird sicher recht aufregend für euch, die kleine Sklavin die dabei ist hat bereits 2 Jahre Ausbildung und von ihr könnt ihr sicher noch einiges lernen.
Wir werden euch nun hübsch machen für diesen Anlass, die Korsage und ein Ringgag werden für die Begrüßung euer Outfit sein, Monohandschuh und Plug mit hübschen Schwänzchen vervollständigen das Ganze. Lisa wird die kleine Sklavin mit ihrer Zunge willkommen heißen und Meike wird sich um den Sissy kümmern, ich hoffe das deine Saugkraft nicht darunter gelitten hat, dass du nun aus dem Napf gefüttert wirst. Manu du wirst zur Deko aufgehängt und musst nur gut aussehen, wenn du an deinen prallen Titten unter der Decke hängst. Soweit alles verstanden?
Ein „Ja, Herrin” ertönte aus jedem Käfig und etwas Nervosität machte sich bei uns breit, dieses Wochenende war Sabine und Stefanie anscheinend sehr wichtig, bisher habe ich unsere Herrinnen noch nie so aufgeregt erlebt. Ich hoffte das Manu nicht wieder ihren Kopf durchsetzen will, ich wollte das Sabine und Stefanie stolz auf uns sein könnten. Das tägliche waschen dauerte heute etwas länger, da Sabine uns nochmal komplett rasierte und wirklich darauf achtete, dass kein Haar mehr an unserem Körper war. Vor dem Waschen wurde mir der Plug entfernt und mit dem lauwarmen Wasserstrahl der Dusche wurde auch mein Po gründlichst gereinigt. Als wir endlich alle Drei wieder zurück im Zimmer mit den Käfigen waren bemerkten wir das 2 neue Käfige in dem Raum standen.
Somit war klar wo die beiden anderen Haustiere schlafen würden. Nun begannen unsere Herrinnen damit das angekündigte Outfit zurechtzulegen, zusätzlich bekamen wir noch die Klammern mit Glöckchen an die Nippel. Die Korsagen wurden recht eng geschnürt und auch beim Anlegen des Ringgags wurde darauf geachtet, dass dieser tief im Mund platziert wurde. Lisa und ich waren bereits fertig, bei Manu mussten noch die Titten hochgebunden werden, als diese prall abgebunden waren legte uns Stefanie die Führungsleinen an. Kurze Zeit später im Laden begann Sabine die Brust Bondage von Manu mit dem Flaschenzug zu verbinden, während Sabine mich und Lisa an die richtige Stelle im Laden stellte. Auf den Knien sollten wir die Ankunft des Besuches erwarten, durch den Ringgag sabberte ich bereits etwas und der Monohandschuh hinderte mich diesen Sabber abzuwischen. Doch Sabine bemerkte dies und steckte mir ein Taschentuch in den Ring. Damit ich mich nicht bis zum Eintreffen des Besuches vollsabbere, kommentierte sie diese Aktion. Auch Lisa bekam ein Taschentuch in den Mund gesteckt welches verhindern sollte, dass der Speichel über ihren Körper floss. Da Manu schon soweit hochgezogen wurde, dass sie auf den Zehen stehen musste erübrigte sich bei Ihr ein Pfropf im Ringgag, da sie ihren Kopf schon relativ weit nach hinten gelegt hatte. So standen wir Drei nun in Wartestellung bereit, immer den Blick auf die Tür gerichtet, in Erwartung das es endlich klingelte. 10 schier endlose Minuten vergingen bis die Türklingel den Start des Wochenendes einläutete. Sabine ging zu mir und Lisa, entfernte das bereits sehr nasse Taschentuch aus dem Ring und Stefanie zog Manu mit Hilfe des Flaschenzugs fast 30 cm nach oben.
Wir waren vorbereitet und somit öffnete Sabine die Tür, schon bevor wir unsere Gäste sehen konnten begrüßten sich Sabine und die bisher unbekannte Freundin lautstark an der Tür. Nach der Begrüßung betraten die 3 Gäste den Laden, es war eine etwas ältere Dame in einem schwarzen Hosenanzug welche an einer Leine 2 mit langen Mänteln gekleidete Personen führte. Nachdem die Tür wieder geschlossen wurde konnten wir den ersten Blick auf unsere neuen Spielgefährten werfen, also ich und Lisa konnten dies, da Manu an den Titten aufgehangen ihren Kopf in den Nacken gelegt hat war ihr ein Blick zur Tür nicht möglich, Die älter Dame nahm den beiden „Haustieren” die Mäntel ab, es kamen 2 etwa 24 bis 26 Jahre alte mit Korsage und Monohandschuh gekleidete Körper zum Vorschein, zur rechten war es ein sehr hübsches Mädchen mit üppigen Brüsten, einer kahl rasierten Muschi und verschiedenen Piercings, zur linken ebenfalls in Korsage gekleidet ein sehr zierlicher langhaariger Mann welcher nur an seinem frei baumelnden Penis als Mann zu erkennen war, sein weiteres Erscheinungsbild glich eher einer etwas zu stark geschminkten Frau. Während uns die ältere Dame als Herrin Alexa vorgestellt wurde standen ihre Haustiere noch immer relativ nahe bei der Tür. Alexa kam auf uns zu, begutachtete uns von oben bis unten, ging hinüber zu Manu und meinte grinsend, sie hätte ja schon viel von uns gehört, aber live zu sehen wie die kleine Schlampe unter der Decke baumelt, sei nun doch ein sehr erfrischender Anblick.
Nach diesem ersten Kennenlernen wurde mir und Lisa der Ringgag entfernt, die beiden Sklaven wurden an der Leine zu uns geführt und während sich der Mann, bzw. Der Sissy sich vor mich stellte, wurde das Mädchen breitbeinig vor Lisa gelegt. Ich hatte etwa 10 cm vor mir den Schwanz baumeln und war mir bewusst welcher Befehl gleich kommen würde. Doch bevor wir starten konnten bat Sabine noch ihrem Sissy das Kondom überzustreifen damit sich die Sklaven anständig begrüßen könnten. Alexa holte aus einem Regal ein Kondom und begab sich zu mir und ihrem Sklaven, sie streichelte mir noch über den Kopf bevor sie den Schwanz des Sklaven in das Kondom steckte. Sabine wartete ab bis Alexe etwas zur Seite getreten ist und befahl mir dann den Schwanz in den Mund zu nehmen, jedoch noch nicht mit dem Saugen zu beginnen, gleichzeitig beugte sie Lisa nach vorne, sodass sie mit dem Gesicht auf der Muschi des Mädchens lag. Als wir beide in dieser Stellung waren begann sie noch Alexa zu erklären welch hervorragende Saugleistung ich hätte und das ich einem Sklaven schon bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hätte, ich empfand es unendlich peinlich mit dem Schwanz im Mund zuhören zu müssen wie meine Leistung im Blasen ist, doch auch Lisas Zungentechnik wurde wohlwollend erwähnt. Endlich kam der Befehl „Sklavinnen, begrüßt unsere Gäste” Ich begann sofort kräftig an dem nun schon erigierten Penis zu saugen, dadurch schwoll er nochmals an und hatte eine beeindruckende Größe, langsam bewegte ich meine Lippen über den Schaft und spielte mit der Zunge an der Eichel, dies lies den Sissy rhythmisch mit dem Becken mitgehen.
Sabine trat nun hinter mich, ich bemerkte es erst als sie mit der Hand meinen Kopf gegen das Becken des Sklaven presste, dieses Teil war immens groß und so musste ich fast Würgen, als er bis zum Anschlag in meinem Mund verschwand. Alexa stand neben uns und beobachtete interessiert wie lange ich den Kopf auf das Becken pressen konnte, als Sabine endlich die Hand wegnahm begann ich wieder an dem Schwanz zu saugen, immer fester und intensiver bearbeitete ich den Penis, schon nach kurzer Zeit bemerkte ich das Zucken welches ein baldiges warmes Gefühl in meinem Mund ankündigen würde. Nur noch einige Male den Schaft mit meinen Lippen verwöhnen und das Kondom füllte sich mit dem warmen Sperma, keuchend stand die Sissy vor mir, ich hatte immer noch den Penis fest mit meinen Lippen umschlossen, wartend auf den Befehl diesen loszulassen, doch Sabine dachte nicht daran, sie wollte erst noch Lisa ihre Arbeit verrichten lassen. Nach etwa 5 Minuten war es soweit, die neue Sklavin wälzte sich in ihrem Monohandschuh auf dem Boden und schrie ununterbrochen ihren Orgasmus heraus, Lisa hatte scheinbar ganze Arbeit geleistet, nun kam auch für mich der Befehl den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Lisa wurde wiederaufgerichtet und der Sklavin wurde auch auf die Füße geholfen, während der ganzen Zeit baumelte Manu als Deko an der Decke, ihre Brüste mussten schon fürchterlich brennen, doch der Sinn dieser Aktion wurde uns klar als Sabine sich mit Alexa neben uns unterhielt.
Brav eure drei Mädels, warum durfte die andere nicht bei der Begrüßung mitmachen, fragte Alexa. Sie hatte gestern einen kleinen Anfall von ungehorsam, da dachten wir etwas Titten hängen könnte ihr nicht schaden. So sind alle Drei schon gut erzogen, nur Manu macht uns immer wieder etwas Sorgen, in dem Zustand können wir sie niemals weitergeben, man muss sich ja schämen entgegnete Sabine. Doch wir haben diesmal echt einen guten Fang gemacht, die kleine Meike wird wenn sie so weitermacht eine perfekte Sklavin, sie ist willig, naturgeil und neugierig sagte Sabine während sie mir über den Kopf streichelte. Es war erniedrigend und erregend gleichzeitig wie Sabine so über mich sprach, als sie mir dann noch zwischen die Beine griff und Alexa erzählte das ich gerne Abspritze schaute ich nur noch verlegen zu Boden. In der Zwischenzeit hat Stefanie Manu wieder zu Boden gelassen, führte sie zu uns und drückte sie mit sanftem Druck auf die Knie. Manu kniete nun neben mir, ich drehte leicht meinen Kopf und sah ihre feuerroten Titten, auch ihre Augen waren gerötet, scheinbar hatte sie geweint als sie an der Decke gehangen ist.
Doch Stefanie machte nicht den Eindruck, dass sie dies berührte und so meinte sie nur, dass nun auch Manu die neuen Spielgefährten begrüßen sollte.
Alexa griff ihrem Sklaven an den Schwanz und meinte nur das es wohl schon wieder ginge, zog ihm ein Kondom über und platzierte ihn genau vor Manu. Stefanie schob Manus Kopf in Richtung des Schwanzes woraufhin diese folgsam begann zu blasen, kein Anzeichen von Widerwillen machte sich bemerkbar, anscheinend war die Zeit mit hochgebundenen Titten an der Decke zu hängen ausreichend um Manu wieder auf Spur zu bringen. Gierig saugte sie an dem mächtigen Teil, es war immer wieder ein leichtes Schmatzen zu hören als der Schwanz aus dem Ringgag glitt, immer wieder erneut musste Manu diesen durch den Ring in ihren Mund stoßen, doch anscheinend reichte das Spiel mit ihrer Zunge, schon nach 10 Minuten ergoss sich die Sissy ein zweites Mal, kaum war der Saft in das Kondom geströmt, packte Stefanie Manu und setzte sie vor die neue Sklavin. Sie musste dies Lecken während sie stand, dadurch musste sie den Kopf stark in den Nacken legen, was bedeutete das durch den Ringgag der gesamte Speichel und Mösensaft in ihren Rachen lief, 2-3 Mal musste Manu dadurch sehr stark Schlucken und von der Möse absetzen, aber auch hier schaffte es sie eine „anständige Begrüßung” hinzubekommen.
Stefanie lobte Manu für ihre Leistung und knetete auch noch etwas an ihren Brüsten um den Blutfluss wieder in Gang zubekommen. Somit war das erste Eis gebrochen, stellte Sabine lächelnd fest während sie uns Dreien die Führungsleinen an die Schamlippen klammerte. Es war eine seltsame Situation vor diesen uns unbekannten Personen an den Führungsleinen in den Keller gebracht zu werden, OK, ich hatte einem Mann, oder Frau, ich konnte das nicht einschätzen, gerade einen hervorragenden Blow Job gegeben ohne vorher ein Wort zu wechseln und auch Lisa und Manu waren bei den neuen Spielgefährten bereits an Stellen die man sonst nicht so schnell zu sehen bekommt, aber eigenartig war die Situation auf alle Fälle.
Unten im Keller begaben wir uns in den Raum mit den Käfigen, hier wurde die Sklavin von Alexa in einen der Gästekäfige gesperrt, bevor Jedoch die Tür geschlossen wurde brachte Alexa noch 2 Vorhängeschlösser an ihrer Muschi an, zu diesem Zweck befanden sich 4 Ringe an den Schamlippen, durch diese gepiercten Ringe wurden die Vorhängeschlösser abgebracht. Die Schlüssel dafür waren an einer Kette, welche Alexa ihrer Sklavin um den Hals hängte. Als danach der Käfig geschlossen wurde meinte Alexa das sie die kleine Schlampe letztes Jahr hat beringen lassen, das andauernde rumspielen an ihrer Möse und einige Male unerlaubtes Ficken zwischen den beiden sei ihr dann zu viel gewesen. Dauernd Keuschheitsgürtel anlegen nervte mit der Zeit, also hat sie die Ringe einsetzen lassen, ist recht praktisch, einfach das Schloss rein und man hat Ruhe erklärte Alexa mit einem Grinsen im Gesicht. Solltet eure Drei eventuell auch beringen lassen, hab gehört das sie auch ziemlich rollig sind und gerne an sich rumspielen schlug sie unseren Herrinnen vor, während sie lächelnd zu uns rüber sah.
Instinktiv presste ich die Beine zusammen als ich das hörte, ich wollte kein Vorhängeschloss an der Muschi, obwohl ich wusste, dass ich hier nicht gehört würde und meine Herrinnen dies alleine zu bestimmen hatten war mir der Gedanke verschließbare Schamlippen zu haben nicht ganz geheuer. Sofort begann wieder mein Gedankenkarusell, wie konnte ich mich mit dem Gedanken abfinden, dass fremde Frauen darüber bestimmten ob ich ein Vorhängeschloss an mein Fötzchen bekam? Wie krank ist es jemanden sowas anzutun? Noch in diesen Gedanken versunken zog jemand an meiner Führungsleine, Sabine führte uns Drei zur Wand wo sie uns die Monohandschuhe abnahm. Wir mussten auf alle Viere Manu und Lisa standen mit dem Gesicht zur Wand links und rechts neben mir, ich hatte meinen Hintern zur Wand und blickte in den Raum hinein, Alexa führte ihren Sklaven nun zu uns, stülpte ihm ein Kondom über und meinte zu Sabine und Stefanie, dass er sich nun für die nette Begrüßung bedanken soll, sie drückte ihn auf die Knie und stellte ihn so hinter Manu, gleichzeitig packte sie sein erigiertes Glied und platzierte es vor Manus Möse, durch den Monohandschuh war er etwas eingeschränkt, jedoch durch Alexas Hilfe steckte sein praller Schwanz nun in Manus feuchter Möse. Bevor er den ersten Stoß tätigte holte sich Alexa eine Gerte aus dem Schrank und gab mit dieser den Takt der Stöße an, bei jedem Klatschen mit der Gerte wurde der Schwanz tief in Manus Fötzchen gesteckt, beim zweiten Klatschen langsam zurückgezogen, die Abstände zwischen den Klatschen wurden immer kürzer und so hörte man nach kurzer Zeit bereits das erste Stöhnen auf meiner rechten Seite, nach etwa 5 Minuten stoppte Alexa und half dem Sklaven seinen Platz zu wechseln, nun war klar warum ich „falsch herum” aufgestellt wurde. Mit etwas Hilfe der neuen Herrin steckte der Schwanz schon in meinem Mund, ich machte keine Bewegung um meine beiden Herrinnen nicht zu verärgern, wartete bis sich der Schwanz von alleine bewegte und hörte auch schon das erste Klatschen, tief rammte der Penis in meinen Rachen und bewegte sich beim zweiten Klatschen wieder zurück, ich wurde regelrecht in den Mund gefickt, heftige, stramme Stöße drangen immer tiefer in meinen warmen Mund ein, zwischendurch härte ich Sabine fragen ob sie Befehlen soll zu saugen, doch Alexa meinte dies sein nur ein Begrüßungs-Mundfick und ich solle einfach nur den Schwanz genießen. Das war leichter gesagt als getan, da dieses Teil sich fast bei jedem Stoße tief in meinen Rachen bohrte, hatte ich zu kämpfen meinen Würgereiz zu unterdrücken. Nach weiteren unendlichen Minuten erlöste mich Alexa von dieser Art der Begrüßung, gleichzeitig wurde der Sklave nun hinter Lisa in Position gebracht, wieder wurde sein gewaltiges Glied direkt vor dem Loch platziert und erneut gab Alexa mit der Gerte den Takt an. Neidisch schaute ich durch die Augenwinkel zu Lisa und stellte mir innerlich wieder die Frage, warum ich nicht gefickt wurde. Lisa genoss die Stöße in vollen Zügen, ein unendlich geiles Stöhnen drang aus ihrem Mund, als nach etlichen Klatschen der Gerte sich der warme Saft in das Kondom ergoss schrie Lisa ein JAAAAAAAA heraus, welches alle Drei Herrinnen zu einem Lachen veranlassten.
Ein geiles kleines Tierchen habt ihr hier, lobte Alexa meine Mitgefangene zur linken Seite, ich war in diesem Moment richtig wütend, dass mir diese Art der Befriedigung verwehrt wurde und Lisa und Manu regelmäßig gefickt wurden. Alexa entfernte das Kondom, machte einen Knoten rein und steckte es mir in den Mund, ich konnte gar nicht so schnell schauen wie dies geschah, den warmen Saft im inneren des Kondoms und Lisas Geschmack außen waren eine extrem geile Kombination, die Erniedrigung hier als Mülleimer missbraucht zu werden zeigten mir wieder wie nah die Grenzen von Wut und Freude beieinander lagen. Was haltet ihr davon das ganze Wochenende der kleinen Bläserin die gebrauchten Kondome in den Mund zu legen, mal sehen wieviel sie aufnehmen kann, fragte Alexa mit einem lauten Lachen Sabine und Stefanie.
Doch Sabine hatte erbarmen und befahl mir das Kondom in einem Mülleimer in der Ecke zu entsorgen, auf allen Vieren krabbelte ich zu diesem, öffnete meinen Mund und ließ das Kondom hineinfallen. Durch diese Aktion der Freundin meiner Herrinnen wurde mir klar, dass wir es mit unserer Gefangenschaft eigentlich recht gut erwischt hatten, nicht nur dass die ihrer Sklavin Ringe durch die Schamlippen trieb um Vorhängeschlösser daran zu befestigen, sie sah uns Sklavinnen auch als Wertlosen Gegenstand an. Scheinbar hatten wir in dem Pech entführt, gedemütigt, sexuell missbraucht und versklavt zu werden, doch das Glück an relativ gute Herrinnen zu kommen.
Nachdem ich wieder meinen Platz zwischen Lisa und Manu eingenommen habe, wurde der Sissy in seinen Käfig gesperrt und die Sklavin aus ihrem geholt. Alaxa entfernte die Vorhängeschlösser und legte sie an die Leine, im Unterschied zu uns wurde ihr die Leine am Halsband befestigt. Auch wir wurden wider angeleint und gemeinsam gingen wir in den Fitnessraum. Hier zeigte Sabine stolz unsere Laufbänder, erklärte die Funktion der Dildostange und stellte mich zur Demonstration auf eines der Bänder. Mit sanftem Druck führte sie den Gummischwanz in mein Loch ein und startete das Band. Während mich alle beobachteten begann in Schrittgeschwindigkeit zur Erklärung von Sabine auf dem Band zu laufen, sie musste natürlich auch noch die Klammern mit Gewichten holen um zu zeigen wie man die Intensität noch steigern könnte.
Es war erniedrigend hier vor allen das Laufband zu benutzen, jetzt wo auch die Gewichte meine Schamlippen über den Schaft des Dildos zogen hätte ich im Erdboden versinken können. Die Worte „nettes Teil” und „wie schnell geht Das”, erzeugten etwas Panik, da ich erfahren durfte wie Alexa mit Sklavinnen umgeht, schon stand sie an der Konsole und erhöhte die Geschwindigkeit. Ich hatte Gott sei Dank keinen Monohandschuh dran, so konnte ich relativ frei, bis auf den Dildo natürlich, auf dem Band laufen. Dieser Gummipenis machte sich dann auch bemerkbar und leichtes kribbeln durchzuckte mein Becken, leicht stöhnend rannte ich nun vor aller Augen auf dem Band mit fast 8 km/h und merkte wie meine Muschi immer feuchter wurde. Ich begann immer lauter zu stöhnen und in diesen Moment machte sich eines der Gewichte selbständig, die Klammer rutschte von meiner Schamlippe, ein kräftiges ziehen durchzuckte mich, auch die zweite Klammer würde nicht mehr lange halten, ich merkte wie das Gewicht der Klammer immer heftiger gegen meine Beine schwang, in diesen Moment löste sich die Klammer und flog mit Schwung nach hinten, Alexa stand lachend vor mir, ihr „Na meine kleine Bläserin, hast du deine Gewichte verloren” nahm ich kaum wahr da ich zu sehr mit dem in mir steckenden Dildo beschäftigt war.
Ich konnte es nicht mehr halten und jaulte ein JJAAAJAJAJJAAAAA heraus, unablässlich bohrte sich der Dildo weiter in mein kleines Loch, ich merkte wie die nächste Welle der Lust über mir zusammenschwappte und genau in dem Moment stoppte Alexa das Laufband. Meine Schritte wurden langsamer, doch den herannahenden Orgasmus konnte ich nicht mehr aufhalten, so schrie ich meine Lust heraus während meine Schritte immer langsamer wurden, bis zum Stillstand des Bandes waren es für mich eine Ewigkeit, immer noch beobachtet von den Herrinnen und den anderen 3 Sklavinnen tobte ein Orgasmus nach dem nächsten durch meinen Unterleib. Endlich stand dieses Laufband still, Sabine war diejenige die mir den Gummischwanz aus der Möse zog, ein kräftiger Klapps auf den Po und ein „Fein gemacht” bekam ich zu hören als mir wieder die Führungsleine an die Schamlippen gelegt wurde.
Wir wurden nun alle in den Raum mit unserem großen Bett gebracht, auch hier war jeder klar was nun folgen würde. Sabine zog uns aufs Bett, wobei sie die neue Sklavin so legte, dass diese ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln hatte und gleichzeitig Lisas Kopf zwischen ihren steckte, vor mir war Manus feuchte Lusthöhle und diese durfte ihre Zunge in Lisa rammen. Als wir richtig platziert waren kam das unvermeidbare Kommando „Lecksklavinnen, an die Arbeit”.
Da meine kleine Fotze durch den Ritt auf dem Dildo bereits extrem sensibel war konnte ich nicht sagen ob es an ihren Leckkünsten oder der aufgegeilten Stimmung lag das ich schon nach ein paar Berührungen den nächsten Orgasmus bekam. Dieser durchfuhr mein gesamtes Becken und löste einen Schwall aus, der das Gesicht unserer neuen Spielgefährtin übergoss, ich konnte nicht anmich halten und mein Lustsaft spritzte förmlich aus meinem Loch, doch anscheinend durch gute Erziehung bohrte sich unablässlich weiterhin Ihre Zunge in meine Spalte, nicht die kleinste Reaktion auf mein spritzendes Fötzchen, ich wusste wenn sie so weiter machen würde sollte der nächste Schwall nicht lange auf sich warten lassen, genau in diesem Moment durchzuckte mich der Stromschlag am Hals, sofort drehten Manu, Lisa und ich uns auf den Rücken, die neue kannte diese Anweisung noch nicht hat aber anhand unseres Vorbilds schnell dieselbe Stellung eingenommen.
Wir Vier lagen stöhnend und keuchend auf dem Rücken, während unsere Herrinnen auf das Bett krabbelten. Keine 5 Sekunden später wurde meine nasse Muschi und das Gesicht der Neuen ausgiebig begutachtet, sagte ich nicht, dass die Kleine wie ein Gartenschlauch spritzt, meinte Stefani zu Alexa welche gerade 3 Finger in mein Loch schob. Jups, da hat unsere Bläserin ein feines, kleines, nasses Loch stellte Alexa fest während ihre Finger immer tiefer in mich eindrangen. Du bist ja ein ganz feines naturgeiles Blasemäuschen, wenn ich gewusst hätte wie du dich gut erziehen lässt wärst du in meine Sammlung gekommen, bei mir hätte dich auch mein Sklave schön durchgefickt und mit Ringen würde deine kleine Fotze noch viel niedlicher aussehen waren Alexas Worte während sie mich mit ihren Fingern heftigste zu stöhnen brachte, diese Frau schien wirklich gefallen an mir gefunden zu haben und fragte tatsächlich Sabine ob sie tauschen wolle, ihre beringte Sklavin welche zu 100% alles macht, perfekt abgerichtet ist und sie würde noch 2 Satz Ringe, plus anbringen für Lisa und Manu drauflegen damit man hier ein einheitliches Sklaven Trio hätte.
Sabine lächelte und streichelte mir dann über den Kopf, nette Idee, besonders unsere Drei Haustiere mit Vorhängeschlössern auszustatten, aber mit dieser Kleinen Bläserin haben wir noch einiges vor, daher muss ich deinen Vorschlag leider ablehnen erwiderte Sabine zu unserer großen Erleichterung. Es war ein seltsames Gefühl, dass diese beiden Frauen über uns sprachen als würden wir wirklich Haustiere sein die man eben mal durchtauschen kann, ich fühlte nicht nur wegen Alexas Fingern, die immer noch mein Loch massierten, eine gewaltige Erregung so behandelt zu werden, dies machte mir auch wieder Angst, wieweit würde dies hier noch gehen? Was hatten sie mit mir Besonderes vor? Was meinte Alexa mit dem, dass ich sonst in ihre Sammlung gekommen wäre? Es waren viele Fragen die mir durch den Kopf schossen.
Endlich nahm Sie ihre Finger aus mir, sie roch noch genüsslich daran und steckte mir die Finger dann in den Mund um sie sauber zu lecken, ich musste meinen eigenen Saft von ihren Fingern ablecken, diese Frau war wirklich vollkommen anders als Sabine und Stefanie, sie machte mir Angst und ich war froh ihr nicht alleine ausgeliefert zu sein.
Nachdem wir uns alle etwas erholt hatten vom Leckkreis wurden wir komplett entkleidet, mit Pumpgag ausgestattet und zurück in die Käfige gebracht, da die Ballons in unserem Mund sehr prall aufgeblasen wurden war an eine Unterhaltung mit den Neuen nicht zu denken. Unsere Herrinnen drehten dann das Licht runter und beschlossen erst eine Runde Sekt zu trinken bevor sie mit den Spielen beginnen wollten. Wir Fünf blieben in unseren Käfigen zurück und versuchten uns etwas zu erholen.
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