Am nächsten Morgen wurden wir von Sabine geweckt, sie hängte die Futterspender ein und verließ wortlos wieder den Raum. Wir alle Drei waren gerade auf allen Vieren am Saugen des Breis, als Sabine erneut den Raum betrat. Nach der Fütterung gehen wir einzeln ins Bad, ihr werdet fertig gemacht für einen Friseur Termin, Sandra wird gegen 10.00 Uhr hier sein, bis dahin seit ihr in euren Gummi Stramplern, habt die Hand Fesseln dran und einen Pumpgag in der Schnute erklärte und Sabine den Ablauf des Vormittages.
Ich wurde als erste fertig gemacht, nach mir Lisa und dann Manu, nun knieten wir auf allen Vieren in unseren Käfigen und warteten auf den erneuten Friseur Termin. Alle Drei waren wir überrascht das Sandra schon wiederkommen würde, doch da wir den Ablauf des Haareschneidens kannten waren wir relativ entspannt. Gegen 9.30 holten uns Stefanie und Sabine einzeln aus den Käfigen, legten die Führungsleine an und zogen uns auf den Flur, widererwarten gingen wir nicht ins Bad, sondern in einen Raum, der uns bisher unbekannt war. In diesem neuen Raum standen 3 große Holzkisten mit einigen Löchern, das große Loch mittig am Deckel viel uns besonders ins Auge. Sabine öffnete die Front der Holzkisten und zog die Hälfte des Deckels ab, wir mussten mit dem Hals in die Aussparung gehen welche durch das hälftige abziehen des Deckels entstand, danach wurde die zweite Hälfte wiedereingesetzt und unser Kopf ragte nun aus dem Deckel, nun steckte Sabine unsere Arme rechts und links aus Löchern der Seitenwand, somit waren wir in der Kiste absolut fixiert, unsere Haltung war leicht in der Hocke, die Arme vom Körper weggespreizt aus den Seitenwänden und den Kopf fest im Deckel verankert. Die Front wurde nicht wieder eingesetzt, man hatte also vollen blick auf uns in den Gummianzügen und unseren Schambereich.
Stefanie ging nun von Kiste zu Kiste und brachte Klammern an unseren Schamlippen an, nachdem sie die einzelne Klammer der Führungsleine entfernt hatte, dies spürten wir jedoch nur, da ein Blick nach unten nicht möglich war. Während Stefanie an unseren Schamlippen rumspielte begann Sabine die Pumpgags einzusetzen und mit etwas Klebeband zu fixieren, das hatten sie bisher noch nicht gemacht. Stefanie hatte die letzte Klammer angebracht und stellte sich nun vor uns mit einigen Kabeln in der Hand, diese steckte sie in eine Art Trafo, wir merkten an dem ziehen das diese Kabel mit unseren Schamlippen verbunden waren. Als wir Drei nun vollkommen fixiert waren, durch die Pumpgags nicht in der Lage nur den Kleinsten Laut von uns zu geben und mit Klammern an den Schamlippen ausgestattet die zu einem Trafo führten öffnete sich die Tür und Sandra, die Friseuse betrat den Raum. Sie hatte zu unserer Überraschung nur eine kleine Tasche dabei, nicht ihre Friseurtasche vom letzten Mal, dies würde sich jedoch gleich durch die Unterhaltung, welche wir mitanhören mussten aufklären.
So, sind die 3 Leckermäulchen schon fertig präpariert, fragte Sandra, woraufhin Sabine meinte, dass wir absolut perfekt vorbereitet seien für die Strafe. Sie meinte die angedrohte Strafe für den eigenwillig von uns gebildeten Leckkreis, ging mir durch den Kopf. Wissen die Zungenkünstlerinnen schon was ihnen blüht Erkundigte sich Sandra, was Stefanie verneinte und sich dann vor uns stellte. So meine kleinen Lecksklavinnen, ihr wart ungehorsam und habt ohne Erlaubnis euch zum Orgasmus gebracht, für diesen Spaß werdet ihr nun bestraft. Wir haben lange überlegt und sind zu dem Entschluss gekommen das wir euch die Haare abrasieren, damit jeder sehen kann welch ungezogene Sklavinnen ihr seid. Diese Worte trafen mich mit voller Wucht, sofort versuchte ich zu protestieren und mich aus der Kiste zu befreien, durch die Fixierung und den Pumpgag hatte ich keine Chance auch nur ansatzweise meine Empörung mitzuteilen, oder mich auch nur 1 cm zu bewegen.
Stefanie erklärte uns noch, dass wir während es Rasierens über unsere Klammern an den Schamlippen Stromstöße erhalten würden um daran erinnert zu werden was wir sind, Sklavinnen die zu gehorchen haben. Immer noch versuchte ich etwas zu unternehmen, was absolut sinnlos war in meiner jetzigen Position und schon packte Sandra eine Schermaschine und ein Rasiermesser aus der kleinen Tasche. Grinsend fragte sie ob es eine Lieblings Sklavin gibt die als erstes bedient werden soll, nicht auf eine Antwort zu warten ging sie neben mir zu Lisa. In diesen Moment durchzuckte mich ein heftiger Stromstoß im Unterleib, anscheinend wurde der Trafo jetzt eingeschaltet. Kein Mucks drang durch diesen mit Klebeband fixierten Pumpgag und so blieb uns nur darauf zu warten als nächstes die Haare zu verlieren. Der Strom wurde immer heftiger aufgedreht und wir zitterten in unserer Hocke schon gewaltig, was jedoch auf den Rest des Körpers wenig Auswirkungen hatte, da die Arme und der Kopf so angebracht war das ab dem Oberkörper fast keine Bewegung möglich war. Nach Lisa verlor ich meine Haare und als letztes Manu, nun ragten unsere kahlen Köpfe durch das Loch oben am Deckel, ich hatte Tränen in den Augen, meine Haare waren mir so wichtig, diese Strafe war unmenschlich und ich entwickelte einen Hass gegen Sandra und die beiden Herrinnen. Alles hätte ich verziehen, aber nicht meine Haare. Ich konnte mir vorstellen das es Manu und Lisa ähnlich ging.
Während ich noch innerlich vor Wut kochte begann Sabine mit einem Staubsauger die Haare von der Kiste zu entfernen. Während uns Stefanie die Klammern an den Schamlippen abnahm, in dieser Zeit packte Sandra ihre Schermaschine und das Rasiermesser wieder weg. Als die 3 Frauen fertig waren gingen sie von Kiste zu Kiste um ihr Werk zu betrachten, eine nach der anderen streichelte uns über den kahlen Kopf, ich hätte am liebsten laut losgeschrien, was jedoch der Pumpgag verhinderte.
Unsere Wut erkannten auch Stefanie und Sabine und gaben uns den Rat uns zu beruhigen, sonst würde diese Kiste für die nächsten paar Tage unser Zuhause werden. Mit dieser Drohung schafften sie es, dass wir etwa runterkamen, in der Zwischenzeit hat Sandra sich von uns unbemerkt ihres Rockes entledigt und stand unten ohne im Raum, ich darf dann mal meine Bezahlung einfordern meinte sie auf dem Weg zu meiner Kiste. Mit schnellem Zug riss sie das Klebeband von meinem Mund, ließ die Luft aus meinem Pumpgag und stieg auf meine Kiste. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie sie breitbeinig auf der Kiste saß, meinen Kopf genau an Ihrem Schambereich, noch ein kleiner Rutscher nach vorne und sie presste mir ihre Möse direkt ins Gesicht. So leibe Meike, nachdem du letztes Mal nicht mitmachen durftest, hast du nun die Ehre meine Muschi zu lecken, während dieser Worte klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den Kopf, dieses Geräusch war ein Alptraum doch in meiner Situation blieb mir nicht viel übrig als meine Zunge in ihre Muschi zu bohren, widerwillig begann ich zu lecken, dies veranlasste Sandra meinen Kopf fester an ihr Loch zu drücken.
Entweder ich würde jetzt beginnen anständig zu lecken, oder sie würde mich so gegen ihre Muschi drücken, dass ich keine Luft mehr kriege und eine nach Luftschnappende Leckkugel würde sicher auch Spaß machen drohte mir Sandra. Also begann ich die Muschi von Sandra mit vollem Einsatz zu bearbeiten, schon nach kurzer Zeit begann ihre Muschi vor meinem Kopf zu tanzen, immer wieder befahl sie mir kräftiger zu lecken und steigerte sich so immer tiefer in ihre Lust, es war ein Wasserschwall der mein Gesicht traf als Sandra aufs heftigste gekommen ist, sie spritzte mir ihre Lust förmlich ins Gesicht, keuchend saß sie immer noch meinen Kopf in ihren Lustbereich drückend noch etliche Minuten auf der Kiste, als sie runter stieg fragte sie Sabine noch ob der Pumpgag wieder rein komme, sie wolle das Spielzeug so hinterlassen wie sie es vorgefunden habe. Ich hatte meinen Kopf immer noch im Deckel fixiert und Sandras Lust rannte mir über das Gesicht, Sabine bejate Sandras Frage und meinte es würde besser sein heute die Sklavinnen etwas ruhiger zu halten. Schon fühlte ich den laschen Ballon durch meine Lippen gleiten und 3-4 Pumpstöße später war mein gesamter Mund wieder ausgefüllt. Zwischenzeitlich wurde Manu und Lisa aus ihren Kisten befreit und standen mit Monohandschuh und Führungsleine neben selbigen. Als auch ich befreit war, mit Monohandschuh und Führungsleine ausgestattet, verabschiedeten unsere Herrinnen noch Sandra und führten uns dann in den Fitnessraum, die letzte Bemerkung von Sandra war, dass man die Leckkugeln öffentlich aufstellen sollte, in unseren Kisten würden wir sicher jede Menge Spaß verbreiten.
Angekommen im Fitnessraum sahen wir uns zum ersten Mal mit kahlem Kopf, es war ein ungewohnter Anblick in dem Gummianzug ohne Haare, wir merkten wie jede von uns auch die andere begutachtete. Auch Manu und Lisa haben scheinbar geweint, was ich an ihren roten Augen erkennen konnte. Wir waren immer noch mit unserem Aussehen beschäftigt und wie in Trance folgten wir Stefanies Anweisungen auf das Laufband zu gehen. Erst beim Einführen des Gummidildos schwenkte unser Blick kurz nach unten, Stefanie fand, dass wir uns jetzt etwas austoben sollten, damit wir unsere Wut abbauen und unseren Herrinnen dankbar seien für diese gerechte Strafe. Mit der Erlaubnis Kommen zu dürfen startete sie die Laufbänder, 60 Minuten sollten wir hier laut Anzeige verbringen, in den ersten 20 Minuten war der Schock einfach noch zu groß um irgend ein Gefühl außer Wut zuzulassen, doch dann machte sich der Dildo in meiner Muschi doch bemerkbar, ein leichtes Kribbeln kündigte an, dass sich meine Wut langsam in Lust wandelte, durch den Spiegel sah ich auch bei Lisa einen veränderten Blick, die leicht glasigen Augen waren ein untrügliches Zeichen, dass nun auch bei Ihr der Gummischwanz zu wirken begann. Manu war immer noch vollkommen auf ihr Spiegelbild fixiert und zeigte keine Anzeichen, dass sie die angestaute Wut ablegen würde.
Während wir noch unsere Laufband Einheit absolvierten klingelte Sabines Handy, wohl oder übel mussten wir das Gespräch mit anhören, nach etwas Smalltalk kam die Idee ein nettes Wochenende zu verbringen. Sabine war ganz fasziniert von der Idee ein Wochenende mit der Gesprächspartnerin zu verbringen, als dann die Bemerkung kam das die „Flying Tittis“ auch wieder auftreten würden wusste jede von uns was gemeint war. Wir sollten also am Wochenende wieder mit prallen Titten aufgehängt werden, die Glatze war scheinbar nicht Strafe genug, jetzt auch noch so vor anderen zu baumeln erzeugte wieder Wut in mir. Ich konnte langsam Manu verstehen, wir mussten hier raus, das war nicht mehr normal, und langsam wurde mir bewusst, dass ich solange es mir gefallen hat diese Art der Gefangenschaft genossen habe, jetzt nahm das ganze auch für mich extreme Züge an.
Endlich war die Stunde vorüber, Sabine ging von Laufband zu Laufband, entnahm die Gummischwänze, legte Führungsleinen an und brachte uns zurück in die Käfige. Als wir alle Drei in unseren Käfigen waren kam Stefanie in den Raum, ganz aufgeregt erzählte Sabine ihr von dem Wochenende was sie geplant hatte, unsere 3 Sklavinnen können dann gegen Petras Sklavin und ihren Sissy antreten. Super, dann sehen wir wo der Stand unserer Ausbildung ist, Petra hat die Zwei doch schon fast 2 Jahre, sollte interessant werden meinte Stefanie. Ich glaube das wird ein echt witziges Wochenende, so kommen unsere Drei auf andere Gedanken und etwas Abwechslung sollte die Stimmung wieder etwas aufhellen, meinte Sabine.
Nachdem wir unsere Futterbehälter erhalten hatten verließen die beiden Herrinnen den Raum, gierig saugten wir den Brei aus den Rohren, noch nicht ganz fertig mit dem Essen kehrte Sabine zurück. Sie begann uns einzeln ins Bad zu bringen. Nachdem wir unsere Morgentoilette erledigt hatten wurden wir zurück in die Käfige gebracht.
Einen Kommentar hinzufügen