Mia gab mir die Anweisung einen Ringgag einzusetzen, Sonja sträubte sich zwar etwas, jedoch waren ihre Möglichkeiten sich zu wehren begrenzt. Als sie mit weit geöffneten Mund im Pranger stand legte ich die Melkbecher an und der Herr holte seinen schon recht stattlichen Schwanz aus seiner Hose, durch den Ringgag war meiner Mitgefangenen ihr Stöhnen deutlich zu hören, ihre Nippel waren wirklich noch sehr sensibel, was den neuen Besitzer jedoch nicht davon abhielt seinen Schwanz durch den Ringgag tief in Sonjas Rachen zu bohren. Man merkte sofort wie bei ihr der Würgereiz einsetzte, doch ohne darauf zu achten wurde sie tief und fest in den Mund gefickt während die Melkbecher ihre Nippel bearbeiteten. Nach guten 5 Minuten entlud sich der Herrin Sonjas Mund, sie schluckte gewaltig und man merkte ihr den Ekel an, als er seinen Schwanz noch an ihrem Gesicht abwischte schüttelte es unsere neue Hucow regelrecht. “So, den Spaß wollte ich mir nicht nehmen lassen” meinte der Herr zu Mia und wollte noch das sie einen Nasenring und Ringe an den Schamlippen bekommt, etwas Deko würde der Kuh nicht schaden und der Ring in der Nase dürfte ruhig schön groß sein äußerte er noch als Wunsch. Zum Abschluss klatschte er Sonja noch ein paar Mal auf den Hintern und wünschte ihr noch eine schöne Zeit, was für meine Mitgefangene sicherlich der blanke Hohn war. Mia verabschiedete ihn noch und befahl mir dann Sonja aus dem Pranger zu lassen und ihr die Augenbinde abzunehmen, man konnte klar erkennen wie verheult ihre Augen waren, diese Demütigung war zu viel für sie, doch Mia kannte hier wenig erbarmen und war nun auch merklich entspannter als vor dem Kontrollbesuch. So meine Lieben, dann geht es nun endlich weiter mit dem normalen Unterricht, sagte Mia während sie sich das Überstehende Seil von Sonjas Brustbondage schnappte, ich durfte den Koffer der Melkmaschine nehmen, welche immer noch an Sonjas prallen Titten unerlässlich ihre Arbeit verrichtete, mit einem leichtem Ruck an den Seilen zeigte Mia unserer Hucow, dass sie sich nun bewegen sollte, das Vacuum der Melkbecher hielt auch ohne Probleme in aufrechter Position, das Ziehen an den Nippeln war nun natürlich um ein vielfaches heftiger und durch ihren Ringgag waren die Schmerzlaute deutlich zu hören. Wir gingen zu Dritt wieder in den Keller, Sonja stöhnte während dieser Zeit immer lauter, was Mia zu der Drohung veranlasste, sie würde gleich den Pumpgag holen, wenn nicht gleich Ruhe sein würde. Augenblicklich war es leise, vor diesem Pumpgag hatte da scheinbar jemand einen gehörigen Respekt, unten in Keller kamen wir beide in die Käfige, endlich durfte ich auch Sonja die Melkbecher abnehmen, ihre Nippel waren um das Dreifache angeschwollen und ziemlich gerötet, sobald wir beide unter Verschluss waren erhielt meine Leidensgenossin wieder ihre 2 Futterflaschen an den Käfig, ohne Zögern nahm sie sofort den Sauger der ersten Flasche in den Mund und begann kräftig den Brei aus der Flasche zu saugen, Mia blieb noch etwas vor dem Käfig stehen und verließ anschließend wortlos den Raum.
Während im Nachbarkäfig die Futterflaschen geleert wurden legte ich mich etwas hin, bei meinen zwei Besitzerinnen wusste man nie wie anstrengend der Unterricht werden kann, auch Sonja legte sich nach dem “Essen” wortlos auf den Boden ihres Käfigs, ab und an hörte man sie etwas schluchzten, gesprochen haben wir aber nicht, ich konnte mir auch vorstellen, dass sie über diesen Vormittag auch nicht groß reden wollte. Nach etwa einer Stunde öffnete sich die Tür, Sonja und ich gingen sofort in Grundstellung und führten uns die beiden an der Rückwand der Käfige befestigten Dildos ein, auf allen vieren, die Hintern an die Rückwand gepresst erwarteten wir unsere heutigen Erzieherinnen, in letzter Zeit haben Stefanie und Sabine diese Aufgabe immer mehr an Petra und Mia weitergegeben, besonders ab dem Zeitpunkt als sie offiziell meine Besitzerinnen wurden. Es waren auch Mia und Petra die in den Raum kamen, doch in ihrem Schlepptau hatten sie zwei junge Männer, ich war solche Demütigungen gewohnt und hatte nun auch kein so großes Problem damit vor diesen Männern nackt in einem Käfig auf allen Vieren mit einem Dildo in der Muschi zu stehen, Sonjas Gesichtsfarbe wechselte von kreidebleich in knallrot. Einer der Männer fragte Petra welche es den nun sei und Petra meinte es würde die mit den abgebundenen Eutern sein, was für mich bedeutete es ging nicht um mich. Die Vier gingen zu Sonjas Käfig und zogen sie an den überstehenden Seilen der Brustbondage aus dem Käfig, einer der Männer nahm ein Maßband und begann Sonjas Arme, Beine, Rücken Umfang zu vermessen, während er laut die Zahlen sagte, schrieb sein Kumpel alles in einen kleinen Block. Mia unterbrach das Ganze dann mit der Aussage, “Ihr dürft nicht vergessen das die Kuh noch gut 20 Kilo zunehmen wird und auch die Euter sollten dann die doppelte Größe haben”, der Typ mit dem Maßband sah Mia fragend an und meinte das er davon nichts wüsste. “Doch, wir spritzen ihr Hormone und Füttern nur hochkalorischen Brei, spätestens in 6 Wochen wird sie eine richtig fette Kuh sein und das solltet ihr beim Anfertigen des Melkstandes bedenken”, sagte nun Petra.
Durch das Gespräch wusste ich nun wenigstens zu 100% das es mich nicht betraf, für Sonja sollten die Infos die sie gerade erhalten hatte weniger für positive Gefühle sorgen, nun wollte der Mann mit dem Maßband, dass man den Eutern doch bitte die Seile abnehmen sollte, so könne er das Tier nicht ausmessen und wenn dann der Melkstand nicht passt und sich die Kuh wundscheuert hat keiner was davon. Mia entfernte die Brustbondage, Sonja wurde nun weiter vermessen und nachdem die Männer feststellten sie würden bei den Eutern dann lieber die stärkeren Melkbecher einbauen und im Mittelteil Platz lassen, wenn die Kuh dann doch fetter wird, aber das könnte man dann noch nachträglich nachjustieren, notierte der zweite Mann weiter die Daten für den Melkstand. Man sah Sonja an wie Demütigend es für sie war, jedoch wusste sie auch jeglicher Widerstand würde mit einer Strafe verbunden sein und so ließ die die Prozedur über sich ergehen. Als die Männer fertig waren wollten sie wissen ob sie die Entlohnung bei uns beiden einholen könnten, oder nur bei Sonja, es schien als sollte nun meine Auszeit beendet sein nachdem Petra meinte, “Natürlich könnt ihr frei wählen, aber unser Haustier wird nicht gefickt die bläst nur”. Der eine Mann fragte dann auf wievielen Löchern die Hucow bespielt werden darf und Mia meinte darauf nur, bei der Kuh dürft ihr euch austoben, als kleine Lesbe wird ihr Po sicherlich noch relativ jungfräulich sein.
Somit wurde ich doch nicht gebraucht, die beiden Männer entschieden sich Sonja von hinten zu nehmen und wie sie es nannten, “Die Hucow anständig einreiten”. Sonjas Gesichtsausdruck zeigte, dass sie von dieser Idee nicht begeistert war, Groß etwas dagegen machen konnte sie jedoch nicht. Ein bisschen Mitleid hatte ich schon mit Ihr, für die ersten Tage in Gefangenschaft wurde sie schon heftig vorgeführt, auch das sich nur Mia und Petra um die Erziehung kümmerten war für eine Frau in ihrem alter sicherlich extrem demütigend und die Aussicht gemästet zu werden und mittels Hormone dann die Milchproduktion angeregt zu bekommen sollte nun auch nicht der Wunschtraum einer Frau sein. Die beiden Männer vergnügten sich nun schon geraume Zeit mit Sonjas Po, Mia stellte zwischenzeitlich noch fest sie sollen doch bitte beide in Sonjas Hintern absspritzen, sie würde das gerne dann mit einem Plug versiegeln, sodass die Milchkuh länger Spaß an ihrer warmen Belohnung hat. Es war beeindruckend welch perverse Gedanken diese beiden Mädchen hatten, in deren Alter hätte ich noch nicht einmal gewusst was ein Plug ist und diese beiden quälen auf sadistischste Weise Frauen ohne einen Funken Mitgefühl.
Nachdem die beiden Männer sich in Sonjas Hinterteil erleichtert hatten setzte ihr Mia einen Plug, es war einer mit Schwänzchen, jedoch nicht aus Fell, wie auch ich sie schon oft in meinen Po platziert kriegte, dieser hatte ein Silikon Schwänzchen, was bei jeder Bewegung von Sonja bewegte, es machte den Eindruck als würde sie mit dem Schwänzchen vor Freude wedeln, was ganz im Gegensatz zu ihrem Gesichtsausdruck stand. Petra holte Sonjas Hormonspritze aus dem hinteren Schrank und kniete sich mit dieser vor Sonjas Gesicht. So meine kleine Milchkuh, es ist wieder Zeit für deine Injektion, wollen wir uns heute eine neue Stelle aussuchen wo wir die Nadel einstechen, fragte sie die mit verweinten Augen, auf allen Vieren knieende Sonja. Es kam ein “Ja meine Herrin, wo immer sie es wünschen”, was Petra zu einem Lächeln veranlasste. Sollen wir dir die Nadel direkt in die Nippel jagen, da sollen die Hormone doch auch ihre Wirkung entfalten, fragte sie erneut die vor ihre knieende Sklavin. “Wenn das meine Melkleistung nicht mindert, würde ich gerne die Nadel in die Nippel bekommen” kam die sehr schlaue Antwort und Petra begann zu lachen. Schlaue kleine Milchkuh, nicht dumm für eine Sklavin meinte Petra und rammte ihr die Spritze in den Hintern. Mia war etwas erstaunt und wollte wissen warum sie die Nadel nicht in die Nippel gestochen hat, worauf ihr Petra erklärte, dass der neue Besitzer sicherlich ungehalten sein würde wenn bei seiner neuen Hucow die Nippel vernarbt sind und es auch belohnt werden müsste wenn so ein Tier eine schlagfertige Antwort gibt. Anschließend kamen wir beide wieder in die Käfige, meine Leidensgenossin erhielt prompt wieder ihre beiden Futterspender und Petra und Mia verließen den Raum
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