Tief bohrte sich die warme Zunge in meine Lustspalte, nicht schlecht dachte ich mir als sie langsam meinen Kitzler verwöhnte, es war schön wieder das Gefühl des Leckkreises zu haben, Manu und Lisa gingen mir in diesem Moment wieder durch den Kopf während mich Sonja mit ihrer Zunge langsam in Richtung Höhepunkt leckte, sie strengte sich wirklich an, die Drohung mit der Melkmaschine schien Wirkung zu zeigen, Mia presste ihren Kopf nun fest gegen meine Lust Zone, Sonja bekam fast keine Luft mehr so tief presste sich ihr Gesicht in meine Möse, das Schnappen nach Luft ließ meine Möse förmlich jubeln, für diese Aktion war ich Mia richtig dankbar, mein Becken begann zu zucken und ich merkte wie eine Welle der Lust über mich hereinbrach, ohne große Laute genoss ich den ersten Orgasmus seit langen wieder, mein Becken bebte förmlich und wie zu erwarten war spritzte ich in meiner Lust ab, der warme Saft traf Sonja direkt ins Gesicht, sie zuckte zurück und machte damit schon den nächsten Fehler.
Wirst du kleine Kuh den Saft unserer Milchziege wohl auflecken, fauchte sie Mia an und drückte den Kopf erneut gegen meine Möse, Sonja konnte gar nicht anders und wischte mir regelrecht die Muschi sauber mit ihrem Gesicht, du undankbares Haustier, da kommt unser Spielzeug so schön und du zuckst zurück ich glaube hier liegt noch einiges an Arbeit vor uns. Immer noch ihr Gesicht an mich gepresst hörte man ein „Entschuldigung Herrin, ich bin erschrocken, es tut mir leid Herrin”, was Mia etwas milder stimmte. Also Gut, ich will dir diesen Fehler verzeihen, sagte Mia während sie aufstand, aber wenn sowas nochmal passiert müssen wir uns eine Strafe für dich ausdenken, ist das klar Hucow? Fragte sie die immer noch zwischen meinen Beinen liegende Sonja. „Ja Herrin, ich werde mich bemühen keine Fehler mehr zu machen” kam unverzüglich ihre Antwort, nachdem ich noch ein paar Mal kommen durfte wurden wir in die Käfige gebracht, an meiner neuen Leidensgenossin ihrem Käfig hingen tatsächlich wieder 2 Futterspender, sie wollten wirklich mit Gewalt erreichen, dass Sonja die 25 kg zunimmt.
Ich legte mich zur Seite und erholte mich von der Zungenfertigkeit meiner neuen Freundin, Sonja hingegen kämpfte mit den Futterspendern, sie brauchte ewig biss die Flaschen geleert waren, anschließend legte sie sich auch hin, deutlich konnte ich ihr Schluchzen hören, verhielt mich jedoch ruhig, weil ich keine Lust hatte groß zu reden. Nach 20 Minuten war sie eingeschlafen und auch ich dämmerte langsam weg, es war doch ein Ereignisreicher Tag.
Kapitel 49
Sofort als das Licht anging sprang ich schon reflexartig auf und presste meinen Hintern gegen die Rückwand meines Käfigs, dieser Automatismus mir den Gummidildo in die Muschi zu stecken und auf allen Vieren meine Herrinnen zu begrüßen war schon fast beängstigend, vor nicht allzulanger Zeit war nach dem Aufstehen mein erstes Bedürfnis eine Tasse Kaffee, nun hatten mich die Frauen hier dazu gebracht mein Morgenritual etwas anders zu gestalten, auf allen Vieren im Käfig stehend mit dem Gummischwanz im Loch begrüßte ich Mia die den Raum betrat, auch aus Sonjas Käfig kam ein „Guten Morgen Herrin“, zwar kämpfte sie etwas mit dem Einführen des Dildos, aber die Begrüßung klappte schon ganz gut. Mia hatte wieder 3 Futterspender dabei, einen für mich und 2 für Sonja. Wortlos hängte sie die Spender an unsere Käfige und verschwand wieder, wir beide Sklavinnen begannen an den Saugern unseren Brei aus den Flaschen zu saugen, keine von uns sprach ein Wort, ich glaube Sonja nahm das von Gestern persönlich, wobei ich doch nur meine Anweisungen erfüllte um nicht auch Petras Sadismus ausgeliefert zu sein. Meine neue Leidensgefährtin kämpfte bereits wieder mit ihrer zweiten Flasche, es muss unerträglich sein zu wissen man wird bewusst um 25 kg schwerer gemacht, weil ein ehemaliger Mitarbeiter das so will und man in kürze als Hucow diesem Mann gegenüberstehen wird.
Meine Gedanken wurden durch Mia unterbrochen die mich aus dem Käfig holte zur Morgentoilette, sie hatte scheinbar heute einen schlechten Tag, das Wasser mit dem sie mich abspritzte in der Dusche war eiskalt und sie giftete mich immer wieder an ich soll schneller machen. Als ich fertig war, was dank meiner fehlenden Haare nun wirklich sehr flott ging brachte sie mich zurück in den Käfig und schnappte sich Sonja, eine halbe Stunde später waren wir beide gewaschen und fertig für den „Unterricht”. Mia ging immer noch wortlos zu einem der Schränke und holte das Outfit für Sonja, dies bestand Heute aus einem Gürtel mit einem Dildo und einem Plug, ein Kopfharness mit großem Knebelball, einem Gummianzug in Kuh Optik welcher an den entscheidenden Stellen offen war und einem Monohandschuh, doch nicht sie wollte Sonja einkleiden, diese Aufgabe sollte ich erledigen. Wir wurden beide aus den Käfigen geholt und ich begann meiner Leidensgenossin zuerst den Gummianzug anzuziehen, er saß nicht so eng wie bei uns die Anzüge saßen, doch bei der Fütterung sollte sich das sicherlich bald ändern, dann legte ich ihr den Ballgag an, immer von ihren Blicken begleitet, nach dem Monohandschuh folgte der Keuschheitsgürtel mit den 2 „Aufsätzen”, erst flutschte der gut geölte Plug an seinen Platz und anschließend der Dildo, nachdem ich den Gürtel verschlossen hatte übergab ich Mia den Schlüssel, sie sah mich an und meinte ich soll noch Seile aus dem Schrank holen und die Euter der Hucow hochbinden, aber ich sollte genug Seil übrig lassen um sie wenn es Zeit ist an den Eutern aufzuhängen. Der Blick von Sonja war nicht freundlich als ich ihr die Busen hochband, war wohl das erste Mal, dass sie diese Erfahrung machte, doch da war ich mir sicher, es würde nicht das letzte Mal sein, dass ihre Titten prall und fest nach vorne ragen würden.
Endlich war ich fertig, Sonja stand in voller Montur, startbereit für den Unterricht vor ihrem Käfig, Mia kontrollierte nochmals alles und es kam sogar ein „nicht schlecht” in meine Richtung. Ich sollte mir nur einen Ballgag in den Mund stecken, ansonsten blieb ich vorerst nackt bis auf 2 Armmanschetten und die Beinmanschetten, nun legte mir die Herrin noch die Führungsleine an die Ringe, welche an meiner Möse waren und wir sollten erfahren wie der heutige Unterricht aussehen sollte und wir erfuhren auch warum Mia so angepisst war. „Heute wird dein neuer Herr eine erste Inspektion machen, er kann es nicht erwarten bis wir dich richtig ausgebildet haben und du das von ihm gewünschte Gewicht erreicht hast. Du wirst eine Augenmaske erhalten und wir werden ihm zeigen wie dein Unterricht aussieht, dazu kommst du in einen Stehpranger und Meika wird dir die Melkbecher anlegen. Nach diesem Kontrollbesuch fahren wir mit der Ausbildung fort”, erklärte uns Mia. Das war also der Grund für ihr Verhalten, sie wollte nicht, dass Sonja jetzt schon begutachtet würde, ich war jedoch schon sehr neugierig wie der Mann aussehen würde, der sich dies für seine Ex-Vorgesetzte ausgedacht hatte. Wir begaben uns dann in den Laden, in der Mitte war ein Pranger aufgebaut welcher den Kopf in ca. 1,20 fixierte, daneben stand bereits der Koffer mit der Melkmaschine, nachdem ich Sonja in den Pranger gestellt hatte brachte ich ihr eine Augenbinde an und packte die Melkbecher aus.
Es dauerte nicht lange bis es an der Tür klingelte, ein etwa 35-jähriger, gutgekleideter Mann betrat den Laden, er begrüßte Mia und ging dann direkt zu Sonja, sofort griff er ihr an die Brüste und drehte mit den Fingern an ihren Nippeln, ein leises Stöhnen drang durch den Knebel, „noch etwas empfindlich die Nippel”, stellte er nach Sonjas Stöhnen fest. Mia empfand das als Kritik, natürlich sind die Nippel noch empfindlich, wir hatten wohl auch noch nicht viel Zeit die Hucow zu trainieren, weder das Gewicht, noch den Milchfluss konnten wir in der Zeit groß verändern” fauchte sie schon fast zurück. Der Herr merkte die aggressive Stimmung und beschwichtigte sofort, „das war kein Vorwurf, ich wollte nur sehen wie meine Hucow in ihrem neuen Outfit aussieht und ich würde ihr gerne die nächste Dosis ihres Medikaments spritzen” erklärte er seinen Besuch. Deutlich ruhiger meinte Mia dann, dass es auch kein Problem ist, sie hätte nur gerne eine fette, Milchgebende Kuh präsentiert, sie verstehe auch seine Neugierde, doch er wird auch verstehen, dass weder sie, noch die Hucow glücklich sind sich so präsentieren zu müssen. Nachdem die beiden die Fronten geklärt haben durfte er Sonja die Spritze setzen, im Anschluss bat er die Melkmaschine zu starten und den Ballgag gegen einen Ringgag zu ersetzen, er würde gerne noch der Kuh in den Mund spritzen bevor er uns wieder verlassen würde.
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