Kapitel 44
Petra befreite mich aus dem Pranger und ich durfte diesen wieder zurück in den Keller ziehen, mehrmals blieb er im Gras stecken, was mir jedes Mal einen kräftigen schlag mit der flachen Hand auf meinen Hintern bescherte, endlich im Keller angekommen stellte ich den Pranger zurück an seinen Platz und begab mich neben Petra in meine Grundstellung. Erneut streichelte mir meine “Erzieherin” über den Kopf und lobte mich für den tollen Einsatz beim Vormittagsunterricht, ich hätte gerne eine andere Antwort gegeben, jedoch in Anbetracht meiner Lage entschied ich mich doch lieber mit einem “Danke meine Herrin” zu antworten. Ich sollte nun zurück in meinen Käfig und nach der Pause sollte mein Unterricht für heute weiter gehen, welche Gemeinheit sie sich dafür ausgedacht hatte wurde mir nicht verraten, mein Gefühl sagte mir jedoch es würde nicht unbedingt erholsam werden.
Erst als Petra den Raum verließ fiel mir auf, dass Lisa und Manu immer noch nicht zurück in ihren Käfigen waren, ich machte mir schon meine Gedanken was mit den Biden war und wann sie zurückkommen würden. Eine gute Stunde durfte ich Pause machen bevor Petra zurückkam, sofort sprang ich auf und ging in Grundstellung, mein Hintern presste sich sofort gegen die Rückwand meines Käfigs und der Gummidildo verschwand in meiner kleinen Möse, in dieser Stellung wartete bis Petra vor meinem Käfig stand. So kleine Meike, dann beginnen wir jetzt mit dem Nachmittagsunterricht, stellte sie grinsend fest. Mein “Ja, Herrin” folgte sofort und sollte so gesehen ein großer Fehler gewesen sein, immer noch grinsend vor meinem Käfig ging Petra in die Hocke um mir direkt ins Gesicht schauen zu können. “Na kleine Meike, da hat unsere kleine Ziege wohl was vergessen” waren die Worte die mich daran erinnerten jedes Mal darum zu bitten von ihr gemolken zu werden, mein verspätetes “ Würde meine Herrin mich bitte wieder melken” brachte nun auch nichts mehr. Petra stand auf und ging zum Schrank wo sie wieder diesen verfluchten Koffer holte, ich hätte mir selbst in den Hintern beißen können, dass ich nach diesem Vormittag nicht mehr an die Anweisung gedacht habe sie immer zu fragen ob ich an die Melkmaschine dürfte. Mir war klar, dass meine Nippel in Kürze wieder Bekanntschaft mit den Melkbechern machen würden, das dies auf dem Laufband passieren würde konnte ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht ahnen.
Ist mein kleines Zicklein etwas vergesslich, eigentlich hätte ich mit dir was anderes geplant, aber um dein Gedächtnis etwas zu trainieren werden wir deine kleinen Titten nochmal melken, meinte Petra während sie den Käfig öffnete. Dann komm Mal raus und wir machen dich hübsch für dein Training war ihre nächste Anweisung, das “Hübsch machen” beinhaltete diesmal meinen Gummianzug mit den Öffnungen, einen Ringgag, hochgebundene Brüste und einen Plug mit einem Schwanz daran, während sie mir dann noch die Arm und Fußfesseln anlegte amüsierte sie sich noch köstlich über die abgebundenen Titten, welche das mir bevorstehende “Melkerlebnis” sicher um einiges verstärken würden.
Ich konnte hier ihren Humor nicht teilen, bereits am Vormittag waren die Schmerzen sehr heftig, jetzt mit den prallen Titten sollte dies mit Sicherheit nicht angenehmer werden.
Nachdem ich Petras Vorstellungen entsprach klickte sie Führungsleine an meinen Ringen ein, griff sich den Koffer und machte mir mit einem kurzen Ruck an der Leine klar, dass ich ihr folgen sollte.
Wir gingen in den Fitnessraum und meine Erzieherin stellte mich auf eines der Laufbänder, der an einer Stange befestigte Dildo wanderte zielgenau in meine Möse und Petra holte sich eine kleine Staffelei. Ich musste zusehen, während ich mit dem Dildo in der Muschi auf dem Band stand, wie sie mit hilfe von 2 Seilen die Melkbecher an der Decke befestigte, sie hingen nun genau vor meinen Nippeln und mir wurde bewusst wie der Nachmittagsunterricht ablaufen sollte.
Petra entfernte nun die Staffelei, steckte die Melkmaschine an und platzierte die 2 Melkbecher auf meinen abgebundenen Titten, sofort saugten sie die 2 Plastikhülsen fest an meinen Busen und begannen daran zu ziehen, sofort schoss wieder dieser Schmerz durch meine Nippel. Petra stellte in der Zwischenzeit das Laufband an und schon musste ich mit den von der Decke hängenden Melkbechern anfangen in langsamer Geschwindigkeit zu gehen, der Dildo fast in meiner Muschi machte dies nicht unbedingt angenehmer.
Nun wurden meine Armfesseln hinter dem Rücken verbunden und Petra holte aus einem Schrank noch eine Reitgerte, ich spürte wieder diese Wut in mir, als das junge Ding grinsend mit der Reitgerte auf mich zukam, während ich hier hilflos mit diesen verdammten Melkbechern an meinen Titten in Schrittgeschwindigkeit auf dem Laufband marschierte. Ab und an spürte ich wie der Schwanz von meinem Plug meine Oberschenkel streichelte und mir immer wieder Sabber durch meinen Ringgag auf die Busen tropfte, ansonsten beschäftigte mich hauptsächlich der Schmerz in meinen Nippeln und der tief in mir steckende Gummischwanz.
Petra stellte sich vor das Laufband und betrachtete mich ausgiebig, da geben wir unserer kleinen Milchziege Mal etwas Auslauf und schauen ob wir es so schaffen das die kleine Meike nicht wieder vergisst die Lehrerin zu fragen ob sie gemolken wird.
Lernen beruht auf Wiederholung und deshalb werden wir deinem kleinen Hintern 10 feste Schläge geben, während du mir sagst was dein Wunsch ist, wenn ich mit dir Übe und Trainiere. Kaum hatte sie das letzte Wort gesagt begab sie sich hinter mich und die Gerte sauste auf meinen Hintern, im ersten Moment etwas erschrocken begann ich sofort, zwar etwas undeutlich durch den Ringag, Petra zu sagen wie sehr ich mir wünsche von ihr gemolken zu werden und ich jedes Mal am liebsten an die Melkmaschine angeschlossen würde, bei jedem Schlag und jedem Wort kochte die Wut höher, ich hätte dieses sadistische Miststück am liebsten erwürgt, erst Recht als sie nach dem 10 Schlag feststellte sie wolle dies nun 10 Mal wiederholen um mich zu unterstützen dies nicht mehr zu vergessen.
100 Schläge und diese verdammten Dinger an meinen abgebundenen Titten, ich hätte heulen können, doch schon klatschte die Gerte erneut auf meinen Arsch und erneut fing ich an Petra zu sagen wie sehr ich dies hier liebte und hoffen würde es bei jeder Unterrichtsstunde zu genießen. Nach diesen 10 Schlägen kontrollierte sie den Sitz der Melkbecher und des Dildos, drückte an meinen abgebundenen Titten und erhöhte etwas die Geschwindigkeit des Laufbandes, ich blickte nur zur Decke um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen, es war erniedrigend von diesem Mädchen auf diesem Laufband zu marschieren und ihr dann auch noch zu sagen ich würde dies gerne jedes Mal machen wenn sie mit mir trainiert.
Meine Nippel brannten wie Feuer und durch diesen Ringgag sabberte ich extrem, Petra war jedoch begeistert von dieser Übung und schon klatschte die Reitgerte zur dritten Wiederholung auf meinen Hintern. Erneut wiederholte ich meinen “Wunsch” täglich von ihr gemolken zu werden und “bedankte” mich für die tolle Erziehung zur Milchziege, in meiner Stimme konnte sie hören, dass ich kurz vor dem Heulen war.
Ohne dies zu beachten begann sie mit der vierten Runde ihrer Schlagserie und die Gerte traf erneut 10 Mal auf meinen Hintern, mein Bitten wurde immer undeutlicher und Petra drohte damit, wenn ich mich nicht anstrenge würde sie die Anzahl der Wiederholungen erhöhen.
Um die Peinlichkeit noch zu erhöhen öffnete sich die Tür und Mia kam herein, ich bettelte gerade darum gemolken zu werden und das andere junge Mädchen besuchte ihre Freundin während meiner Ausbildung zur Milchziege. Petra stoppte nach dem siebten Schlag als sie ihre “Kollegin” sah, schön dass du uns besuchst begrüßte sie Mia, wir sind gerade beim Üben, Meike war nach der Mittagspause etwas vergesslich und wir versuchen gerade ihr das auszutreiben, erklärte sie mit einem breiten Grinsen.
Cool, das sieht interessant aus, erwiderte Mia, während ich immer noch mit hochgebundenen Titten, den Melkbechern und dem Dildo zügig auf meinem Laufband marschierte. Mir lief der Sabber und meine Nippel glühten und die beiden Gören hatten nichts Besseres zu tun als Smalltalk zu halten, es war nur noch erniedrigend als Petra ihr dann noch die Melkmaschine zeigte und erklärte, dass ich dieses Gerät mir durch das Blasen im Shop selbst verdient habe. Im Boden hätte ich versinken können als mir Mia mit der flachen Hand auf meinen bereits roten Hintern klatschte und mir gratulierte zu meiner tollen “Neuanschaffung”, sie würde sich freuen bald auch mit mir zu trainieren und zu sehen was ich schon alles gelernt hätte.
Was soll ich gelernt haben, ging es mir durch den Kopf, ich wurde gefesselt auf ein Laufband, oder in den Pranger gestellt und Petra machte mit mir was sie wollte, meine Aufgabe bestand nur darin benützt zu werden, viel lernen brauchte ich dazu wohl eher nicht. Das einzige was ich lernen musste war nicht zu vergessen meinen Satz zu sagen und das hat wohl bisher nicht so gut geklappt und hat mich in diese Situation gebracht. Während ich immer noch in Gedanken war stellte Petra endlich diese verfluchte Melkmaschine ab und die beiden Melkbecher vielen von meinen Nippeln. In dem Moment sollte sich zeigen, dass ich doch etwas gelernt hatte, sofort bedankte ich mich bei Petra für die tolle Stunde und die schöne Zeit an der Melkmaschine, scheinbar funktionierte Petras Erziehungsstil tatsächlich, schoss es mir durch den Kopf, welcher sogleich von Petra gestreichelt wurde und sie mich lobte so schön mitzuarbeiten.
Das Sabine und Steffanie uns diese “Erzieherinnen” vor die Nase setzten war sicher hauptsächlich um uns zu demütigen, warum sonst hätten sie deutlich jüngere 18-19 jährige Mädels auswählen sollen, jedoch ich muss ehrlich sagen das Petra und Mia das trotz ihres Alters sehr souverän machten , nicht das ich mich darüber freute von zwei Gören abgerichtet zu werden, aber Petra war zwar sadistisch und schaffte es mich zur Weißglut zu bringen, ihre Methoden jedoch funktionierten.
So krank es klingt, etwas stolz war ich selbst auf mich schon nach 40 Schlägen perfekt geantwortet zu haben. Ich hoffte indirekt auch mir dadurch die nächsten 60 Schläge zu ersparen und nicht weiter auf diesem Laufband trainieren zu müssen, was Petra jedoch mit ihrer nächsten Aussage zunichtemachte.
Super gemacht kleine Ziege, jetzt zeigen wir Mia wie deine tolle neue Maschine funktioniert und setzten die Erziehung zur Milchziege fort, ich habe dir ja 10 Durchgänge versprochen und was man verspricht muss man auch halten, sagte sie während sie mir noch den Kopf streichelte. Ich knurrte etwas in meinen Ringgag, wusste aber, dass ich keine Chance hatte mich gegen die erneute Demütigung zu wehren. Erst erklärte sie Mia wie die Melkmaschine zu bedienen war, dann wurden mir die Melkbecher erneut an die Nippel gesetzt und erneut klatschte die Gerte auf mein Hinterteil, trotz der Schmerzen in meinem Busen bedankte ich mich bei Petra für diese tolle Erfahrung und bittete darum täglich gemolken zu werden, klar das dies die beiden Mädchen belustigte und sie einen Spaß daran hatten wie ich durch meinen Knebel sabbernd darum bettelte gemolken zu werden.
Beim nächsten Durchgang wollte Petra ihrer Freundin zeigen wie gut ich bellen könnte und erneut schaffte sie es mich noch wütender zu machen, während die beiden Mädchen kichernd neben mir standen, den Hintern versohlten und sichtlich Spaß hatten, bellte ich durch meinen Knebel wie ein Hund, wobei der Sabber immer heftiger floss, Petras Kommentar, dass ich auch als Hündchen ganz gut zu gebrauchen wäre brachte das Fass zum Überlaufen.
Ich schrie durch meinen Knebel, dass ich sie verfluche und sie mich sofort gehen lassen soll, einige Beleidigungen später standen zwei etwas verdutzte “Erzieherinnen” neben mir und waren sichtlich erschrocken, dass ich so reagierte.
Etwa 5 Minuten später arbeitete die Melkmaschine auf höchster Stufe, das Laufband hatte fast 6 km/h pro Minute und durch meinen Ringgag ragte der Pumpball des Knebelballs den Petra mir eingesetzt hatte, die Gerte wurde gegen einen Rohrstock ersetzt und während mir nun Mia den Rohrstock auf die Pobacken knallte legte sich Petra vor meinen Augen einen Strapongürtel an.
Man müsse ab und zu einem Hündchen zeigen wer Herr im Haus ist und dazu würde es sehr nützlich sein das freche Hündchen in den Arsch zu ficken um es wieder unter Kontrolle zu bekommen, meinte Petra mit einem bösen Blick in meine Richtung. Das konnte nicht ihr Ernst sein, sie brachte mich zur Weißglut, erniedrigte mich und wollte mich jetzt Anal ficken, weil ich ausgerastet bin, dank des Pumpgags konnte ich ihr jetzt nicht sagen was ich von ihr hielt, dass hätte sicherlich eine noch härtere Strafe bedeutet.
40 Schläge mit dem Rohrstock später stellte Petra das Laufband ab, entfernte die Melkbecher und den Plug, drückte mich nach vorne sodass ich auf dem Bedienpult des Laufbandes auflag und stellte sich hinter mich. Durch den Plug und das Laufen war meine gesamte Hinterseite nass was nun den Vorteil hatte weniger Schmerzen beim Eindringen in meinen Po, aber es war trotzdem nicht besonders angenehm als der Dildo in mich eindrang. Die Stange des Dildos der Laufmaschine war immer noch auf Spannung, so waren zu diesem Zeitpunkt wieder Mal alle 3 Löcher dicht. Petra nahm mich sehr heftig, es war wenig lustvoll, sondern nur erniedrigend, Mia stand vor mir und gab dumme Kommentare von sich und stieg daher auch nicht in meiner Beliebtheit Skala.
Fast 10 Minuten rammte mir Petra den Gummischwanz in meinen Po, ich wusste nun genau, dass ich mir beim nächsten “Ausraster” auf die Lippen beißen würde, so gesehen hatte Petra tatsächlich wieder einen Lernerfolg bei mir zu verbuchen und ihre Erziehungsmethoden funktionierten wirklich.
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