Urlaub mit Hindernissen Teil 24
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Urlaub mit Hindernissen Teil 24

Kapitel 31

Mir war klar, dass durch diese Einteilung Streit zwischen uns erzeugt werden soll, solange ich jedoch Nummer 1 war sollte mich das nicht weiter stören, nur durfte ich mir nicht weitere Fehler erlauben, ansonsten sollte ich schnell die Rache von Lisa und Manu spüren. Beide tuschelten in ihren Käfigen und ich wusste es ging um mich, Sabine hatte mich auch in meinen Käfig gesperrt und danach den Raum verlassen. Ein Versuch Manu und Lisa zu erklären, dass ich keine andere Möglichkeit hatte und die Befehle der Herrinnen ausführen musste ging etwas nach hinten los, sofort warf mir Manu vor die Busen zu fest abgebunden zu haben und nicht rechtzeitig die Fesselung gelöst zu haben, das kein Mensch mir gesagt habe ich soll meine Finger in ihre Muschis graben und einige andere Sachen mehr wurden mir von den beiden vorgeworfen, ich drehte mich um und versuchte nicht hinzuhören, am Tonfall merkte ich jedoch, dass beide sichtlich angesäuert waren.

2 Stunden später kamen Sabine und Stefanie zurück, sie öffneten einen Käfig nach dem anderen und wir wurden ins Bad gebracht, kaum hat sich die Tür geöffnet viel mir ein neues Möbelstück auf, es war ein Stuhl mit einem Loch in der Mitte, unter der sehr hoch gebauten Sitzgelegenheit waren Riemen und Ringe angebracht, mir war sofort klar wozu diese dienen sollten, Sabine griff Manu im Nacken und zerrte sie unter den Stuhl, knieend passte sie perfekt darunter, ihr Kopf stieß an das Loch über ihr, Stefanie begann Manu mit den Riemen zu fixieren, schon nach kurzer Zeit war sie hilflos unter dem Stuhl befestigt, ihr Kopf wurde nach oben gezogen, so dass sie direkt durch das Loch schauen musste, auch hier sorgten mehrere Riemen dafür, das Manu nun keine Möglichkeit mehr hatte den Kopf zu senken.

Sabine begann nun über Manus Backen zu streicheln und immer wieder einen Finger in ihren Mund zu schieben, na mein kleines Haustier, kannst du dir vorstellen was jetzt gleich kommt, fragte sie die mit panischen Augen durch das Loch blickende Manu, trotz allem schaffte Manu ein “Ja Herrin” auf die Frage zu erwidern.
Das ist schön und freust du dich schon auf dein neues Lieblingsgetränk fragte Sabine weiter, wieder kam ein “Ja Herrin” zurück und Sabine fing an zu lachen. Es ist doch schön, wenn Erziehung so erfolgreich ist, vor ein paar Stunden noch gewürgt und jetzt kann die kleine Pissnelke es kaum erwarten den warmen Saft zu bekommen meinte Stefanie aus dem Hintergrund.

Unserer Sklavin Nummer 1 gebührt die Ehre Manu ihr Lieblingsgetränk als erstes zu servieren, kam die Anweisung an mich, also ging ich zu diesen Stuhl und stieg vorsichtig auf die Sitzfläche, von der aus mich Manu ansah, es war ein eigenartiges Gefühl mich auf ihr Gesicht zu setzen, als dann noch Sabine kam und mich richtig positionierte, so das meine Muschi direkt auf Manus Mund war hatte ich fast Mitleid mit Manu.
Noch merkte ich wie ihre Lippen geschlossen waren, was sich nach einem kurzen Stromschlag durch das Erziehungshalsband schlagartig änderte, weit öffnete sie ihren Mund und mein kleines Loch war perfekt platziert um Manu meinen Saft zu geben. Sabine stellte sich vor mich, nahm meine Nippel zwischen die Finger und drehte genüsslich, während sie mir befahl in Manus Mund zu pinkeln, etwas zögerlich machten sich die ersten Tropfen auf den Weg, doch schon folgte der erste harte Strahl, wild schluckend durch den nach hinten gelegten Kopf versuchte Manu mit der Menge zurecht zu kommen und nur wenige Tropfen flossen daneben, ein weiterer Schwall floss in ihren Mund, den sie nur zum Schlucken kurz geschlossen hatte, immer noch meine Nippel drehend kommentierte Sabine mit einem Lächeln die Situation, da haben wir doch ein tolles Team, diese Trainingskombination sollten wir beibehalten, scheinbar mag unsere kleine Sklavin Nummer 3 den Saft von Sklavin Nummer 1 besonders gerne, ich glaube wir werden das noch in Flaschen abfüllen, damit unsere kleine Manu immer etwas Sklavenpisse auf Reserve hat.

Es war so erniedrigend was hier mit Manu passierte, ich hatte jedoch keine Chance etwas anders zu machen, nach 2 Ermahnungen wollte ich nicht die nächste sein die unter diesem Stuhl angebracht würde.
Lisa beobachtete alles auf einiger Entfernung, nicht sicher ob sie Manu auch noch ihren Saft geben musste, doch hier hatten unsere Herrinnen andere Pläne, Lisa sollte mit mir Platz tauschen und Manu sollte sich ihre Möse mit der Zunge vornehmen. Man merkte an Lisas Gesicht, dass sie froh war nur geleckt zu werden und Manu schaute auch nicht unglücklich, sie war froh nicht auch noch von Lisa die Demütigung zu erhalten und begann mit ihrer Zunge tief in Lisas Lustgrotte zu bohren, schnell begann diese heftigste zu stöhnen, schon bebte ihr Becken und Sabine nahm nun auch ihre Nippel zwischen die Finger und drehte diese ebenso wie vorher meine Brustwarzen. Lisa kam mit lauten Schreien, sie schrie ihre Lust heraus und keuchte und stöhnte während ihr Sabine die Nippel drehte, immer lauter wurden die Schreie, bis Sabine den Befehl gab sofort ruhig zu sein.

Lisa hatte keine Chance, so erregt war sie, sie stöhnte weiter, versuchte zwar krampfhaft den Mund zu halten, doch die Lust war stärker. Als Sabine merkte, dass ihr Befehl nicht umgehend ausgeführt wurde, sollte dies für Lisa Konsequenzen haben, an ihren Nippeln zog Sabine sie von dem Stuhldrückte sie zu Boden und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Wir haben eine neue Sklavin Nummer 3, gratuliere Manu, du bist um einen Rang nach oben geklettert, als Lisa dies hörte war augenblicklich ruhe und sie starrte Sabine mit großen Augen an. Ok, für mich veränderte sich dadurch nicht viel, zwar bedeutete es Manu würde Nummer 1 sein wenn ich einen weiteren Fehler machte, jedoch war ich mir sicher, auch Lisa würde nicht unbedingt freundlich mit mir umgehen, wenn sie die Nummer 1 sein würde. Zwischenzeitlich wurde Manu wieder befreit, wir alle Drei gewaschen und gesäubert und die beiden anderen durften die Toilette benutzen, das war bei mir dank Manu nicht von Nöten. Zurück in unseren Käfigen bekamen wir noch unseren Brei und durften bis zum Öffnen des Ladens noch ausruhen.

Am heutigen Tag wurden wir in unsere Gummianzüge gesteckt, erhielten den großen Ballgag mit dem Kopfharness und die Monohandschuhe. An unseren Halsbändern wurden 2 Ketten befestigt und um den Bauch bekamen wir ein Tablett, welches durch die 2 Ketten waagrecht vor unserem Bauch befestigt war. Über den Harness wurden uns wieder diese Gummimasken gezogen in welchen wir wie Sexpuppen ausschauten, so zurecht gemacht wurden wir im Laden aufgestellt, mehrere Gläser Sekt wanderten auf die Tabletts und wir dienten als lebende Getränkehalter. Durch die Gummimasken konnten wir nichts sehen, hörten aber immer wieder Gespräche von Kunden, die Sabine und Stefanie dafür lobten immer so einfallsreiche Dekorationen zu haben, die ein oder andere Hand verirrte sich immer wieder an meinen Busen oder meine durch den Gummianzug freiliegende Muschi, im Vergleich zu den letzten Tagen war es aber ein eher angenehmer Nachmittag. 2 Mal wurde mir ein Vibro Ei zur Demonstration in die Möse gesteckt, der Kunde wollte hören wie laut das Ei ist wenn er es seiner Frau reinsteckt, Sabine zeigte dem Herrn natürlich sofort die höchste Stufe und so begann ich leise in meinen Knebel zu stöhnen, ich gehe davon aus, dass es Absicht war das Ei nicht mehr abzuschalten, was mir einige Orgasmen brachte und dazu führte, dass 2 Gläser Sekt zu Boden vielen.

Das ist kein Problem, meinte Sabine, unsere Haussklavin Nummer 2 wird das nach Ladenschluss wegmachen, der Klaps auf meinen kleinen Hintern und die Worte, “Gell Nummer 2”, das machst du brav nach Ladenschluss weg sagten mir, die Reihenfolge hat sich gerade geändert und Manu war Nummer 1 geworden. Shit, dachte ich bei mir, das würde unangenehm werden, ich hoffte Sabine und Stefanie würden wenigstens etwas darauf schauen und Manu nicht alles zu erlauben.

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