Kapitel 29
Nach einer kurzen Pause sollte auch Lisa ihre versprochene Abkühlung bekommen, Stefanie machte sich untenrum frei und stellte sich breitbeinig über Lisa, ebenso wie Manu, presste Lisa ihre Lippen fest aufeinander, was sie aber nur bis zu dem Zeitpunkt machte, als Alexa mit dem Trichter drohte. Auch Stefanie zog ihre Schamlippen leicht auseinander und begann auf Lisas Oberkörper zu pinkeln, schon der zweite Strahl ging aber Richtung Gesicht, schön auf das kleine Schleckermäulchen hörte man von Alexa aus dem Hintergrund und Lisa öffnete widerwillig ihren Mund. Wie bei einem Glas das volllief hörte man den warmen Saft Lisas Mund anfüllen und ohne groß etwas zu verschütten schluckte sie tatsächlich Stefanis Pisse. Nicht nur ich war erstaunt wie anstandslos sie die warme Flüssigkeit schluckte und sofort wieder ihren Mund öffnete. Stefanie war sichtlich beeindruckt und lobte Lisa während sie erneut ihren Mund mit dem Natursekt füllte, jetzt noch mal brav schlucken und schön bedanken, dann bin ich richtig zufrieden mit dir, sagte Stefanie. Tatsächlich schluckte Lisa erneut ohne zu Würgen und bedankte sich bei der Herrin für ihren leckeren Saft, da war ich absolut Baff, wie Lisa diese Aufgabe bewältigt hatte. Stefanie ging zurück auf ihren Platz, alle 3 Herrinnen bewunderten erneut das Talent von Lisa und waren sichtlich beeindruckt.
Um meine Position als Hilfssklavin nicht zu verlieren, hätte ich am liebsten neben Lisa Platz genommen und gezeigt das ich das auch könnte, doch irgendwie hatte ich auch Angst zu versagen wie Manu, obwohl mit dem Sperma habe ich das auch gut hinbekommen. Alexa erfrischte ihre beiden ebenfalls mit einer ausgiebigen Natursekt Dusche und vor uns lagen nun 4 Sklaven, festgebunden auf dem Boden die mit nassen Haaren und Oberkörper im Urin ihrer Herrinnen lagen, jetzt war ich froh nicht dabei zu liegen und als Hilfssklavin mir das Ganze von außen ansehen konnte. Ich hatte in der Zwischenzeit fast 1 ½ Flaschen Wasser getrunken und sollte bald wieder „Einsatzbereit” sein, Alexa, Sabine und Stefanie betrachteten ihr Werk und fast in jedem 2. Satz wurde Lisa gelobt.
Ich war extrem eifersüchtig auf diese „Pissnelke”, nur weil sie nicht wie Manu gewürgt hatte, wurde sie jetzt auf einmal zur super Sklavin gemacht.
Sabine riss mich aus meinen Träumen als sie von mir verlangte mit Manu weiter zu üben, ich war mir nicht sicher ob ich schon wieder konnte, aber nach dem ich gesehen hatte was mit Manu passierte nach der Verweigerung, sprang ich auf und ging Richtung Manu. Immer noch am Boden fixiert mit klatsch nassen Haaren blickte sie mich an, in ihren Augen war Wut und Angst gleichzeitig zu erkennen, wie bereits beim ersten Mal stellte ich mich über ihr Gesicht und ging in die Hocke, Sabine ermahnte Manu erneut, sie solle sich konzentrieren und aufhören mit diesem Ausspucken. Manu presste ein „Ja, Herrin” hervor, um die Erniedrigung perfekt zu machen musste Manu mich bitten ihr den leckeren Saft in den Mund zu spritzen, selbst ich hatte Mitleid mit ihr als ich nach unten schaute und sie mit weit geöffneten Mund unter meiner Muschi lag.
Zieh deine Schamlippen mit den neuen Ringen auseinander, damit du besser zielen kannst, forderte mich Alexa auf und sogleich zog ich an den Ringen um Manus Mund besser zu treffen.
Lass laufen kleine Hilfssklavin, Manu wartet schon auf ihr Schlückchen Natur Sekt, waren mein Kommando den Strahl freien Lauf zu lassen. Manu schloss die Augen und lies den Mund offen bis er ganz gefüllt war, dann begann sie zu schlucken, ein leichtes würgen war noch zu vernehmen, jedoch um einiges leiser als beim ersten Mal, scheinbar hatte sich an den „Geschmack” gewöhnt, oder einfach höllische Angst vor einer weiteren Strafe, auch die zweite Füllung trank sie anstandslos, den restlichen Inhalt meiner Blase sollte ich über ihr Gesicht verteilen, ich empfand mich mächtig als ich Manu ins Gesicht pisste, es war ein Gefühl der Überlegenheit, doch mir war auch klar, sollte Manu zur Hilfssklavin aufsteigen würde ich dies bitter bereuen.
Sabine stand auf und kniete sich neben Manus Kopf, wird doch du kleines Schleckermäulchen, schlucken muss man üben und dazu haben wir noch viel Zeit, in ein paar Monaten wirst du nichts anderes mehr trinken wollen, als den warmen, frischen Natursekt. Diese Aussage quittierte Manu mit einem „Ja Herrin” und sie bedankte sich noch für den leckeren Saft, Sabine nahm dies lächelnd zur Kenntnis und befahl mir dann die vier vom Boden zu befreien.
Als wir alle fünf wieder auf eigenen Beinen standen sollte ich vom Gartenhaus einen Schlauch holen, diesen konnte ich an einem Wasserhahn in der Nähe der Mauer anschließen, damit ihr Auto nicht nach Toilette riecht, meinte Alexa, werden die vier Pissnelken sauber abgespritzt. Ich stand nun mit dem Wasserschlauch vor den Sklaven und drehte die Düse auf, eiskaltes Wasser schoss aus dem Schlauch, alle Vier schrien laut als der Strahl sie traf, ich hielt weiterhin voll drauf und spritzte Manu, Slut, Cock und Lisa von oben bis unten ab, sie hüpften und sprangen auf ihren Plätzen, was nun wieder die Glöckchen zum Klingeln brachte, je mehr sie sich bewegten, umso lauter wurde das Klingeln. Sabine und Stefanie fanden dies extrem lustig und nahmen mir den Schlauch ab, abwechselnd hielten sie das kalte Wasser auf die Sklavinnen und amüsierten sich göttlich.
Endlich nach schier unendlichen Minuten drehte Stefanie das Wasser ab und meine Leidensgenossen standen pudelnass vor uns.
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