Kapitel 28
Sabine kontrollierte meine Arbeit und lobte mich sogleich für das perfekte abbinden von Lisas Busen, schön stramm und mit sauberen Windungen kam anerkennend in meine Richtung, etwas verlegen schaute ich zu Boden. Danach sollte ich den 4 anderen die Ballgags entfernen, ich selbst durfte meinen Ball behalten und hatte scheinbar wieder meinen Status als Hilfssklavin, was mich schon etwas freute. Alexa und Stefanie waren in der Zwischenzeit zum Gartenhäuschen gegangen, als sie heraus kamen hatten sie eine große Strandtasche dabei, bei uns angekommen schütteten sie den Inhalt auf dem Boden und vor uns lagen unzählige Hacken, es waren Zeltheringe wie ich sie aus meiner Zeit vom Schullandheim her kannte, außerdem waren auch eine Menge Seile auf den Haufen, welcher nun vor uns lag.
Alexa und Stefanie nahmen sich eine Handvoll der Hacken und ein paar Seile, schnappten sich Slut und zogen sie etwas abseits. Jetzt drückte Alexa ihre Sklavin auf den Boden und befahl ihr sich auf den Rücken zu legen, die Hände und Füße abzuspreizen und begannen immer paarweise Hacken anzubringen. Nachdem 8 Hacken pro Arm gesetzt waren fing Alexa damit an diese mit dem Seil zu verbinden, auf diese Weise wurde Slut bewegungsunfähig auf dem Boden Fixiert, dass selbe Spiel machten die Beiden mit Ihren Beinen und dem Oberkörper, die Seile wurden sehr fest gezogen und Slut war wie unter einem Spinnennetz fest auf dem Boden gefesselt, selbst mit größter Anstrengung hätte sie sich aus dieser Lage nicht befreien können, Cock, Manu, Lisa und ich beobachteten die Szene und wussten, dass Slut nicht die Einzige sein würde, welche so am Boden fixiert werden sollte.
Als Alexa und Stefanie fertig waren betrachteten sie ihr Werk und waren sichtlich zufrieden, Slut war mit diesen Hacken und Seilen bewegungsunfähig auf den Boden gefesselt, ihre abgebundenen Brüste ragten nach oben, immer noch mit den Glöckchen verziert, zum Abschluss nahm Alexa das überstehende Ende der Brustbondage und befestigte diese Seile ebenfalls an 2 Hacken die ungefähr 50 cm neben Slut in den Boden geschlagen wurden. Auf diese Weise standen ihre prallen Titten etwas auseinander und wirkten daher noch größer, indem Alexa nun an den prallen Titten schüttelte begannen die Glöckchen zu klingeln und Alexa zu lächeln.
Sabine bemerkte das die beiden Herrinnen ihre Arbeit vollendet hatten und begann nun uns das nächste Spiel zu erklären, an so einem schönen Tag sollen unsere Haustiere auch etwas Sonne abbekommen, begann ihre Ansprache, unsere Hilfssklavin wird anhand des Beispiels von Slut euch anderen auf dem Boden fixieren und ihr dürft euch dann gemütlich sonnen, etwas Farbe kann nicht schaden, das bringt mehr Geld beim Verkauf, meinte Sabine. Dieser Ausdruck “Verkauf” ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, sie wollten uns Verkaufen? Das war krank, ich bin keine Ware und kann nicht verkauft werden schoss es mir durch den Kopf, während Sabine weitersprach und uns ankündigte, dass man an so einem Tag natürlich auch eine kleine Erfrischung brauchen würde und wir daher Glück hatten, dass unsere Herrinnen schon 2-3 Weißbier getrunken hätten. Erst mit etwas Verspätung kapierte ich was Sabine meinte, sie wollten uns anpissen während wir auf den Boden gefesselt waren, ich war die letzte die es geschnallt hatte, Manu brüllte bereits ein Nein, das mach ich nicht heraus und wollte weglaufen, auch Lisa schrie “Nein” und ging 3 Schritte zurück.
Nach etwa 5 Meter aktivierte Sabine Manus Schockhalsband und sie ging sofort zu Boden, durch diese Aktion blieb auch Lisa stehen, da sie wusste, dass auch ihr sonst ein Elektroschock blühte.
Sofort liefen Alexa und Stefanie zu Manu, packten sie und schleiften sie zurück, Manu wehrte sich mit Händen und Füßen, konnte jedoch gegen die 2 Frauen wenig ausrichten. Zurück bei Sabine wurde das Halsband wieder aktiviert, Manu sank zu Boden und griff sich an das Halsband, Sabine schrie Manu an, was sie sich einbildet wegzulaufen, sie drehte sie auf den Bauch und klatschte mehrmals mit der flachen Hand auf ihren Hintern, sofort wurde dieser feuerrot, Manu schrie immer noch “Nein, das will ich nicht, bitte nicht ich tu alles, nur das nicht”, doch Sabine machte nicht die Anzeichen auf Manus Bitte einzugehen. Hilfssklavin, bring Hacken um diese unnütze Sklavin zu fixieren, fauchte mich Sabine an, sofort griff ich mir einige Hacken und rannte zu Sabine.
Leg dich auf den Rücken oder ich setz dir einen Trichter ein und du säufst die nächsten Tage meine Pisse, du nutzloses Haustier, brüllte Sabine Manu an, widerwillig drehte sich Manu und spreizte die Arme und Beine, sofort setzte Sabine die Hacken und Befahl mir selbiges zu tun, 5 Minuten später war Manu hilflos auf den Boden fixiert, die Titten ebenfalls seitlich straff angebunden und immer noch schluchzend und flehend nicht angepisst zu werden. Noch ein Wort und du wirst nur noch meine Pisse trinken, schrie Sabine erneut,
Alexa mischte sich ein und empfahl Sabine Manu doch tatsächlich einen Trichter zu setzen, Sklavinnen müssen an den Geschmack gewöhnt werden, das ist wie beim Blasen, nur mit Training erhält man das perfekte Ergebnis, meinte Alexa, dabei schaute sie zu mir und lächelte.
Sabine war immer noch wütend und überlegte daher tatsächlich Manu einen Trichter in den Mund zu stecken, doch vorher sollte ich die beiden anderen auf dem Boden fixieren. Ich gab mir größte Mühe um nicht auch in dieser Lage zu enden und so zog ich die Seile so stramm, dass Lisa und Cock sich keinen Millimeter bewegen konnten, nachdem ich dann noch Cocks Hoden und Lisas Titten mit dem Seil auf Straff gezogen hatte, ging ich in Hündchen Stellung und wartete auf weitere Anweisung.
Sabine, Alexa und Stefanie kontrollierten die Hacken und Seile, bei Manu verbrachte Sabine etwas mehr Zeit, sie klatschte ihr mit der flachen Hand auf die Titten, dass die Glöckchen nur so klingelten, dannach bohrte sie ihr 3 Finger in die Möse und ermahnte sie nochmals, nie wieder will ich von dir sowas erleben, ich mach dir dein Dasein zur Hölle, ich näh dir die Muschi und den Mund zu und sperr dich in das tiefste Loch, du bist mein Besitz und ich sage was du zu machen hast, ist dir das klar, fauchte sie Manu an, diese antwortete mit einem leisen, “Ja meine Herrin”, das reichte Sabine nicht, tief bohrte sie die Finger in die kleine Muschi, wenn ich dich kleines Haustier etwas frage, dann will ich eine anständige laute Antwort, du ungezogene Sklavin.
Diesmal kam ein lautes “Ja Herrin” von Manu zurück, man merkte die Wut in ihrer Stimme, jedoch reichte Sabine die Erniedrigung die sie Manu mit ihrer Ansprache gab und ließ von ihr ab, doch auch Lisa sollte noch ihren Teil abbekommen, glaubst du ich hätte nicht gemerkt wie du auch flüchten wolltest, ging es bei Lisa weiter.
Habt ihr kleinen Schlampen nicht kapiert das ihr mit dem Tag wo wir euch ausgesucht haben, ihr uns gehört, wir mit euch machen können was wir wollen und ihr keine Rechte mehr habt, diese Worte wurden von Lisa sofort mit einem lauten “Ja Herrin” quittiert. So ist es brav und nun werden wir noch einen schönen Nachmittag verbringen, wir lassen uns durch euch 2 unartigen Haustiere den Spaß nicht verderben, sagte Sabine während sie aufstand uns Richtung der Stühle ging.
Alexa und Stefanie folgten ihr, sie kicherten noch einige Male, nahmen die Stühle und kamen zu den am Boden fixierten, wehrlosen Sklavinnen und dem Sissy zurück. Direkt vor den vier hilflosen Gefangenen nahmen sie Platz, ich durfte aufstehen und mich zu Stefanies Füssen hinlegen, zuvor musste ich jedoch noch jeder aus dem Getränkehaus eine große Flasche Wasser holen. Die drei Herrinnen öffneten die Wasser und dann ging Manus und Lisas Erniedrigung weiter, jetzt erzählt uns mal was euch bis jetzt am besten an euren neuen Sklavinnen da sein gefallen hat, begann Alexa die beiden zu fragen, habt doch bestimmt schon ein Lieblings Training, jede Sklavin hat doch an einer Aufgabe ganz besonders Spaß, komm Manu, lass uns teilhaben an deinen Erfahrungen.
Manu sollte nun diesen drei Frauen eine Aufgabe nennen die sie besonders mochte, man sah in ihren Augen fast Tränen vor Wut, jedoch der erste kleine Stromschlag überzeugte sie dann doch den Frauen ihr Lieblingstraining zu nennen, wie zu erwarten war es der Leckkreis, was Alexa jedoch nicht gelten liess. Ich will keine Belohnung hören, sondern eine Aufgabe die du erfüllen musstest, kam sofort zurück. Ich fand es erregend als Lisa und Meike mich auf dem Transportwagen hinterherzogen als sie die Räume putzten und ich von der Fickmaschine bearbeitet wurde, antwortete darauf Manu. Das hatte mich jetzt überrascht, dass dies Manu bisher am meisten erregte. Das hört man doch gern, befand Sabine, das können wir gerne öfters wiederholen, wenn deine Fotze die Fickmaschine so mag sobald du faul hinterhergezogen wirst, und du kleine Lisa, wie haben wir dich bisher am besten verwöhnt, folgte sogleich die nächste Frage. Ich fand das Spiel am Frauenabend am schönsten, als wir am Busen aufgehangen mit den Klammern verbunden wurden, bevor Lisa fertig reden konnte viel ihr Sabine ins Wort, “Ja, unsere Flying Tittis”, das war lustig, sollten wir wirklich öfters machen so einen Frauenabend.
Ich glaube unseren beiden Plappermäulchen ist jetzt auch ganz schön heiß geworden, oder? Fragte Sabine die zwei Sklavinnen. Nein Herrin, uns ist wirklich nicht heiß, kam es wie aus der Pistole geschossen von Lisa und Manu zurück. Doch es war klar, dass diese Antwort falsch war.
Zwei Stromschläge zuckten durch die Erziehungshalsbänder und schon wurde die Antwort auf, “Ja Herrin, bitte gib uns eine Abkühlung“, geändert. Sabine stand auf und zog ihre Jeans aus, auch der Slip geleitete zu Boden und sie stellte sich breitbeinig über Manus Oberkörper, mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen leicht zur Seite und schon ergoss sich der warme Saft über Manus Busen, Sabine bewegte ihr Becken leicht und ihre warme Pisse verteilte sich über Bauch, Busen und auch den Hals, krampfhaft kniff Manu die Lippen aufeinander um den Urin nicht in den Mund zu bekommen, was Sabine mit einem nicht so verkrampft kommentierte, du wirst noch darum betteln den Natursekt deiner Herrin zu bekommen, durch das “Ja Herrin” musste Manu wohl oder übel den Mund öffnen und schon zielte Sabine Manu direkt ins Gesicht, ein Schwall der Flüssigkeit traf genau in Manus Mund, die sofort zu Würgen begann. Genau in diesen Augenblick aktivierte Sabine das Halsband und anstatt den Saft auszuspucken schluckte Manu die warme Brühe und begann zu husten und Würgen.
Sabine genoss diesen Anblick, hielt kurz den Strahl an und befahl Manu nun wieder die Schnute zu öffnen, Mal sehen ob es auch ohne Elektroschock klappt, meinte Sabine bevor sie erneut dem Saft freien Lauf liess, Manu prustete, würgte und die Hälfte lief ihr wieder aus dem Mund. Noch nicht optimal, aber mal sehen ob dir Sklavenpisse von Meika besser schmeckt, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur ungläubig verfolgt was vor mir passierte, jetzt sollte ich Manu in den Mund pissen, sie hasste mich eh schon, was würde sie erst empfinden nach dieser Aktion.
Schon griff mir Sabine in den Nacken, zog mich hoch und platzierte mich über Manus Gesicht, ich sollte etwas in die Hocke gehen, damit der gute Saft nicht verschwendet wird. In dieser Position über Manu konnte ich unmöglich pinkeln, sie starrte mir direkt auf die Muschi mit weitgeöffnetem Mund, so sehr ich presste, kein Tropfen machte sich auf den Weg, bis zu dem Zeitpunkt als Sabine das Halsband aktivierte, total geschockt von dem Stromschlag vergaß ich meine Hemmungen und ein harter Strahl meines Urins traf genau in Manus Mund, wieder würgte sie und ein Großteil lief wieder aus ihrem Mund heraus, was Alexa dazu veranlasste aus dem Gartenhaus einen Trichter zu holen, sie steckte ihn Manu tief in den Mund und ich sollte in den Trichter pinkeln, langsam ergoss sich meine Pisse in die Öffnung und ich hörte Manu unter mir würgend und Schluckend den Saft aufnehmen, bis zum letzten Tropfen ließ mich Alexa meine Blase entleeren, erst dann durfte ich zurück auf meinen Platz, musste aber sofort Wasser trinken um bald wieder einsatzbereit zu sein, wie es Alexa nannte.
Die zwei Herrinnen nahmen darauf wieder auf ihrem Stuhl Platz, kündigten Lisa an, dass sie auch gleich die Freuden des Natursektes erleben dürfte, jetzt aber erst mal aber eine kleine Pause gemacht würde, um erst mal Manu in Ruhe ihre neue Erfahrung verdauen zu lassen. Die Frage hat es unserer kleinen Manu den Spaß gemacht frischen Natursekt zu genießen war mehr als boshaft und das “Ja Herrin, Danke” hörte sich mehr als gequält an.
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