Kapitel 25
20 Minuten später betrat Sabine und Stefanie den Raum, erst kontrollierten sie die Käfige bevor sie zu mir und Cock kamen, also das habt ihr beide fein gemacht, lobte uns Stefanie, zur Belohnung darfst du Cock einen blasen. Schon hatte sie mich im Nacken gepackt und zog mich zu Cock, der noch immer in Hündchen Stellung wartete.
Während Sabine mich im Nacken hielt zog Stefanie Cock nach oben, schon baumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht. Wie automatisch schnappte ich nach seinem Penis, saugte mich sofort fest und begann den warmen Schwanz fest und innig zu blasen. Ich war von mir selbst erschrocken, als mir bewusst wurde, dass ich schon soweit abgerichtet war und Befehle, oder Anweisungen ohne jegliche Gegenwehr ausführte, noch während ir diese Gedanken durch den Kopf schossen streichelte mir Sabine über den Kopf, lobte mich und presste dabei meinen Kopf fest gegen Cocks Hüfte. Ich war auf einmal so Stolz und während der Schwanz tief in meinem Rachen steckte merkte ich wie ich anfing zu Lächeln, es ist so unbegreiflich sich darüber zu freuen wenn man von 2 Frauen gedemütigt, erniedrigt und sexuell Missbraucht wird, man den Schanz eines Fremden hingebungsvoll bläst und das auf Anweisung, doch genau das war der Fall.
Sabine lockerte ihren Griff und ich begann wieder mit meinen weichen, warmen Lippen an Cocks Schaft zu spielen, saugte und lutschte seinen großen prallen Schwanz um ihn den letzten Tropfen seines Saftes zu entlocken. Lange musste ich nicht darauf warten, schon bemerkte ich das leichte Zucken, ohne abzusetzen saugte ich das warme Sperma aus seinem Penis, wie ich es gelernt hatte blies ich flüssig und ohne Unterbrechungen weiter bis Sabine meinen Kopf nach hinten zog. Sofort öffnete ich meinen Mund und zeigte Sabine meine Zunge, dass passierte so automatisch, dass Sabine ein, verflucht ist die Kleine gut erzogen über die Lippen kam. Sofort machte sich wieder ein Lächeln in meinem Gesicht breit, dieses Lob genoss ich in vollen Zügen.
Sabine packte mich daraufhin im Nacken und brachte mich in meinen Käfig, auch Cock wurde weggesperrt bevor die beiden Frauen das Zimmer wieder verließen. Während ich mich zufrieden in meinem Käfig hinlegte blickte ich Richtung Lisa und Manu, ihre Augen waren voller Hass auf mich gerichtet, zu meinem Glück hatte ich ihre Pumpgags relativ prall aufgeblasen, so musste ich mir keine Beschimpfungen, oder Vorwürfe anhören. Die Rolle der Hilfssklavin machte mir langsam richtig Spaß, so konnte ich mir nicht verkneifen den beiden noch den Spruch, wenn ihr was zu sagen habt, dann sagt es um die Ohren zu hauen, bevor ich die Augen schloss. Mir war natürlich auch klar, wenn eide der beiden Hilfssklavin werden würde, ich dies zu spüren bekommen werde.
Fast 2 Stunden wurden wir in unseren Käfigen gelassen, dann sind die drei Herrinnen zu uns in den Raum gekommen. Alexa bemerkte sofort die Pumpgags von Lisa und Manu, was sie sehr amüsierte, dass ich den beiden die Backen aufgeblasen habe und danach selbst blasen durfte. Nun wurde ich als erstes aus dem Käfig geholt, Sabine gab mir die Anweisung Manu aus ihrem Käfig zu holen, die Fesseln und den Knebel abzunehmen und im Bad zu waschen. Etwas beunruhigt, weil ich nicht wusste was Manu machen würde, wenn wir allein sein würden, nahm ich ihr erst den Monohandschuh und die Fußfesseln ab, dann ließ ich die Luft aus dem Pumpgag und befestigte die Führungsleine. Manus Blick war immer noch sehr böse, als ich schon Richtung Bad gehen wollte sagte Stefanie, dass sie mitkommen werde um zu sehen wie ich mich anstelle. Mir viel ein Stein vom Herzen Manu nicht alleine ins Bad bringen zu müssen, so gingen wir gemeinsam und ich konnte ohne große Probleme Manu waschen und zur Toilette bringen, als nächstes folgte Slut und Lisa, Cock war der letzte in der Reihe und nach ca. 1 Stunde standen wir alle 5 nackt vor unseren Käfigen.
Heute ist ein so schöner Tag, begann Sabine die Ankündigung für den weiteren Verlauf, da werden wir hoch in den Garten gehen. Wir haben noch 2-3 Spiele für euch bevor unsere Gäste wieder die Heimreise antreten. Um das ganze ansprechend auslaufen zu lassen wird euch unsere kleine Hilfssklavin jetzt schön die Brüste hochbinden, einen netten Ballgag einsetzen und Manschetten an Armen und Beinen anbringen, dir Cock binden wir die Eier ab, schön prall und fest, das wird sicherlich spannend, weil es ihre ersten Eier sind die sie abbindet.
Jetzt wendete sich Sabine zu mir, du holst jetzt Seile, bindest unseren Mädels schön die Busen ab, jede Titte einzeln und immer etwa 1 Meter Seil zum Festbinden, Führen oder hochziehen überlassen, die Knebel darfst du aussuchen und bei Cocks Eiern lässt du auch gut 50cm Seil, war ihre Anweisung. Ich ging zum Schrank und holte die Seile, ging dann zuerst zu Lisa, Manu wollte ich etwas aus dem Weg gehen, griff mir ihren rechten Busen und begann das Seil mit festen Windungen darum zu ziehen, bereits nach der 3. Windung stand der Busen relativ prall nach vorne, noch 2 weitere und es war perfekt, bei dem zweiten Busen ging ich genauso vor, auch die 1 Meter Seil passten genau, als ich fertig war drückte ich mir beiden Händen an ihren prallen Titten um zu sehen ob es nicht zu fest war, diese Aktion quittierte Lisa mit einem Knurren, ich bin fast erschrocken als sie diesen Laut von sich gab. Doch anstatt auf diese Reaktion einzugehen begann ich sofort bei Slut die Titten abzubinden, auch hier testete ich nach Abschluss den Sitz der Bondage mit einem Drücken beider Titten, Slut gab keine Laute von sich, sie war es scheinbar gewohnt von einer Hilfssklavin zurecht gemacht zu werden. Jetzt blieb mir nichts übrig, ich musste zu Manu, ihr Blick war auf mich fixiert, als ich ihre rechte Titte nahm grummelte sie etwas, ich zog die Seile sehr fest, was Manu leicht Stöhnen ließ, als ich die linke Brust auch schön prall gebunden hatte musste ich kurz überlegen ob ich den Sitz auch bei Manu testen sollte, etwas vorsichtiger wie bei den anderen drückte ich Manus pralle Titten, scheinbar etwas zu vorsichtig, Sabine zog mir mit einem Rohrstock über den Hintern, willst du fummeln, oder Titten hochbinden fauchte sie mich an. Entschuldigung Herrin, gefolgt von einem festen drücken der Busen ließen Sabine wieder zurücktreten.
Jetzt ging ich zu Cock, nahm mit einer Hand seine Hoden und begann mit der anderen das Seil nahe an seinem Penis zu binden, ein leichter Seufzer zeigte mir, dass ich anscheinend zu fest schnurrte. Also ließ ich etwas locker und wickelte noch einige Male das Seil um seinen Sack, der nun ganz prall unter seinem Schwanz hing. Die darauffolgende Kontrolle durch Alexa ergab aber leider, dass es zu locker war, somit löste ich alles nochmal und wickelte jetzt um einiges fester. Als dies abgeschlossen war bekam jeder der Vier noch einen Ballgag mit Harness, ich finde die sitzen am besten und schauen auch gut aus, die Manschetten waren schnell angelegt und dank der überstehenden Seile konnten wir auf Führungsleinen verzichten. Ich durfte alle vier an den Seilen nach draußen bringen, dass machte mich wieder unglaublich stolz und wie ich an Manus Augen sah, sie unglaublich wütend.
Vom Gefühl her dachte ich mir ihre Wut war mehr deshalb, weil sie nicht die Hilfssklavin sein durfte und nicht, weil ich sie an den Titten spazieren führte.
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