Wir erzählten von unseren Erlebnissen, den Erziehungshalsbändern, welche eine Flucht unmöglich machten, dem Pranger und den fast täglich stattfindenden Leckkreisen, unser Gespräch wurde jäh unterbrochen als die Tür geöffnet wurde, sofort gingen wir alle Fünf in Hündchen Stellung und schauten mit erhobenen Kopf Richtung Tür, Alexa und Sabine betraten den Raum, gingen zielstrebig auf den Käfig von Slut zu und öffneten diesen. Slut wurde aus ihrem Käfig gezogen, hingestellt und von Sabine mit einem Monohandschuh ausgestattet, Alexa befestigte noch ein Vorhängeschloss an den Ringen ihrer Muschi und zum Abschluss erhielt sie einen Ringgag. So ausgestattet legte ihr Sabine die Führungsleine an, zu unserer Überraschung erhielt sie dieselbe Leine welche auch bei uns an die Schamlippen geklemmt wurde, bisher hatten Slut und Cock die Halsbänder mit Hundeleinen, aber scheinbar gefiel Alexa die Methode mit der Leine an den Schamlippen besser.
Nachdem Slut fertig war wurde ich aus meinem Käfig geholt, binnen kurzer Zeit hatte ich die selbe Ausstattung wie Slut, wir standen nun beide in unseren Gummianzügen, Monohandschuh, Ringgag und Führungsleine vor Alexa und Sabine, der einzige Unterschied war das Vorhängeschloss an Sluts Muschi. Alexa schnappte sich die Führungsleinen und mit einem Ruck zeigte sie uns das wir ihr folgen sollten, noch immer gingen mir Sluts Worte durch den Kopf und ich überlegte wie lange mich wohl noch fremde Frauen mit einer Leine an den Schamlippen von einer sexuellen Perversion zur nächsten führen würden. Ich hatte auch etwas Angst, weil scheinbar nur wir 2 die nächste Aufgabe erledigen sollen, Alexa führte uns in den Laden wo wir in der Mitte abgestellt wurden. Stefanie wartete bereits auf uns und hatte ein kleines Körbchen in der Hand, noch konnte ich nicht sehen was sich darin befand, jedoch hatte ich kein gutes Gefühl bei der Sache. Erst als Stefanie direkt vor uns stand sah ich die Wäscheklammern in dem Körbchen, es waren viele und scheinbar waren sie alle mit einem Band miteinander verbunden.
Noch konnte ich mir nicht vorstellen was die Drei mit uns vorhatten, auch als Stefanie begann mir die Klammern an der Brust zu befestigen konnte ich den Sinn des Bandes noch nicht erahnen. Die Klammern wurden an meinem Busen rundherum befestigt so dass ein Kreis entstand, eine letzte Klammer wurde mir dann an den Nippel platziert, dass selbe passierte an beiden Busen, nachdem meine Titten so dekoriert waren begann Stefanie mit der Prozedur bei Slut, wobei das Band uns miteinander verband, somit hatten wir beide Kränze um die Brüste welche mit einem dünnen Band miteinander verbunden waren, mir wurde klar was passieren würde wenn Slut und ich in entgegengesetzte Richtungen gehen würden, durch die Verbindung würden wir uns selbst die Klammern von den Brüsten ziehen was mir schon alleine bei dem Gedanken einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich wusste, dass die Entfernung von Klammern mehr schmerzte als das Anbringen, was schon bei meinen Glöckchen und der Führungsleine unangenehm war, jetzt jedoch zierten fast 20 Klammern jeden meiner Busen, ich konnte mir ausmalen was dies für Schmerzen sein würden.
Slut und ich blickten uns in die Augen, auch bei Ihr erkannte ich leichte Panik, durch die Ringgags floss bereits bei jeder von uns Sabber welcher langsam den Gummianzug hinunterlief. Alexa und Sabine standen die ganze Zeit am Tresen und tranken Sekt, als Stefanie mit einem, so unsere Beiden Mädels sind präpariert, mitteilte dass sie fertig war, kamen auch die beiden vom Tresen zu uns in die Mitte des Ladens. So ihr beiden, begann Alexa ihre Ansprache, ein ganz tolles Spiel, Slutie kennt es schon. Ihr beide werdet euch voneinander wegbewegen, je schneller ihr seid umso schneller und schmerzloser wird es, wie beim Pflaster abreißen. Mit großen Augen sah ich Slut an, sie nickte nur leicht und schloß dabei die Augen, ich konnte mir ungefähr vorstellen wie Schmerzhaft eine Wäscheklammer sein würde, aber 20 an jedem Busen hörten sich furchtbar an.
Sabine ging noch hinter mich, klatschte mir mit der flachen Hand auf den Hintern und meinte mit einem gemeinen Unterton, viel Spaß und klammere nicht zu stark an deiner neuen Freundin. Nicht nur das es erniedrigend war in diesem Aufzug mit den Klammern vor den Herrinnen zu stehen, auch die Art wie Sabine mir zeigte das dies für sie nur ein Spaß ist zeigte mir meine Hilflosigkeit. Alexa trat einen Schritt zurück, Sabine begab sich auch wieder zu den anderen und dann folgte das Kommando. Sklavinnen zieht, rief Alexa und bevor sie das letzte Wort heraus hatte sprang Slut regelrecht in einem Satz nach hinten, sobald sich das Band zwischen uns spannte begannen die ersten Wäscheklammern ihren Platz zu verlassen, es war ein stechender Schmerz und dies nicht einmal, oder zweimal, sondern beim ersten Sprung fast 25 Mal, noch hingen einige Klammern an unseren Busen, besonders die an meinem Nippel machte mir Sorgen, doch immer noch mit dem Schmerz kämpfend machte Slut erneut einen Schritt zurück, jetzt riss sie auch die restlichen Klammern von meinem Busen, ich schrie durch den Ringgag meinen Schmerz heraus, es war höllisch, jede einzelne Klammer war wie eine brennende Nadel die einem ins Fleisch gedrückt wird, an Slut hingen noch etwa 8 Klammern und das Band mit den Restlichen Klammern lag vor ihr, sie verzog keine Miene, scheinbar hatte sie dieses Spiel schon öfters gemacht. Stefanie kam zu mir, begutachtete die roten Flecken die die Klammern hinterlassen haben und meinte grinsend, wir haben eine Verliererin, alle Klammern ab heiß leider zweiter Platz, doch bei 3 von 5 hast du ja noch genug Chancen. Noch während sie das sagte drehte sie an meinen Nippeln, sah mir dann in die Augen und flüsterte mir zu ich solle sie nicht enttäuschen sonst droht mir eine Abschließbare Muschi. Ich wusste sofort was sie meinte, diese Ringe an Sluts Muschi mit dem Vorhängeschloss hatten es ihr scheinbar angetan, doch mir war auch klar, dass sie bei dieser Begeisterung für die abschließbare Muschi sicherlich noch einen Grund finden würde diese bei mir zu installieren, egal ob ich jetzt gewann oder nicht.
Sabine begann nun damit die Klammern wieder an unseren Busen zu befestigen, teilweise traf sie auch Stellen die schon von den letzten Klammern malträtiert wurden, was extrem Schmerzhaft war, sogar beim Anlegen der Klammern. Wieder standen Slut und ich in der Grundstellung, Alexa gab das Kommando und fast Gleichzeitig sprangen Slut und ich einen Schritt zurück, es war ein Alptraum wie sich die Klammern vom Fleisch lösten, ich schrie erneut laut auf und in diesem Durchgang hatte ich zwar wieder alle Klammern verloren, bei Slut hingen aber auch nur noch 2 Klammern an den Titten. Meine Methode schien zu klappen, in der nächsten Runde sollte es wohl möglich sein zu gewinnen.
Erneut wurden die Klammern befestigt, erneut erfolgte das Kommando und erneut stand Slut als Siegerin fest. Es war nun nicht nur der Schmerz, es war auch die Angst vor den Ringen in meinen Schamlippen, ich schrie wie am Spieß, was Sabine dadurch unterband, dass sie mir 3 Finger durch den Ringgag in den Mund steckte. Sie grinste von einem Ohr zum anderen als sie mich ansah und die Worte abschließbares Fötzchen mehrmals wiederholte. Ich versuchte mich aus dem Griff durch meinen Ring Knebel rauszuwinden, musste jedoch die Sinnlosigkeit schnell erkennen. Nun griff sie mit der anderen Hand zwischen meine Beine, steckte mir einen Finger in mein Loch und wiederholte immer wieder abschließbares Fötzchen, es war erniedrigend und ich hatte Angst vor den Schmerzen, diese Idee musste von Alexa kommen, unsere Herrinnen würden uns niemals sowas antun schoß es mir durch den Kopf.
Stefanie und Alexa kamen nun auch zu mir herüber, beide grinsten ebenfalls über beide Ohren, nachdem Sabine ihren Finger aus meinem Loch gezogen hatte und ihre Hand zwischen meinen Beinen entfernt, spürte ich schon Stefanies Hände an meinen Schamlippen, wird sicher nett aussehen das Vorhängeschloss an ihren Schamlippen meinte Stefanie zu Sabine, ja, da werden wir sicher noch viel Spaß an den Ringen haben, ist auch praktisch für Gewichte und die Führungsleine, entgegnete Sabine. Ich kam mir so hilflos vor, durch den Monohandschuh hatte ich jedoch keine Chance mich zu wehren, selbst da nicht als Alexa meine Nippel zwischen ihre Finger nahm, daran drehte und vorschlug doch auch hier gleich noch 2 hübsche Ringe anzubringen, diese würden super sein um Gewichte anzubringen und mich anzuketten, wenn ich mal etwas Auszeit bräuchte. Nette Leine dann an alle Ringe gemeinsam sollte bei einem Spaziergang auch recht hilfreich sein, Alexa versuchte mit allen Mitteln meine Herrinnen davon zu überzeugen mich mit noch mehr Ringen auszustatten. Ich konnte nicht Glauben wie bösartig sie war, hier hatte Slut nicht gelogen als sie uns von dem Glück erzählte bei Stefanie und Sabine gelandet zu sein.
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