Zwei Wochen Urlaub in Dänemark. Wie hatten meine Frau und ich diese Zeit herbeigesehnt. 14 Tage der puren Erholung. Wir hatten sie uns verdient. Das Haus hatten wir schon vor Monaten gebucht. Deutlich entfernt von den Ferienzentren – bewusst in der Abgeschiedenheit der Natur, umgeben von großen Bäumen und Schutz bietenden Dünen, aber auch nahe der Nordsee mit einem schönen Strand.
Schon vom ersten Tag an war das Wetter perfekt: ein wolkenfreier blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und fast 30 Grad im Schatten. Wir genossen jede Minute. Vor allem die auf unserer geräumigen Terrasse. Dort konnten wir so richtig entspannen. Auch vollkommen hüllenfrei, denn es grenzte nur ein Haus direkt an das unserige, doch das stand glücklicherweise leer.
Natürlich boten solch paradiesische Zustände ausreichend Gelegenheit für Sex unter freiem Himmel. Und davon machten wir reichlich Gebrauch, denn das Wetter stimulierte unsere Sinne in hohem Maße.
So verging die erste Woche wie im Flug. Als wir jedoch am Sonnabend von einem ausgedehnten Strandspaziergang zurückkehrten, bemerkten wir sofort die Veränderung. „Das Nachbarhaus ist bewohnt“, stellte meine Frau enttäuscht fest, als wir uns dem Grundstück näherten. Ein dunkler Mercedes mit deutschem Kennzeichen stand in der Einfahrt, die Kofferraumklappe war geöffnet. „Die müssen gerade erst angekommen sein“, mutmaßte ich. Gleich darauf kam ein Paar aus der Tür. Beide Anfang 50, also in unserem Alter. Beide schlank, groß und sympathisch lächelnd. „Hallo“, sagte er, als wir vorbeigingen. „Ein Traumwetter, so darf es bleiben“, fügte er hinzu. Wir blieben stehen und erzählten, dass die Sonne schon seit einer Woche mit aller Macht scheint. „Das sieht man“, meinte die Frau mit charmantem Lächeln. „Sie sind ja schon ordentlich braun.“
Nach einem kurzen Geplauder entfernten wir uns, wünschten noch einen schönen Tag und gingen die wenigen Meter zu unserem Haus. „Schade“, sagte meine Frau. „Nun ist es mit dem hüllenlosen Sonnenbaden wohl vorbei. Und mit dem Sex auf der Terrasse auch.“ Wir lachten darüber, schließlich hatten wir die erste Woche des Urlaubs reichlich unseren Spaß gehabt. „Dann treiben wir es ab jetzt eben drinnen“, meinte ich und fasste meiner Frau dabei an ihren festen, runden Po. Ich wusste, dass sie das besonders gern mag. Und so dauerte es auch nicht lange, da hatten wir uns unserer Shorts und T-Shirts entledigt und liebten uns auf dem Bett.
Nach dem Sex dösten wir ein. Als wir aufwachten, dämmerte es bereits. Wir duschten gemeinsam, blieben nackt und gingen in die Küche. „Lass uns mal lieber die Vorhänge zuziehen, die Nachbarn müssen uns ja nicht so sehen“, sagte meine Frau, denn im Nebenhaus schien Licht durch die Fenster. Kaum hatte meine bessere Hälfte einen Vorhang zugezogen, stockte sie. „Komm’ mal, aber mach kein Licht“, flüsterte sie. Ich ging zu ihr. „Was ist denn?“, fragte ich. „Guck doch, die sind auch nackt“, entgegnete sie. Und tatsächlich. Durch das Licht im Nachbarhaus waren die Umrisse der beiden klar zu erkennen. Und auch das, was sie gerade taten. Die Nachbarin ging in diesem Moment vor ihrem Mann in die Knie, ergriff sein aufgerichtetes Glied und umschloss es mit ihren Lippen. „Siehste, auch die genießen die schöne Urlaubsstimmung“, kommentierte ich amüsiert das Gesehene. Meine Frau verfolgte das Geschehen wie gebannt und sichtlich erregt. „Los, komm. Wir machen’s noch mal“, zog sie mich erneut ins Schlafzimmer.
Der nächste Tag begann so wie der vorangegangene. Die Sonne brannte schon früh am Morgen mit ganzer Macht. „Das wird heute wieder sehr heiß“, sagte ich, als wir zum Frühstück in die offene Küche mit dem angrenzenden Wohnzimmer kamen. „Ja, aber mit hüllenlosem Sonnenbaden auf unserer Terrasse ist es vorbei“, antwortete meine Frau merklich enttäuscht. „Dann gehen wir eben die paar Meter an den Strand und legen uns dort hin“, versuchte ich ihre Enttäuschung ein wenig zu mindern. „Ja, aber dort können wir uns nicht so richtig gehenlassen“, meinte sie. „Warum nicht? Wir haben es doch noch gar nicht probiert“, antwortete ich und setzte den Kaffee auf.
Nach dem Frühstück machte ich mich ans Aufräumen, während meine Frau die zum Trocknen aufgehängten Badehandtücher von der Terrasse holte. Ich hörte sie mit den Nachbarn sprechen. Gesehen hatte ich die heute noch nicht. „Ob ihr gestriger Sex wohl genauso gut war wie unserer?“, dachte ich in dem Moment, in dem meine Frau ins Haus zurückkehrte. „Ich glaube zum hüllenlosen Sonnenbaden müssen wir nicht an den Strand“, erklärte sie augenzwinkernd. Auf meinen fragenden Blick lieferte sie sofort die Erklärung: „Die liegen auch splitterfasernackt da draußen“, deutete sie mit einer Kopfbewegung in besagte Richtung und fügte fast nahtlos an: „Sie hat eine tolle Figur und trägt einen kleinen Ring durch die rechte Brustwarze.“ Das war meiner Frau also gleich aufgefallen.
Angesichts dieser unerwarteten Situation entschieden wir uns gegen den Strand und für die Terrasse. Nackt und mit dem Handtuch unterm Arm gingen wir kurze Zeit später hinaus. Ich begrüßte die beiden, redete noch ein wenig und konzentrierte mich dann auf mein Buch, das ich als Lektüre für den Urlaub mitgenommen hatte.
Doch das Konzentrieren fiel schwer. Da die Terrassen aneinandergrenzten, war es fast schon selbstverständlich, dass man hinüber blickte. Und das, was ich sah, war keineswegs unerfreulich. Meine Frau hatte nicht übertrieben: Die Nachbarin war ein schöner Anblick, obwohl meine Frau locker mit ihr mithalten konnte. Auch das Gegenüber, so schien es zumindest, war unten herum rasiert. Genau konnte ich es von meinem Platz allerdings nicht erkennen. Meine Frau hatte von ihrer Liege aus den besseren Blick. Sie würde es mir später bestimmt berichten. Dafür konnte ich sehen, dass der Mann auch unten herum den Rasierapparat zur Hand genommen hatte. Kein Härchen umgab Sack und Glied.
„Kannst du mir mal was zu trinken holen?“ fragte mich nach etwa einer halben Stunde meine Frau mit leiser Stimme. „Ich habe so einen trockenen Mund.“ Ich ging in die Küche und kehrte wenig später mit einem kühlen Eistee zurück. Meine Frau blickte unentwegt hinüber. Als ich ihr das Glas reichte, bemerkte ich, wohin sie schaute. Die Nachbarin hatte ihre Schenkel angewinkelt und leicht geöffnet. Tatsächlich, sie war auch rasiert. Aber nicht nur das. In ihren Schamlippen befanden sich kleine Silberringe. Ein erregender Anblick, dem ich mich aber gleich wieder entzog. Schließlich wollte ich nicht wie ein geiler Bock rüber starren.
Ich kehrte zu meiner Liege zurück. Von dort aus konnte ich nur auf das hängende Glied ihres Mannes gucken. Das schien weniger verfänglich.
Gegen Mittag setzte sich meine Frau auf. „Ich glaube, ich lege mich drinnen noch etwas hin. Das wird mir hier etwas zu heiß“, sagte sie und trat ins Haus. Meinte sie nun die Sonne oder die Stimmung? Ich wusste es nicht. Folgen wollte ich ihr nicht gleich auf Anhieb. Das hätte doch etwas blöd ausgesehen.
Ich lehnte mich wieder zurück und ergriff das Buch. Doch so richtig konnte ich mich auf das Gelesene nicht konzentrieren. Meine Frau hatte so merkwürdig angespannt gewirkt. Hoffentlich wird sie nicht krank, dachte ich gerade, als sich auf der gegenüberliegenden Terrasse etwas bewegte. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass auch die Nachbarin aufgestanden war und ins Haus zurückkehrte. „Ich gehe mich abduschen“, erklärte sie ihrem Mann. Sie sieht auch von hinten knackig aus, ertappte ich mich, als sie sich umdrehte und im Haus verschwand.
Der Mann hatte meinen Blick erfasst und lächelte süffisant. Dabei wanderte seine rechte Hand langsam nach unten. Er ergriff sein Glied und fing langsam an, es zu reiben. Er wird doch wohl nicht anfangen zu wichsen, dachte ich, um sofort die Antwort zu erfahren. Doch, er wird. Sein bestes Stück wurde größer, der Griff um den Schaft härter. Mit einem stetig schneller werdenden Rhythmus ging er an, sich selbst zu befriedigen. Dabei unternahm er nicht den geringsten Versuch, das zu vertuschen.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Würde ich jetzt aufstehen, könnte er das als Prüderie auffassen. Ich tat also so, als ob ich lesen würde. Doch das fiel schwer, zumal durch das Gesehene langsam auch Leben in mein Glied einkehrte. Ich musste mir eingestehen, dass mich der wichsende Mann anmachte. Der lächelte mit einem Kopfnicken zu mir hinüber. Natürlich hatte er erkannt, dass ich einen Steifen bekam. Er wichste schneller. Ich wurde mutiger und tat es ihm nach.
Was musste das für ein Anblick sein: zwei wichsende Männer auf der Terrasse geilten sich aneinander auf.
Es dauerte nicht lange, da spritzte ein kräftiger Strahl aus dem zuckenden Schwanz meines Gegenübers – direkt auf dessen Bauch. Ich versuchte, noch ein wenig an mich zu halten, doch es gelang mir nicht. Auch mir kam es mit voller Wucht. Mein Nachbar sah es mit unverhohlener Zufriedenheit.
Wenig später kehrten wir in unsere Häuser zurück. Ich ging ins Schlafzimmer, wo meine Frau mit weit geöffneten Schenkeln und sichtlich erschöpft nach Luft schnappte. Bevor ich etwas fragen konnte, hauchte sie: „Ich hab’s einfach nicht mehr ausgehalten. Der Blick auf ihre Muschi hat mich derart erregt, dass ich es mir selbst machen musste.“ Ich lachte und erzählte ihr, was gerade draußen passiert war. Sie wollte es nicht glauben. „Du bist verrückt“, rügte sie mich grinsend und fragte sofort: „Hat er auch abgespritzt?“ Ich bestätigte es.
Am Abend kamen wir noch einmal auf die Ereignisse des Tages zu sprechen. So etwas hatten wir beide noch nie erlebt. „Ob sie wohl auch so heiß war?“, wollte meine Frau von mir wissen. „Keine Ahnung“, antwortete ich schulterzuckend. Ausschließen wollte ich es nicht.
Am nächsten Tag unternahmen wir einen Ausflug ins Landesinnere, denn es waren Wolken aufgezogen. Außerdem trauten wir uns beide nicht so recht auf die Terrasse. Wir waren unsicher, wie unsere Nachbarn reagieren würden. Hatten auch sie so offen über das Erlebte gesprochen.
Als wir am späten Nachmittag zurückkehrten, hatten sie den Grill angeheizt. Das Fleisch roch verführerisch. „Duftet gut“, sagte ich. Der Nachbar reagierte spontan: „Kommt doch rüber, es ist noch reichlich da.“ Wir sagten zu, holten noch kurz eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank und gingen rüber. Es wurde ein netter und lustiger Abend. Über die Ereignisse des Vortages wurde nicht gesprochen.
Zu fortgeschrittener Stunde und nach der vierten Flasche Wein kam die Gastgeberin auf die Idee. „Wie wäre es, wenn wir noch im Meer baden?“ Alle waren begeistert. Nur noch kurz die Handtücher geholt, und schon gingen wir los. Die beiden Frauen voran, wir Männer hinterher. „Was kichern die bloß so viel?“, wollte mein Nachbar wissen. Er hieß übrigens Bernd, seine Frau Angela. „Weiß nicht. Tun Frauen das nicht ständig, wenn sie beschwipst sind?“, antwortete ich und schaute zum hell leuchtenden Mond hinauf.
Plötzlich blieben die Frauen stehen. Wir kamen näher. „Was ist los?“, fragte Bernd. „Ach, nichts weiter“, antwortete seine Frau. „Ich muss nur mal. Der Wein will raus“, lachte sie, lüpfte den kurzen Rock und hockte sich hin. Einen Slip trug sie nicht. Vor unseren Augen entleerte sie ihre drangvolle Blase. Meine Frau war an mich heran gerückt und verfolgte das Ganze ebenso gebannt wie ich. Sie zitterte am ganzen Körper. War ihr kalt? Nein, das kann nicht sein. Schließlich waren es auch jetzt noch gut 20 Grad. Die pinkelnde Frau musste sie wohl so erregen. Die hatte inzwischen ihr Geschäft erledigt, stand auf, schüttelte noch einmal kurz ihre Hüften, um sich der letzten Tropfen zu entledigen, strich den Rock zurecht und ging weiter. Wir folgten ihr, hatten kurz darauf den Strand erreicht zogen uns aus. Anschließend liefen wir nackt in die warme Nordsee.
Angela hatte die Hand meiner Frau ergriffen und zog sie mit sich. Gemeinsam tauchten sie unter, kamen wenig später schnaufend wieder hoch und amüsierten sich sichtlich. „Wie die Kinder“, meinte Bernd und lachte. „Allerdings“, so fügte er hinzu, „sehen sie doch sehr erwachsen aus.“ Ich stimmte ihm nickend zu: „Ja, sehr erwachsen und sehr attraktiv.“
Die Frauen umarmten sich, tauchten wieder und wieder unter und waren kaum zu bändigen. Erst nach gut fünf Minuten hatten sie genug. „Wir gehen wieder raus“, riefen sie uns zu und spazierten zurück an Land – immer noch Händchen haltend.
Wenig später beendeten auch wir das abendliche Bad im Meer. Beim Weg zurück an Land schien das Mondlicht auf die beiden Frauen. Sie umarmten sich innig und küssten sich leidenschaftlich. Dabei drängten sie ihre Körper aneinander. „Na, da sollten wir lieben nicht stören“, meinte Bernd rücksichtsvoll. Erstaunt, aber vom Gesehenen auch erregt, stimmte ich zu. Wir verließen das Wasser einige Meter entfernt, ließen unsere Frauen aber nicht aus den Augen. Sie hatten sich in den Sand gehockt und streichelten sich gegenseitig. Dabei küssten sie sich unentwegt und mit gefühlvoller Gier.
Wir verfolgten das Ganze stehend aus gewisser Distanz. Das „stehend“ war übrigens wörtlich zu nehmen. Unsere Schwänze standen in ganzer Pracht von unseren Körpern ab. Ohne Worte, aber einvernehmlich griffen wir nach dem jeweiligen Glied des anderen und begannen es zu reiben. Die Erregung nahm zu. Bernd ging in die Hocke und umschloss meinen Penis mit dem Mund. Ich war mir sicher: Ich bin nicht schwul! Doch ich war mir genauso sicher: Das gefällt mir!
Ich drehte den Kopf zu den Frauen und meinte im Mundlicht zu erkennen, dass sie sich in den Sand gelegt und ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der anderen platziert hatten. Wozu Münder und Zungen doch gut sind, dachte ich beiläufig. Just in diesem Moment hörte Bernd auf zu blasen und stand wieder auf. „Willst du mich ficken?“, fragte er ansatzlos und streichelte mit der Hand mein Glied. „Ich habe noch nie…“, entgegnete ich. Eine Antwort auf seine Frage war das nicht. Wollte ich? Der Gedanke an ein enges Loch, in das ich meinen Schwanz zwängen konnte, ließ mich nicht lange zögern. Muss es denn immer eine Frau sein? Versuchen kann ich es ja.
Bernd nahm mir die endgültige Entscheidung ab. Er hockte sich vor mich auf alle Viere und wackelte aufreizend mit dem Hintern. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich ging in die Knie, benetzte meine Eichel mit Spucke und bestieg ihn wie einen Hund. Es war unglaublich geil.
Hätte das jemand erlebt, er hätte ungläubig den Kopf geschüttelt. Da liegen zwei Frauen im Sand und lecken sich gegenseitig, und nur wenige Meter entfernt ficken zwei Männer wie entfesselt.
Bernd stöhnte heiser. „Hau ihn tief rein“, forderte er. Ich folgte seinen Anweisungen. Als ich den Kopf kurz hob, sah ich, dass die beiden Frauen aufgestanden waren und eng umschlungen auf uns zukamen. Wir unterbrachen unser Tun nicht. Dazu wären wir angesichts unserer Geilheit auch gar nicht in der Lage gewesen. Daran hatten unsere Frauen ja auch einen wesentlichen Anteil.
„Die ficken wirklich wie die jungen Hunde“, rief Angela. „Tatsächlich“ meinte meine Frau. Beide fingen an, lauthals zu lachen, während ich das Tempo erhöhte.
„Was soll man machen, um Hunde zu trennen?“, fragte meine Frau und konnte nicht aufhören zu lachen. „Mit einem Eimer Wasser übergießen“, antwortete Angela. „Da wir keinen Eimer haben, müssen wir improvisieren“, fügte sie hinzu. Sie stellten sich über Bernd, Rücken an Rücken, zogen ihre feuchten Schamlippen auseinander und fingen an zu pissen. Der warme Urin prasselte auf den Rücken von Bernd und auf meinen Schwanz. Der drohte zu bersten. Noch drei, vier kräftige Stöße und ich explodierte. Ich schleuderte mein Sperma in seinen Darm. Erst als auch der letzte Tropfen gekommen war, zog ich den Schwanz aus dem engen, aber warmen Loch. „Ich bin von ganz allein gekommen. Mit dir zusammen. Echt geil“, stöhnte Bernd sichtlich mitgenommen.
Die beiden Frauen hatten ihr Geschäft inzwischen erledigt und waren zur Seite getreten. Sie schienen immer noch erregt. Oder schon wieder. Wir liefen ein weiteres Mal ins Wasser, um uns abzukühlen. Und wir waren uns sicher: Diese Nacht ist noch nicht zu Ende. Und unser gemeinsamer Urlaub auch nicht…
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