Jasmin leckte sich mit der Zunge über die Spitze ihres Zeigefingers, um diese leicht vorzunässen. Mit geübten Bewegungen begann sie, den Finger über die Unterseite des auf Lukas‘ Bauch liegenden Schwanzes zu streichen. In sanften, aber definierten Zügen liess sie den feuchten Finger vom Eichelbändchen bis zur Peniswurzel und zurück gleiten. Lukas blickte aufgeregt, versuchte aber, die Fassung zu waren. ‚Das machen sie gut, Frau Fischer… das fühlt sich toll an…!‘
‚Jetzt nicht reden…‘ unterbrach sie ihn. ‚Lass mich meine Arbeit machen, junger Mann! Der einzige, der jetzt redet, bin ich! Hast du das verstanden?‘ ‚Klar… Frau Fischer…‘ zeigte Lukas sich einsichtig.
Sie formte aus Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie um die Eichel des Jungen stülpte und langsam den Schaft entlang nach unten gleiten liess. Der Schaft wurde unten so dick, dass sie den Weg bis zur Wurzel nicht schaffte, ohne die Fingerverbindung zu öffnen. Sie postionierte ihren Mund über dem Glied des Jungen und liess langsam und gut platziert einen dicken Tropfen glasigen , wässrigen Speichels auf die Spitze der Eichel fallen, welchen sie sofort mit den Fingern aufnahm und über das gesamte pralle, rosafarbene Fleisch verteilte. Der Teenager stöhnte kurz auf, sein Becken zuckte. ‚Laaangsam … Immer schön langsam!‘ befahl sie. ‚Entspann dich! Lass es passieren!‘ Jasmin legte den Schwanz wieder auf den Unterleib des Jungen, jedoch ohne ihre Fingerarbeit zu unterbrechen. Sie liess ihre Lippen über den nun freigelegten Hodensack gleiten, sog eins nach dem anderen der Bubeneier in ihren Mund hinein und begann, mit ihrer Zunge kreisende Bewegungen auszuführen. Lukas‘ Körper erzitterte kurz. Es fiel ihm schwer, sich wieder zu beruhigen.
‚Lukas, spreiz deine Beine etwas mehr!‘ Forderte sie ihn auf. ‚Warum? Was haben sie vor?‘ ‚Lukas, was hab ich dir übers reden gesagt? Tu es… aber rede nicht!‘
Der Teenager folgte. Sie steckte sich den Mittelfinger der anderen Hand in den Mund und zog ihn wieder heraus, dick eingenässt von glasiger, glitschiger Spucke. Sie liess den Finger unterm Hodensack des Jungen vorbeigleiten, bis er den Anus des Jungen erreichte, und liess ihn in leicht kreisender Bewegung über Damm und Schliessmuskel gleiten. Lukas stöhnte leise auf. Als er sich wieder gefangen hatte, liess er seinen Blick über das schweifen, was da grade vor sich ging: Eine begehrenswerte erwachsene Frau, die gleichzeitig Glied, Hoden und Anus verwöhnte! ‚Das meinte sie wohl mit „aussaugen“!‘ Er konnte es nicht fassen, was ihm da grad widerfuhr!
Jasmin hingegen blickte an Lukas‘ sehnigem, schlachsigen Körper entlang und dachte ‚unglaulich…der Junge ist ja standhaft wie ein Stier!‘ Schon oft hatte sie sich gewünscht, dass ihr langjähriger Freund nur halb so viel Manneskraft besessen hätte, wie es jetzt bei diesem unerfahrenen 18jährigen der Fall war!
Sie liess von den Eiern des Jungen ab und glitt mit der Zunge den Schaft des Schwanzes hinauf. In ihrem Mund hatte sich beim Verwöhnen des Hodensacks viel Spucke angesammelt. Sie liess ihre Lippen über die Eichel gleiten. Lukas zuckte auf.. ‚Locker… junger Mann…‘ beruhigte sie ihn. ‚Geniess es…!‘ Ihre Lippen begannen nun, den Schaft auf und ab zu gleiten. Mit jedem Zug hinterliess sie einen immer dicker werdenden Film aus Speichel, der sich schliesslich als kleine Pfütze um die Peniswurzel herum ansammelte und begann, vom Hodesack auf das Bettlaken herabzutropfen. ‚Magst du es nass?‘ fragte sie. ‚Ja… Frau Fischer!‘ antwortete er mit zittriger Stimme. ‚Ich glaube, der Junge ist bald soweit!‘ dachte sie sich.
Sie liess den Prachtriemen immer tiefer in ihre Kehle hineingleiten, bis sie einen leichten Würgereiz verspürte und einen röchelnden Ton ausstiess. Sie sammelte den Speichel in ihrem Mund und spuckte ihn zurück auf die Eichel des Jungen, nur um diese sofort noch tiefer in ihren Mund gleiten zu lassen. Der Würgereiz liess nun etwas nach. Mund und Kehle gewöhnten sich langsam an das pralle Stück junge Männlichkeit! In stetigem, gleichbleibendem Takt setzte sie nun dem Teenager zu. Jetzt spürte sie, wie Lukas‘ Stöhnen und Schnauben immer unkontrollierter wurden. Der Junge war jetzt soweit!
Als der erste Schwall des heissen Buben-Spermas die Harnröhre hinaufschoss, spürte Jasmin seinen salzigen Geschmack auf der Zunge.
Sie liess die Eichel noch tiefer in ihren Hals hineingleiten. Lukas‘ Stöhnen wurde immer wehleidiger. ‚Frau… ich… ich komme… !‘ wimmerte er, als er der 37jährigen Schwall nach Schwall seines junges Spermas in den gierigen Mund schoss.
Als das Zucken des Riemens langsam nachliess, war ihr klar, dass sie ihre Arbeit erledigt hatte. Sie schluckte alles unter und sagte ‚Siehst du, Lukas, das meine ich, wenn ich ‚aussaugen‘ sage! Er grinste zufrieden. Sie liess vom immer noch fleischig steifen Jungriemen ab und rieb ihre Hände am Bettlaken. ‚Du bist gekommen wie ein Henst – ein junger Hengst!‘ bemerkte sie.
Lukas antwortete sichlich unsicher ‚Frau Fischer… ich weiss nicht, ob ich das jetzt fragen soll?‘ Jasmin war gespannt. ‚Was denn?‘ ‚Nun ja, wenn… wenn sie noch einmal auf Ihre Kosten kommen wollen… ich wollte ihnen nur sagen… ich kann nochmal!‘
Jasmin reagierte verdutzt. ‚Wie… nochmal? Du hast doch grad erst deine Ladung verschossen!‘
‚Frau Fischer… das ist kein Problem für mich. Ich kann dafür sorgen, dass …er …steif bleibt!
Sie musterte den gerade erst abgemolkenen Schwanz. Er hatte noch kein bisschen seiner Steifigkeit verloren. Ihr schossen Gedanken durch den Kopf…
Fortsetzung folgt…
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