Den ersten Teil könnt ihr hier lesen
Am nächsten Tag gönnten sich Tina und Maria etwas Entspannung im großen Spa-Bereich. Als wir uns später wiedersahen bemerkte ich sofort, dass meine Freundin immer wieder verschämt zu Boden schaute. Ich hatte so eine Ahnung, was passiert sein könnte. Allerdings turnte mich die Vorstellung schon an. Nachdem ich gestern gesehen hatte, wie sie von einem wildfremden Mann gefickt wurde, konnte ich pausenlos nur daran denken. Ich liebte meine Freundin wirklich sehr und der Sex mit anderen könnte ja vielleicht auch unser Sexleben wieder mit neuem Schwung versorgen. „Na, mein Schatz, wie geil war es im Spa?“ lächelte ich sie an. Sie vertröstete mich auf den Abend. Bei einem Cocktail und wenn die Kurzen im Bett liegen wollte sie mir alles erzählen. Ich war gespannt. Auch wenn sie sich schämte für das, was passiert war, bat ich sie, mir alle Einzelheiten zu erzählen. Maria fing an zu erzählen. „Also, es war so:
Tina und ich haben uns erstmal ein Peeling gegönnt und hatten auch eine Anwendung mit den kleinen Fischen, die an den Füßen nagen. Anschließend ging es zur Massage. Der Masseur bat mich, es mir nackt auf dem Bauch liegend auf der Massagebank gemütlich zu machen. Duftkerzen erfüllten den Raum mit einem schönen Aroma, die Beleuchtung war gedimmt und die Entspannungsmusik lief leise im Hintergrund. Der Masseur legte seine warmen Hände auf meine Schultern und rieb das Öl ein. Seine Berührungen und Bewegungen ließen mich völlig entspannen. Er massierte mich überall und ließ sich auch viel Zeit an meinem Po. Es war so schön, dass ich leise stöhnte. Der Masseur strich auch sanft über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Scheinbar zufällig glitten seinen eingeölten Finger auch an meiner Muschi entlang. Oh, das war so geil. Er massierte mich eine ganze Zeit lang bevor ich mich auf den Rücken drehen sollte. Auch hier kümmerte er sich erstmal um meine Schultern und meinen Hals. Seine Hände wanderten an meinen Titten vorbei über den Bauch zu den Beinen. Ein wohliges Gefühl durchfuhr mich und ich stöhnte wieder. Der Masseur bemerkte natürlich, dass ich langsam so richtig geil wurde… er streichelte meine Titten, zwickte meine Nippel und knetete anschließend etwas stärker. Ich schloss die Augen und genoss jede einzelne Berührung. Er schob seine Hand über meinen Körper bis zu meiner Muschi. Langsam und zärtlich rieb er über meinen Kitzler. Er fuhr mit den Fingern an meinen Schamlippen entlang und führte auch einen Finger ein. Er krümmte ihn so, dass er meinen Lustpunkt ganz genau erwischte. Ich stöhnte nun lauter und streichelte mir auch selbst meine Brüste. Er nahm meine Hand und führte sie an seinen Schritt. Natürlich hatte sein Schwanz eine stattliche Größe bekommen. Mit einem Griff ließ er seine Hose zu Boden gleiten und präsentierte mir seine Latte. Ich umgriff seinen Schaft und wichste ihn sanft und langsam. Seine Finger in meiner Muschi wurden immer schneller. Ich öffnete leicht meinen Mund und er verstand sofort. Er kam an das Kopfende der Liege, sodass ich den geilen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich blies ihn schön und auch er genoss es scheinbar sehr. Ich wollte ihn nun ganz, auch er war bereit. Er kletterte auf die Massageliege, setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an und schob ihn tief in mich hinein. Er fickte mich wild und heftig. Ich stöhnte immer lauter, es war mir egal ob mich jemand hört, so aufgegeilt war ich.
Im nächsten Moment klopfte es an die Tür und er hörte auf mich zu ficken. Stattdessen stieg er von mir herunter, nahm wortlos meine Hand und führte mich in einen anderen größeren Raum. Mir stockte der Atem. In der Mitte des Raumes lag Tina auf einer Matratze und wurde von zwei Jungs, die vielleicht 20 Jahre alt waren, gleichzeitig verwöhnt. Sie blies dem einen Jungen den Schwanz und wurde vom anderen ausgiebig geleckt. Nachdem ich auf die Matratze gelegt wurde, kam der leckende Junge zu mir und kostete auch meinen Muschisaft. Er leckte mich so lange bis ich meinen Orgasmus herausschrie. Jetzt setzte er aber seinen Schwanz an und stieß einfach zu. Er fickte mich mit tiefen Stößen und spritzte schließlich alles in mich hinein. Ich war völlig fertig von dem Fick und dachte, dass ich es geschafft habe. Doch dann wollte mein Masseur auch entsaftet werden. Auch er fickte meine Muschi etwas bevor ich seinen Schwanz so lange wichste, bis er sich auf meinen Titten ergoss.
Tina wurde währenddessen auch mehrmals gefickt. Ihre Muschi glühte förmlich, als die Jungspunde es ihr heftig besorgt hatten.“
Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ursprünglich hatte ich damit gerechnet, dass sie vielleicht gefingert wurde und sich mit einem ausgiebigen Wichsen bedankt hätte. Dass sie aber so weit gehen würde, hatte mich dann doch überrascht. Aber ich war nicht sauer, nein im Gegenteil. Ihre Erzählungen steigerten nur meine Lust auf sie. „Tut mir leid, Schatz. Aber meine Muschi ist noch ganz wund. Ich kann dir später noch einen blasen, damit der Druck aus deinen Eiern entweicht. Du wirst aber bestimmt noch ficken im Urlaub. Du hast einen Freifahrtschein und kannst machen was du möchtest bzw. ficken wen du möchtest. Ich möchte nur, dass du mir hinterher davon erzählst. Was hältst du davon, wenn du morgen alleine zum Strand runtergehst und schaust, was so passiert?“ Okay, das war eine Einladung, die mich mir nicht entgehen lassen wollte.
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