Urlaub in Italien Teil 8
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Urlaub in Italien Teil 8

„Ich wusste gar nicht, dass das an der Stelle so schön ist, wenn man sanft drüber streicht, ich habe immer beim Wichsen sofort losgelegt, den Schwanz hart gewichst um schnell zu kommen“ sagte Rafael „das ist so schön, mach ruhig weiter.“
Während ich weiter machte erzählte ich Rafael von der Woche am Gardasee mit Paolo und Giorgio.
Rafael Schwanz erhob sich ruckartig, durch die Erzählung und seine Lanze produzierte die ersten klaren Vorsafttropfen. Ich streichelte ihn trotzdem leicht weiter an der Stelle, holte mir zwischendurch mit der Zunge die leckeren Tropfen.
„Sag mal in den Hintern mit dem Schwanz? Das tut doch weh.“
„Wenn es richtig und vorsichtig gemacht wird, ziept es nur beim ersten Mal ein wenig, danach wird es wunderschön und bringt beiden Spaß“, sagte ich zu ihm.
„Ich glaube das will ich mal probieren, aber jetzt muss ich erst einmal mich zuhause melden“ sagte er als er auf die Uhr gesehen hatte.
„Dann kann ich mich ja auch mal bei meinen Eltern sehen lassen“ meinte ich, „sehen wir uns ungefähr um 19Uhr am Strand wieder?“
Rafael meinte, „dass klappt sieh bitte zu, dass du etwas länger Zeit hast, möglichst die ganze Nacht, ich will dir was zeigen.“
Also zogen wir uns an und marschierten los.
Ich unterhielt mich mit den Eltern, erzählte irgendetwas vom Tag und dass ich eine Jugendgruppe kennengelernt hätte. Mit denen wollte ich mich heute Abend am Strand treffen. Da die Jugend-leiter dabei sein wollten oder mussten, gab es so gut wie keinen Alkohol. Es könnte also spät bzw. früh werden. Mein Vater guckte erst skeptisch, nickte dann aber und sagte den bemerkenswerten Satz, „Du bist nur einmal so jung und du hast Urlaub, hau schon ab.“ Ich war baff, das hatte ich von meinem Vater noch nie gehört, da hatte wohl meine Mutter am Abend ganze Arbeit geleistet.
Dann ging ich wieder los. Rafael saß schon am Treffpunkt. Er hatte ein paar Sachen mitgebracht, die wir gemeinsam zu unserem „Versteck“ transportierten und dort auspackten. Es waren zwei Woll-decken, Fressalien und mehrere Flaschen Rotwein.
„Hab ich meinen Eltern stibitzt“, sagte er „machen und einen schönen Abend und eine lange Nacht“.
Wir machten es uns bequem, mit anderen Worten, wir machten uns blank und setzten uns neben-einander hin und Unterhielten uns. Dabei streichelten wir uns an allen Stellen die wir erreichen konnten.
Rafael fand das schön und mir gefiel das auch. Es war romantisch und so gar nicht „männlich“. Wir kamen zwar beide mehrmals an den Rand zum Abspritzen, hielten uns aber ohne vorherige Absprache zurück. Wenn einer von uns beiden so weit war, sagte er es und der andere hörte eine Weile auf und streichelte an einer anderen, ungefährlicheren Stelle weiter.
Als die Sonne sich dann dem Horizont entgegen bewegte, sagte Rafael „jetzt pass gut auf, das erlebst du nicht alle Tage. Heute ist das perfekte Wetter für einen schönen Sonnenuntergang.“ Dabei setzte er sich vor mich, lehnte sich mit dem Rücken gegen meine Brust und kuschelte sich so richtig ein. Was er dabei nicht gemerkt hat ist, dass er sich mit seiner Poritze auf meinen Schwanz
Gesetzt hat. Der lag jetzt eingeklemmt und noch! schlapp zwischen seinen wunderschönen Halbkugeln. Mir gefiel das ausgesprochen gut und ich nahm ihn in die Arme, so dass meine Hände auf seiner Brust zu liegen kamen. Rafael schnurrte wie ein Kätzchen.
Als ich ihm über die Schulter zwischen die Beine schaute, sah ich seine Lanze senkrecht zum Himmel stehen.
Da meinte mein „Kleiner“ er müsse sich das auch ansehen, bahnte sich mühsam seinen Weg durch die Halbkugeln und stieß schließlich gegen Rafaels Sack. Dieses Hindernis konnte er mangels Masse nicht mehr überwinden.
Durch die extreme Spannung (durch das auf dem Schwanz sitzen) beugte ich mich etwas nach vorne, dabei rutschen meine Hände von Rafaels Brust in seinen Schritt. Dort ließ ich sie ruhig liegen und widmete mich zusammen mit Rafael dem wunderschönen tiefroten Sonnenuntergang.
Als die Sonne dann untergegangen war, wurde es schlagartig dunkel und Rafael bewegte sich unruhig hin und her. Dadurch rutschte er etwas nach vorne und mein kleiner Freund kam mit der Eichel an seiner Rosette zum Liegen.
Rafael zuckte etwas zusammen, sagte dann aber „ich würde ja gerne mal probieren dein Ding in meinem Hintern zu spüren, habe aber gleichzeitig auch etwas Angst davor.“
„Kein Problem“ erklärte ich ihm, „wenn du richtig vorbereitet bist, wirst du nicht viel spüren. Aber jetzt gehen wir erstmal schwimmen um uns ein wenig abzukühlen, sonst ist es zu schnell vorbei.“
Wir marschierten wie wir waren mit steifen Ruten zum Stand, schwammen ein paar Runden und tobten etwas miteinander. Dabei griff ich Rafael immer an die Backen, strich über seine kleine Rosette und drang ein paarmal mit dem Finger leicht ein.
Rafael stöhnte jedes Mal leicht auf und meinte „das fühlt sich gar nicht schlecht an“.
„Warte ab bis wir wieder oben sind, dann werde ich dich richtig vorbereiten“, ich hatte gesehen, dass bei den Vorräten in der Höhle eine Flasche Olivenöl war.
Wir gingen mit eingeschrumpelten Pullern wieder nach oben, trockneten uns ab und legten uns dann auf die Wolldecken.

„Leg dich mal auf den Rücken“ sagte ich Rafael. Ich hob dann seine Beine an und klappte ihn wir ein Taschenmesser zusammen. Da lag sie vor mir, eine wunderschöne kleine rosige Rosette, die leicht pulsierte. Ich nahm etwas von dem Olivenöl auf die Finger, strich sanft über das pulsieren Ding. Rafael stöhnte auf und seine Rute erhob sich schlagartig und fing an zu zucken. Im gleichen Takt wie der Schwanz zuckte öffnete und schloss sich sein Anus.
„Ist das geil grunzte er, mach bitte weiter.“
Nachdem ich noch etwas Öl auf die Finger geträufelt hatte, stieß ich einen Finger leicht in die Öffnung, tat noch etwas Öl dazu und versenkte den Finger fast ganz. Dann hatte ich die Lustdrüse gefunden. Die habe ich mit der Fingerkuppe gereizt.
Rafael wurde immer unruhiger stöhnte verhalten und sagte immer wieder „geil, geil, geil“.
Dann nahm ich den zweiten Finger dazu und dann den dritten. Nach einiger Zeit hatte ich sein Loch so weit geöffnet, dass ich meinte ich könnte jetzt meinen Schwanz nehmen.
Vorsichtig setzte ich meine Eichel an und sagte zu Rafael „jetzt kann es etwas wehtun“
„Egal, das ist so was von geil, das werde ich bestimmt aushalten“.
Ich gab etwas mehr Druck und mit einem Ruck, ohne Anstrengung, war meine Eichel bis hinter den Kranz in Rafael verschwunden. Der zischte einmal kurz auf sagte dann aber „mach weiter, tat nur kurz weh, jetzt ist es nur noch schön“.
Langsam schob ich meinen Prügel tiefer und tiefer, bis ich mit den Haaren und dem Sack an seinen Bäckchen angekommen war. Am liebsten hätte ich sofort los gerammelt, aber ich wollte Rafael langsam an mich gewöhnen. Ich zog meine Lanze langsam zurück und wieder vor. Rafael weinte fast „das ist so schön, mach ruhig etwas fester“. Stetig erhöhte ich das Tempo, bis ich merkte, dass ich bald kommen würde, da schoss Rafael auch schon los. Schuss um Schuss kam aus seiner Nille und seine Sahne flog an seinem Kopf vorbei in den Sand. Dabei stöhnte er vor Geilheit und seine Rosette krampfte. Damit brachte er mich auch zum Spritzen und füllte seinen Darm mit meiner Sahne. Ich blieb in ihm bis mein Schwanz von selber rausflutschte. Sein Löchlein schloss sich wieder und brachte jede Menge meiner Sahne wieder nach außen.
Ich war fertig. Auch Rafael schien fertig zu sein, denn eine ganze Weile sagte er nichts um dann zu sagen „das war das beste in Sachen Sex was ich jemals erlebt habe, da kommt das einsame selber Wichsen nicht mit. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, und gleichzeitig zu erleben wie du in mir gekommen bist, das war einfach nur gigantisch“.
„Mir hat das auch gut gefallen“ sagte ich zu ihm.
Rafael antwortete mir „und es hat nur ganz kurz etwas wehgetan, dann war es einfach nur WOW. Das will ich öfter mit dir erleben“.
„Das kannst du gerne, ich bin ja noch ein paar Tage hier, dann musst du dir jemand anderen suchen. Du kannst aber auch gerne mal bei mir probieren, wenn du willst.“
„Gerne, aber im Moment bin ich fertig, mein Schwanz kommt erst Mal nicht mehr hoch, sieh mal wie der zusammengefallen ist“. Tatsächlich Rafaels „Kleiner“ war nur noch ein Häufchen Elend, verschmiert von seiner Sahne lag er neben dem ebenfalls zusammengeschrumpelten Säckchen.
Verschmiert konnte ich nicht mit ansehen, nahm das kleine Ding in den Mund und reinigte es nach allen Regeln der Kunst. Er richtete sich bei der Behandlung zwar wieder etwas auf, aber richtiges Leben war ihm nicht einzuhauchen.
Wir schlugen die Decke um uns und blieben eng aneinander gekuschelt sitzen.
Nach einer Weile knurrten unsere Mägen. Wir standen auf gingen zur Höhle suchten uns aus dem Mitgebrachten etwas aus und nahmen uns eine Flasche Wein mit auf das Plato. Wir hatten eine Wolldecke um uns geschlungen, weil es draußen zwar immer noch warm war, aber ohne Kleidung fingen wir leicht an zu frieren.
Rafael schaute mich an und sagte „das eben war wunderschön, das möchte ich öfters erleben.“
„Solange ich noch hier bin, gerne aber danach musst du dir jemand anderes suchen“ antwortete ich.
„Kann ich mir schwer vorstellen vielleicht findet aber doch jemand“ sinnierte Rafael.
Langsam wurden wir müde zogen uns in die Höhle zurück legten und auf die eine Decke und die andere nahmen wir als Zudecke. Wir kuschelten uns aneinander und wärmten uns damit gegenseitig. Rafael hatte noch einen kleinen Wecker auf 4Uhr gestellt „damit wir den Sonnenaufgang nicht verpassen“.

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