Dann war es so weit. Der erste Schuss spritzte mir gegen den Gaumen und 5 oder sechs weitere folgten. Dadurch angespornt schoss auch ich in Rafaels Mund. Wir lutschten noch eine Weile weiter bis unsere Schwänze im Normalzustand waren. Dann schluckte ich seine Sahne. Sie schmeckte leicht säuerlich nach Kräutern, so ähnlich wie bei Paolo am Gardasee.
„Das schmeckt nicht schlecht“ verriet mir Rafael, das war das erste Mal mit einem anderen Jungen und das möchte ich öfter haben.
„Gerne ich bin noch über eine Woche hier und will versuchen, dass wir uns öfter treffen können.“
Sagte ich Rafael „aber jetzt muss ich zurück, in einer halben Stunde muss ich mich meinem Bruder treffen, und dann in Hotel. Morgen geh ich hier an den Stand, wenn du willst sehen wir uns und können uns für später verabreden, einverstanden?“
Rafael nickte. Inzwischen waren wir auch wieder trocken, zogen uns wieder an und gingen zurück zur Taverne. Da traf ich etwas später mit meinem Bruder zusammen und wir gingen zurück zum Hotel.
Beim Frühstück am nächsten Morgen machte ich meinen Eltern klar, dass ich ab sofort alleine unterwegs sein wolle, da ich ja fast 18 war. Sie wollten es nicht erlauben, aber mein 5 Jahre älterer Bruder unterstützte mich, er war es nämlich leid dauernd den „Babysitter“ spielen zu müssen, der wollte nicht immer und bei jeder Gelegenheit ein Anhängsel haben.
Meine Mutter sah das ein, nur mein Vater, ehemaliger Hauptfeldwebel der Wehrmacht (Spieß und Mutter der Kompanie), wollte nicht so recht. Er stand immer noch auf dem Standpunkt „was ich sage wird getan“ und konnte scheinbar nicht so recht aus seiner Haut. Nach einer längeren, heftigen Diskussion stimmte er schließlich zu, wir vereinbarten aber, dass ich mich zwischendurch immer wieder mal melden müsse. Damit konnte ich leben und zog nach dem Frühstück, bepackt mit Badeutensilien los an den Strand. Dort suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen, in der Nähe der Düne bei der ich mit Rafael war.
Eine halbe Stunde später tauchte Rafael auf. Er sah verboten gut aus. Braungebrannte Haut, die ich am Abend zuvor nur im Schummerlicht gesehen hatte. Er trug eine kurze, sehr kurze, Hose die mehr zeigte als sie verbarg und wieder ein weißes Hemdchen, das fast den ganzen Oberkörper frei ließ. Er ließ sich neben mir in den Sand plumpsen, grinste mich an und sagte „fein, dass du kommen konntest.“
Meine Badehose fing schon an zu spannen, als ich zu ihm sagte „ich hab’s geschafft, ich kann jetzt alleine was unternehmen. Hab jetzt den ganzen Tag Zeit.“
Rafael umarmte mich und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange.
Nach kurzem Überlegen hatte ich mehrere Fragen an Rafael.
„Wie alt bist du eigentlich, ich bin 17 fast 18?“
Die Antwort kam prompt „ich bin knapp , werde nächsten Monat “
Das passte doch gut und ich ließ die nächste Frage los „warum hast du mich gestern Abend angesprochen?“
Rafael: „Ich mochte dich vom ersten Moment als ich dich gesehen hab und mit meinen Freunden war es langweilig, die waren nur hinter den Weibern her. Das ist für so das Hauptziel.“
„Bist du schwul?“ schoss ich hinterher.
„Weiß ich nicht, hab noch nicht drüber nachgedacht. Mädchen interessieren mich momentan weniger.“
„Bei mir ist es ähnlich“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Manchmal fühl ich mich zu Mädchen und manchmal zu Jungen hingezogen, ich nehm’s halt wie es kommt.“
„Wollen wir woanders hingehen? Fragte mich Rafael „ich kenne einen Platz der ist nicht so in der Sonne und vor allem sind da keine anderen Leute. Da gehe ich gerne hin, wenn ich für mich alleine sein will.“
Ich stimmte zu und wir standen auf, gingen eine Weile am Strand entlang und unterhielten uns über alles Mögliche bis wir auf einmal an einer hoch aufragenden Felswand standen.
„Da gibt es einen kleinen schmalen Weg, den normaler Weise niemand direkt erkennen kann, rauf“ sagte Rafael „komm ich zeige dir den Eingang.“
Und wirklich, ich erkannte nichts als Rafael plötzlich verschwunden war. Dann sah ich seine Hand durch ein Gestrüpp winken und er rief „komm vorsichtig und keine Äste zertreten.“
Ich ging mit vorsichtigem Schritt durch den Strauch und stand plötzlich auf einem schmalen Pfad der nach oben führte. Es dauerte ein paar Minuten und wir standen auf einem kleinen Plato, welches von unten niemals zu sehen war. Die Aussicht war grandios, ich konnte das Meer in kompletter Breite überschauen und auch von der Stadt war ein wenig zu sehen.
„Das ist mal ein schöner Platz um alleine zu sein“ sagte ich Rafael.
Der antwortete „den kennt außer mir niemand, sonst wäre es mir aufgefallen. Ich selbst hab ihn nur entdeckt, weil ich mal vor dem Busch gestolpert bin und ich lag auf diesem Pfad. So und jetzt machen wir es uns gemütlich, ich hole eine große Decke, was zu trinken und zu essen.“
In meinem Kopf waren mehrere große????, wo will er das herholen fragte ich mich, als er auch schon loszog und hinter einer kleinen Hecke verschwand.
Ich ging ihm nach und stand in einer Höhle von geschätzten 20 qm. Rafael griff in eine Nische und brachte einen großen Weidenkorb mit Fressalien und Getränken daraus hervor.
„Das nenn ich ein gutes Versteck“ rief ich aus.
Wir setzten uns in den Halbschatten zwischen der Hecke und der Höhle und haben uns gestärkt. „Ich hab hier mehrere Körbe deponiert. In der Höhle ist es relativ kühl, sodass sich die Sachen gut halten.“
„Das hab ich gemerkt, die Getränke sind nicht warm geworden.“
Rafael meinte nur „die halten sich hier mindestens eine Woche kühl, so und jetzt ist Siesta.“
Er legte sich lang auf die Decke und bedeutete mir das gleiche zu tun. Nach dem Spaziergang und dem Essen war ich tatsächlich schläfrig geworden, die Wärme hier draußen tat ihr übriges dazu.
Ich schlummerte tatsächlich ein, merkte aber noch, dass Rafael näher an mich ran gerückt war und sich ankuschelte.
Als ich wieder wach wurde, es war ca.. eine Stunde vergangen, lag er friedlich schlummernd halb auf mir und hatte eine Hand auf meinen Familienschätzen ablegt. Unter der Hand hatte sich natürlich ein Hitzestau gebildet und das gefiel meinem Schwanz sehr gut den er reckte und streckte sich in seinem Wohlbefinden. Das muss Rafael wohl bemerkt haben, denn er wurde auch wach, sah mich entschuldigend an und sagte „das wollte ich nicht, muss wohl im Schlaf passiert sein, denn ich hab von letzter Nacht geträumt.“
„Macht nichts, mir gefällt es, wie wäre es, wenn wir unsere Sachen ausziehen, damit wir uns mal gegenseitig genau ansehen können, heute Nacht hat man ja nicht viel gesehen.“
Bald waren wir ausgezogen und konnten uns ausführlich betrachten. Rafael hatte eine sehr schön ausgebildete haarlose Brust mit schönen spitz hervorstehenden Nippeln, die aus einem großen roten Hof emporstanden. Ich konnte nicht anders, ich musste sie berühren, streicheln und küssen. Rafael stöhnte auf und sein Riemen schoss mit einem Ruck senkrecht in die Höhe. An seiner spitz zulaufenden Eichel glitzerte ein Tröpfchen Vorsaft in der Sonne. Den holte ich mir mit der Zunge ab und kaute ihn genüsslich. Er schmeckte süßlich herb aber immer noch nach Kräutern, muss wohl am Essen liegen. Rafael warnte mich „wenn du so weitermachst bin ich gleich fertig.“ Dann bückte er sich und machte bei mir das gleiche, er zog die Vorhaut nach hinten und wieder nach vorne, sodass ein dicker Tropfen Schleim zu Vorschein kam, den er genüsslich aufleckte und im Mund hin und her rollte.
„Du schmeckst salzig süß, schmeckst aber sehr gut.“
Dann meinte er „lass uns schnell abspritzen, verhindern können wir es eh nicht mehr, so geil wie wir sind, wir können uns dann besser und länger betrachten.“
Wir legten uns in 69er Position hin und stülpten unsere Münder über des anderen Schwanz. Ich hatte kaum das erste Mal mit der Zunge das Eichelbändchen berührt, schoss mir Rafael seine Boysahne in den Rachen. Dieses Mal wollte ich sie richtig schmecken und verteilte sie mit der Zunge im Mund. Es war ein berauschender Geschmack, da wollte ich noch mehr von haben und molk mit den Lippen die Reste aus seinem Schwanz.
Dadurch aufgeheizt kam es auch mir gewaltig, so dass Rafael fast mit dem Schlucken nicht nach-kam. Auch er kaute die Sahne regelrecht durch und schluckte erst dann. Er leckte meinen Schwanz sauber, der dann befriedigt in sich zusammenfiel. Rafaels Pimmel hatte sich ebenfalls zur Ruhe gesetzt und lag befriedigt und friedlich auf seinem Sack.
Jetzt hatten wir Zeit unsere Schwänze gegenseitig genau zu untersuchen.
Ich fragte Rafael „ist das nicht abstumpfend, wenn die nackte Eichel immer an der Hose reibt?“
„Am Anfang hat es mich gestört, als ich das erste Mal einen Steifen hatte fand ich nur noch geil und hatte jede Menge trockene Orgasmen. Später hab ich mich daran gewöhnt und es war nichts Besonderes mehr.“
„Wie ist es denn mit der Vorhaut?“ wollte er von mir wissen.
„Ich kenne es nicht anders. Früher wenn die Eltern beim Baden die Vorhaut zum Waschen runterzogen war das ein schönes Gefühl, aber ich konnte nichts damit anfangen. Mit 5 wurde bei dieser Aktion der kleine Riemen das erste Mal steif. Meine beiden Brüder (damals 10 und 11 Jahre), die mit in der Badewanne saßen, staunten nicht schlecht und kicherten vor sich hin. Später am Abend als wir in Bett mussten, wir schliefen aus Platzmangel alle drei in einem Bett, haben die zwei angefangen meinen Stift zu manipulieren. Das war wunderschön, es kribbelte am ganzen Körper und irgendwann bekam ich einen Orgasmus der sich gewaschen hatte. Meine Brüder holten mich dann unter die Decke und ich musste sie mit dem Mund befriedigen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Bei dem größeren kam sogar schon etwas Sperma. Das hab ich mit Wonne geschluckt. Wir haben es fast jeden Abend getrieben, bis wir in eine größere Wohnung gezogen sind und jeder sein eigenes Bett hatte. Ab und zu, wenn die Eltern ausgegangen waren, haben wir das Spiel wiederholt. Bei beiden kam jetzt Sahne raus geschossen, die ich mit Freuden geschluckt habe. Daher wohl die Vorliebe für Sperma. Ich könnte dir Geschichten erzählen, brauchte dafür aber mehrere Tage.“
Rafael hatte bei dieser Sc***derung weiter mit meinem Lümmel gespielt, ihn untersucht und dabei immer wieder die Vorhaut hin und her geschoben. Dadurch war mein kleiner gar nicht mehr so klein und auch Rafaels Schwengel hatte sich während der Sc***derung wieder etwas erhoben. Die Stelle an der vorher die Vorhaut gewesen sein musste, war eine feine Narbe zu sehen, die etwas mehr rot war als die übrige Haut. Ich strich mit einem Finger ganz sanft über die Narbe und sein Schwanz fing an zu zucken.
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