Durch Wiesen und durch ein großes Waldstück führte mich Sepp. Er zeigte mir alles was zum Hof gehörte und das war nicht wenig. Später kamen wir in ein kleines Waldstück in dessen Mitte eine grasbewachsene Lichtung war. Dort setzten wir uns hin.
Sepp fing an zu reden „Dass ich schwul bin, hast du ja gemerkt, aber hier im Dorf weiß das niemand, das darf auch niemand erfahren, die sind alle erzkatholisch. Dann kann ich auswandern oder mir nen Strick nehmen. Der einzige der was ahnt ist der Huber Toni, den treffe ich ab und zu. Der ist aber erst 15 Jahre, aber ein bildhübscher Junge. Vielleicht lernst du ihn ja noch kennen. Das gestern Abend mit dir war wunderschön und ich möchte das öfter erleben. Ich weiß aber nicht wie ich das anstellen soll“.
„Ich glaube nicht, dass ich schwul bin, denn ich nehme was sich mir bietet, aber es ist halt so, dass man an Jungs einfacher rankommt als an Mädels. Die hüten doch ihre Jungfernschaft wie den heiligen Gral“ sagte ich zu Sepp, aber vielleicht kann ich dir ja ein wenig beim Huber helfen und rausfinden was er für einer ist“.
„Das würdest du tun“ freute sich Sepp.
Wenn du ihn z.B. hierhin bringen würdest, könnte ich versuchen ihn zu verführen. Dann stellt sich heraus ob er schwul ist oder nicht“, erklärte ich Sepp.
Sepp meinte „ich glaube der ist zuhause in 15 Min. könnte ich ihn hierher bringen“.
„Dann mach das, ich warte hier solange und döse etwas“ forderte ich ihn auf.
Sepp stürmte los, als wäre der Teufel hinter ihm her, ich legte mich ins Gras und döste auch bald ein.
Nach einiger Zeit hörte ich Stimmen. Sepp war zurück und hatte offensichtlich den Toni gefunden.
Ich machte die Augen auf und sah zu ihnen hin. Da kam ja ein Schnuckel. Etwas kleiner als Sepp aber genau so kräftig gebaut. Dunkelblonde Haare auf dem Kopf. Bekleidet mit einer kurzen Turnhose und einem Unterhemd.
Mein „Kleiner“ machte sich schon bereit. Sie kamen bei mir an und begrüßten uns. Sepp stellte uns vor und meinte „unser Gast hilft die nächsten Tage mit auf dem Hof“.
Toni wollte mir die Hand geben, ich nahm ihn aber gleiche in die Arme und drückte ihn an mich „das hab ich in Italien gelernt, da ist das üblich“ sagte ich. Toni war erst etwas irritiert aber lächelte mich dann aber freundlich an „Sepp hat mir schon erzählt du bist fast 18 und ein paar Tage zum Urlaub hier“.
Wir setzten und hin und erzählten uns gegenseitig etwas. Ich schielte immer wieder zu Toni hin und konnte in seiner Hose, die beim Hinsetzen etwas hochgerutscht war und Toni außerdem im Schneidersitz war, ein Hoden der herausschaute sehen. Der war nicht klein. Ich beschloss ihn etwas zu reizen und zog mein Unterhemd aus „mir ist es zu warm“.
„Mir auch“ kam es von Sepp und zog ebenfalls das Hemd aus.
Toni meinte „wenn ihr das Hemd auszieht, dann ziehe ich es auch aus“. Rupfte es aus der Hose, zog es aus und legte es neben sich. Ich konnte kein einziges Haar auf der Brust und auch nicht unter dem Bauchnabel erkennen. Durch das Hemd aus der Hose ziehen hatte sich die Turnhose gestrafft und ich konnte eine beachtliche Beule entdecken.
Wir redeten weiter, dabei rutschten wir näher aneinander und unsere Beine berührten sich. Ich meinte zu erkennen, dass die Beule etwas größer wurde.
Auf einmal fing Sepp an mit mir zu kämpfen und Toni mischte mich ein. Wir rangen eine Weile miteinander. Ich versuchte unauffällig an Tonis Hosenbund zu kommen um sie im „Kampf“ etwas zu lüften. Toni sprang auf und wollte lachend flüchten, aber ich hatte den Bund schon in der Hand und Toni stand auf einmal im Freien. Sein Pimmel war halbsteif und pendelte über einem dicken Hodensack. Er lief rot an.
„Gleiches Recht für alle“ rief ich und zog meine Hose auch aus, Sepp tat es mir gleich. Wir zwei standen nun auch blank da und unsere Schwänze erhoben sich langsam.
Als Toni das sah, machte sein Pimmel einen Satz und stand er senkrecht nach oben. Er hatte einen Büschel Haare oberhalb der Schwanzwurzel ansonsten war er Haarlos. Sein Pint zuckte hin und her, aber seine Eichel war noch nicht freigelegt. Das brachte auch uns dazu voll auszufahren. Mein Schwanz fing an zu saften, die ersten Tropfen seilten sich zum Boden ab.
„Ich bin jetzt geil“ rief Toni „wolln wir mal feststellen wer den längsten hat“.
Aus der Entfernung sahen nämlich alle gleich lang aus.
„Machen wir“ kam es von Sepp und mir fast zeitgleich.
Wir gingen aufeinander zu und hielten unsere Schwänze aneinander. Sie waren alle drei fast gleich lang.
„Du schummelst“ sagte ich zu Toni. Er hatte nämlich noch einen ca. 2cm langen Vorhautrüssel nach oben wegstehen. Seine Eichel zeichnete sich zwar dick und mächtig unter der Vorhaut ab, war aber noch nicht zu sehen.
„Darf ich mal anfassen? fragte ich ihn.
„Mach ruhig“ war die Antwort.
Ich fasste sein pulsierendes Ding an und zog die Vorhaut nach unten. Sie öffnete sich nur langsam und zum Vorschein kam erst ein See Vorsaft.
„Den kann man nicht verkommen lassen“ sagte ich zu ihm, „kann ich den Saft haben?“
Er schaute mich verständnislos an, genau wie gestern Abend der Sepp und meinte dann „ich weiß zwar nicht was du damit willst, aber kannste haben.“
Ich ging mit dem Mund zu seiner Latte und schlürfte den See ab. Es war reichlich, schmeckte aber sehr gut.
„Das geht doch nicht, das ist doch ungesund“ rief er „da wird man doch krank von“.
„Wer sagt das? wollte ich wissen.
„Keiner, aber es kommt doch aus der Pissröhre“ sagte Toni.
Ich klärte ihn auf und erzählte ihm wie gut das schmeckt.
„Wollte ich immer mal probieren, aber jedes Mal dachte ich an die Pissröhre, da hab ichs gelassen“ gab Toni von sich „aber wenn das nur Eiweiß ist und auch noch schmeckt will ich es mal nach dem Wichsen probieren“.
„Kannste auch gleich haben“ erklärte Sepp „ich hab genug davon“.
Toni ging zu Sepp und leckte vorsichtig mit der Zunge den Saft ab.
„Und jetzt langsam auf der Zunge zergehen lassen“ riet ich ihm.
Er tat es und bekam ein Grinsen ins Gesicht. „Schmeckt ja wirklich, sahnig, salzig etwas herb“ teilte er uns mit.
„Am besten schmeckt es, warm aus der Quelle“ teilte ich ihm mit „aber jetzt will ich erst Mal deine Lunte richtig sehen“.
Als ich seine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte, kam eine sehr schön geformte Eichel zu Vorschein und zu meinem Erstaunen, war darunter richtig gewaschen worden. Das war zu dieser Zeit noch nicht so bekannt, dass Eichelkäse krank machen kann. Der wurde hin und wieder mal mit ‘nem Lappen weggewischt, das war alles.
„Wollen wir uns einen Abwichsen? Ich bin rattenscharf“ meinte Toni.
„Ich weiß was Besseres, wichsen ist doch langweilig“ kam es von mir.
„Wie soll ich denn dann Abspritzen?“ fragte Toni.
Ich sagte nichts, ging zu ihm und nahm seinen hübschen Prügel in den Mund und fing an zu saugen.
Toni zischte auf und stöhnte dann „das ist wirklich besser als mit der Hand“.
Es dauerte nicht lange, da warnte er mich „ich kommen gleich“.
Damit er mir nicht abhauen konnte hielt ich ihn an seinen schönen Halbmonden fest und kitzelt mit der Zunge sein Eichelbändchen. Seine Eichel blähte sich auf, er röhrte wie ein Hirsch in der Brunft und schoss mir etliche Schübe seiner Sahne in den Mund. Als er fertig war lutschte ich noch seinen Halbsteifen sauber und entließ ihn aus meinem Mund.
Toni sackte zusammen, ließ sich ins Gras sinken und stöhnte „so was hab ich noch nicht erlebt, ich kann nie wieder wichsen, einen solchen Orgasmus bekomme ich mit der Hand nicht hin.“
„Genau das hab ich gestern Abend auch gedacht, als ich von Karl gelutscht wurde“.
„Wie?????“ etliche Fragezeichen standen auf Tonis Stirn.
Sepp erzählte ihm, dass wir aus Platzmangel zusammen im Heu schlafen mussten und es sich so ergeben hat, genau wie es sich heute ergab.
Toni grinste „da muss ein so „blöder“ Touri vorbeikommen und uns erzählen wie man Spaß hat, nicht böse sein, wegen dem „blöd“, aber wo einen finden, der das macht wenn du wieder weg bist.“
Ich schaute Sepp an. Der nickte.
Ich schaute Toni an „Frage an dich Toni, aber nicht sauer sein?“
„Warum sollte ich sauer sein?“ kam seine Frage hinterher.
Toni fest anschauend fragte ich „magst du Mädels oder Jungs lieber?“
Er lief leicht rot an, antwortete aber fest „bis vor 2 Jahren hab ich nach Mädels geschaut, war halt so üblich, merkte aber bald, dass mich Jungs mehr interessieren“ er schaute Sepp an „du erzählst das doch nicht herum?“
Der schüttelte den Kopf „ich wird mich doch nicht selbst verraten“.
Wieder Fragezeichen auf der Stirn von Toni, dann erst verstand er den Satz. „Du auch??“
Sepp nickte erleichtert „wir werden uns doch nicht gegenseitig in die Pfanne hauen“ meinte er.
„So, das wäre jetzt geklärt“ gab ich bekannt „und wie geht’s jetzt weiter?“
„Zuerst bis du noch da, danach klären Toni und ich das untereinander, vielleicht schlafen wir demnächst öfters im Heu zusammen, zuerst nach außen hin als Freunde und in Wirklichkeit als FREUNDE“.
„Gerne“ freute sich Toni „aber jetzt will ich Bubensahne probieren“.
„Nimm die von Karl, meine kriegste hinterher noch oft genug“ schlug Sepp vor.
Toni kam auf mich zu und nahm meinen mittlerweile kraftlos gewordenen Pimmel in den Mund und fing an zu lutschen. Die Härte nahm stetig zu und Toni musste einmal kurz würgen, zog seinen Mund etwas zurück und lutschte mich mit Hingabe.
Langsam stieg das Gefühl in meinen Lenden auf. Ich warnte kurz Toni, der machte aber weiter. Ich schoss meinen Sackinhalt in seinen Mund. Er zog sich dann zurück und ich konnte sehen, dass er die Sahne regelrecht genoss. Als er den Mund leer hatte, kam er nochmal zu mir und leckte meinen Schwanz sauber.
„Das war was Schönes, so als Zwischenmalzeit“ rief er „und du? fragte er Sepp.
Der zuckte mit den Schultern und ich sah, dass er hoffte einer von uns beiden würde ihn blasen. Und richtig Toni ging zu ihm hin „ich will einen anderen Geschmack probieren“ nahm den voll ausgefahrenen von Sepp zwischen die Lippen und fing an zu saugen. Es war schön dabei zuzusehen. Es dauerte nicht lange und Sepp machte ein Hohlkreuz stöhnte laut auf und füllte Tonis Mund mit seiner Sahne. Der nahm alles in sich auf, kaute drauf herum und schluckte.
„Schmeckt anders als das von Karl, aber nicht schlechter“ ließ er uns wissen.
Jetzt waren wir erst einmal befriedigt, blieben aber aufgrund der Wärme noch nackt. Wir streichelten uns gegenseitig. Es war ein wunderschöner Nachmittag im Gras.
„Wenn wir uns morgen wieder hier treffen sollten, zeig ich euch noch was neues, vielleicht sogar Besseres“, sagte ich zu den beiden.
„Ich komme bestimmt, so gegen 15 Uhr nach der Schule. Was willste uns denn zeigen?“
„Nur Geduld“ mahnte ich, wird sicher eine Überraschung. Wir zogen uns an und gingen zurück nachhause. Pünktlich zum Melken waren wir wieder da. Danach gab’s Abendessen und Sepp und ich zogen uns in unsere „Gemächer“ zurück.
Wir unterhielten uns noch ne Weile bis Sepp fragte „was willste uns denn neues zeigen?“
„Dir kann ich es ja heute Abend schon zeigen, wenn du schon wieder bereit sein solltest“.
„Ich bin schon wieder spitz, ich könnt schon wieder“ meinte Sepp.
Wir zogen uns aus und ich platzierte kniend Sepp vor mir. Seine hübschen Halbmonde klafften auseinander und gaben den Blick auf seine feine Rosette frei. Langsam strich ich mit einem Finger darüber und wieder fingen Loch und Schwanz an zu zucken.
„Klasse, mach weiter“ stöhnte Sepp.
Ich nahm von unserem Vorsaft und schmierte seine Rosette ein. Vorsorglich hatte ich beim Abendessen ein Stück Butter mitgehen lassen. Davon nahm ich etwas auf den Finger und bohrte diesen in Sepps Loch. Langsam ging ich tiefer und rotierte etwas um das Loch zu weiten.
„Wenn es sehr wehtun sollte sag es, dann höre ich auf“ sagte ich zu Sepp.
„Wehe du hörst auf, dann red ich kein Wort mehr mit dir“ gab er zurück.
Ich machte weiter, nahm einen zweiten, dann den dritten Finger dazu. Sepp zischte ein wenig, aber er war tapfer. Als ich meinte das Loch wäre groß genug, zog ich meine Finger raus und setzte gleich-zeitig meine Eichel an, damit das Loch nicht zugeht.
„Was ist das denn, etwas dein Prügel, geht der überhaupt rein? fragte Sepp.
„Wird er, wenn es zu wehtut sag es dann mach ich ne Pause“.
Ich schob meine Stange langsam nach vorne, bis die Eichel den Eingang passiert hatte. Damit war das schwierigste geschafft. Langsam stieß ich weiter zu. Als ich die Prostata passierte, stöhnte Sepp gewaltig auf und meinte, dass es sehr geil sei.
Ich stieß ein paarmal zu und sagte dann „dreh dich auf den Rücken“ nahm seine Beine auf meine Schultern „ich möchte dein Gesicht sehen.“
Ich versenkte mein Lot wieder in die Tiefen seines Hinterns und fing an langsam zu stoßen. Jedes Mal wenn ich die Prostata passierte stöhne Sepp auf. Langsam wurde ich schneller. Sein Schwanz pendelte heftig hin und her und fing plötzlich an zu spritzen. Dabei zog er sein Loch zusammen, dass er mir fast die Nudel abklemmte. Ich brauchte noch zwei oder drei Stöße und schoss meine Jungensahne in Sepps Darm.
Der hechelte nur noch, seine Bauchdecke hob und senkte sich in rasender Folge. Ich hatte schon Bedenken.
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