Blinder Mann
Der nächste Tag war Abreisetag, Am späten Nachmittag sollte der Flieger nach Hause gehen und Michelle hatte noch nichts gepackt. Neben ihr schlief Sven. Irgendwie hatte er es in der Nacht doch noch in sein Bett geschafft. Aber nur ins Bett, seine Schuhe lagen irgendwo, und dazwischen irgendwo anders seine Shorts. Er selbst lag auf dem Bauch nur mit den Boxer und dem T-Shirt bekleidet und schlief seine Rausch aus.
Michelle spürte wie der ganze Männerschleim, der auf ihren Körper getrocknet war, jetzt spannte und abplatzte. Sie fand es ziemlich verrucht, so neben Sven aufzuwachen. War er wirklich so besoffen gewesen, dass er das nicht gemerkt hatte?
Michelle rüttelte ihn wach. „Sven, steh auf. Wir müssen heute noch packen, sonst verpassen wir den Flieger. Komm wenigstens mit zum Frühstück.“ Sven knurrte unwillig. Man merkte ihn noch deutlich den Kater vom letzten Abend an. Michelle ging duschen und machte sich frisch. Als sie zurück kam hatte Sven eine Bierdose aus der Zimmerbar in der Hand. Wenigstens war er halbwegs angekleidet, um mit Michelle in den Speisesaal zu gehen. Nach dem Frühstück verschwand Sven, nur einmal kurz den Kumpels am Pool „Auf Wiedersehen“ sagen. „Ich seh dich dann gleich in unserem Zimmer!“ rief er Michelle zu und weg war er.
Ärger stieg in Michelle auf, aber vielleicht war es doch nur ein kurzes „Chiao“ weshalb er an den Pool ging. Michelle packte ihre Koffer. Die Zeit verstrich und kein Sven kam. Voller Ärger packte Michelle Svens Klamotten und warf sie einfach in den Koffer. Mit etwas Drücken und Quetschen ging auch dieser zu. Sven war noch immer nicht auf getaucht.
Es war Zeit das Zimmer zu räumen. Wenn Sie jetzt den Zimmerservice rief damit er die Koffer zum Transferbus bringt, hätte sie noch einwenig Zeit für eine Cocktail an der Poolbar, vielleicht wäre ja Ben noch da.
Michelle rief bei der Rezeption an und bat um den Zimmerservice. Sie hatte kaum auf gelegt, als sich schon die Türe auftat. Sven torkelte ins Zimmer. Es war nicht nur „Chiao“ gewesen, sondern auch einige Bier und Vodka. „Ach, toll du hast ja schon gepackt, dann hätte ich mich nicht so beeilen müssen.“
Michelle wollte etwas darauf erwidern, als es an der Türe klopfte. Michelle öffnete.
So ein Mann, so ein Mann
Herein kam eine stattlicher schwarzer Mann, groß, gewaltig, ein Brocken von einem Mann. Er war sicher zwei Meter groß. Er hat Shorts an und ein Poloshirt wie eben die Zimmerboys.
„Ben, du kommst?“
„Heute Abreisetag. Ich muss Zimmerboys helfen. Aber dir ich helfe sehr gerne.“
„Ihr kennt euch?“ erstaunt kam die Frage von Sven, der sich ein Bier aus der Zimmerbar genommen hatte und in den Sessel gefallen war.
Michelle war verärgert, verärgert über Sven und auch noch spitz, weil Ben jetzt hier war. „Ja, wir kennen uns. Ja wir kennen uns sogar sehr gut. Ben hat mir gehoffen dich versoffenes Schwein ins Zimmer zu schleppen. Und dann hat er mich hier im Bett gebumst. Während du deinen Rausch ausgeschlafen hast, haben wir neben dir gefickt.“ Michelle schrie es ihn ins Gesicht.
Sven war ganz verdutzt von der Offenheit „Michelle, Michelle ..“
„Ach, du glaubst mir nicht? Bleib im Sessel sitzen und schau zu wie ein richtiger Mann fickt.“
Michelle legt ihre Hand auf Bens Brust. Er wich etwas zurück, aber sie hält ihn an der Hand, legt sie auf ihre Brust und sagt: „Ich weiß, du wirst von mir träumen, wenn ich fort bin. Laß uns diese letzten Augenblicke geniessen!“
Sie wirft eine Blick auf Sven, der sprachlos mit offen Mund im Sessel sitzt. „Du weist doch selbst bei dem ist nichts los. Und in seinem Zustand erst recht nichts.“
Jetzt taut Sven auf. „Michelle, das darfst du nicht sagen! Ich …“
Auch Ben ist aus der Starre erwacht. Er geht mit einen schnellen Schritt auf Sven zu und drückt ihn zurück in den Sessel. „Schau, White Boi. Lerne. Ben fickt Frau, weil du nix ficken.“
Michelle umarmt Ben. Ihr Mund sucht den seinen, sie gibt ihm einen Kuss, lang, innig. Sie streichelt über seine Wange, sieht ihn tief in die Augen und lässt ihre Hand über seinen Hals zur Brust wandern und hinab bis zur Hose. Geschickt öffnet sie mit ihren Fingern seinen Gürtel um dann mit ihrer Hand über die ausgebeulte Hose zu streichen, und sagt: „Ich will dich, nimm mich jetzt, gleich hier!“
„Michelle, Michelle, das kannst du nicht!“ wimmert Sven in seiner Ecke.
„Maul halten!“ fährt ihn Ben an und funkelt böse mit den Augen.
Sven wird still. Nur noch ein leises Wimmer und Schluchzen ist zu hören. Der große Mann schüchtert ihn ein, und der Alkohol nimmt ihn die letzte Kraft und den Mut.
Ben greift Michelle an den Hüften um ihren geilen Körper hochzuheben und dabei werden ihre Küsse immer intensiver und leidenschaftlicher und auch ihre Schwanzmassage durch die Hose wird intensiver und fester. Ben lege einen Arm um ihre Taille, ziehe ihre Hüften fest an sich. Michelle spürt durch den Stoff seinen harten pulsierenden Schwanz an ihrem Körper. Sie seufzt leise, ihre Muskeln entspannen sich. Dann legt Ben den zweiten Arm um sie und drückt sie fest an sich. Ihre steifen Nippel drücken durch das T-Shirt und Ben stößt mit der Zunge tief in ihren Mund.
Seine eine Hand gleitet hinunter, packt ihre Arschbacke, so dass ihr Kleid hochrutscht und seine Hand auf dem blanken Arsch liegt. Feste greift er zu, massiert ihr Hinterteil. Aus den Seufzern wird ein leichtes Stöhnen. Die beiden Körper reiben aneinander, ihre heisse Muschi reibt sich an seinen Schwanz. Michelle drückt ihn ein wenig von sich weg. Sie schiebt sein Poloshirt über die Brust. Er hebt die Arme und noch ehe das Shirt auf dem Boden liegt, küsst sie seine Brust und mit ihren Händen öffnet sie seine Hose. Als der Reissverschluss offen ist, gleitet eine Hand in seine Hose und sie fängt an seinen Schwanz zu reiben, während die andere Hand zu ihrer Brust wandert und sie ihre Titten damit streichelt. Sie ist sehr geschickt mit den Fingern, dick und mächtig wartet der Schwanz des schwarzen Mannes darauf befreit zu werden. Sie reibt seine glitschige Eichel zwischen ihren Fingern. Es wird feucht, Schweiss und die ersten Tropfen der Freude mischen sich.
Da nimmt er sie in den Arm und greift mit einer Hand unter ihr Kleid um ihre Titten zu kneten. Michelle hört auf seinen Schwanz zu behandeln. Sie ergreift ihr leichtes Sommerkleidchen und zieht es über den Kopf aus. Auch Ben nutzt diese kurze Pause um aus der Hose zu steigen. Der schwarze Mann steht jetzt vor ihr groß, mächtig, der Schweiß und die Hitze lassen seinen Körper glitzern wie schwarzen Klavierlack.
Und dann das Teil zwischen Bens Beinen. Michelle hatte ihn nun schon oft gesehen, aber sie ist wieder wie hypnotisiert von der riesigen Eichel vor ihrem Gesicht. Sie geht anbetend auf die Knie, sie starrt auf diesen riesigen schwarzen Schwanz vor ihrem Gesicht wie das Kaninchen auf die Schlange. Und wie eine Schlage sieht das Ding ja auch aus. Eine Riesenschlange! War er noch größer geworden? So groß hatte sie sein Ding gar nicht in Erinnerung.
„Wow, ist der groß!“ Ein Aufschrei kommt aus Richtung Sven. Michelle wirf eine kurzen Blick auf Sven, der sich im Sessel aufgerichtet hat. Mit großen Augen starrt er auf das dicke Ding von Ben. „Kein Vergleich!“ denkt Michelle, keinen weiteren Gedanken will sie an den Schlappschwanz im Sessel verschwenden.
Ben hebt seine Schwanz hoch und legt ihn auf Michelles Kopf. Er blickt in Sven Richtung: „So muss Schwanz sein für deine Freundin. Das ist viel Freude für sie.“ Michelle spürt das warme, schwere Fleisch durch ihre Haare pulsieren. Sie will ihn habe. Es kribbelt in ihrer Fotze, sie ist schon ganz feucht! Sie will Ben, sie will seinen Schwanz, sie will ihn küssen und streicheln und in sich spüren.
Der schwarze Mann vor ihr streichelt mit seiner riesigen Eichel über ihre Stirn, fährt dann langsam herunter über ihre Nase. Er hält sich mit einer Hand in ihren Haaren fest, die andere Hand führt seinen dicken Prügel durch ihr Gesicht. Als er an ihrem Mund ankommt, öffnen sich ihre Lippen ganz automatisch. Er hätte sie gar nicht an ihrem Kopf festhalten müssen, denn Michelle will den schwarzen Kolben jetzt lutschen. Sie ist nass und geil, und ihr ist egal, ob Sven da ist und das sieht, oder nicht.
Sie lutscht seinen Schwanz so gut es geht. Er füllt ihren ganzen Mund aus. Mehrmals drückt sie ihre Lippen über das große Ding. Immer ein Stück weiter dringt sie vor. Endlich stößt sie mit ihrer Nase an Bens Bauch. Bis in den Rachen reicht jetzt Bens Schwanz. Michelle schaut hinauf zu Ben. Sie sieht Lust und Begehren in seinen Augen.
Sie will ihm gefallen und bläst den schwarzen Prügel tief und fest. Immer wieder rutscht die große Eichel in ihren Hals hinunter, nimmt ihr die Luft und treibt ihr die Tränen in die Augen. Ihre Hände kneten seine mächtigen Eier, sie spürt den Samen, der darauf wartet abgespritzt zu werden. Michelle drückt den Hodensack des schwarzen Mannes heftig. Sie will es jetzt, sie will es schmecken. Ihre Lippen massieren die große Penisspitze, ihre Zunge leckt an dem Löchlein, sie schmeckt die ersten Tropfen, sie merkt das erlösenden Zucken, das durch Bens ganzen Körper geht. Er pumpt seinen Samen in ihren Mund. Michelle schluckt und schluckt. Sie spürt die glibbrige Masse wie sie in ihrem Hals hinunter läuft. Den letzten Mund voll behält sie. Es ist viel, was Ben in ihr abgespritzt hat, leichte Fäden laufen aus ihren Mundwinkeln.
Doch noch einmal geht Michelle auf Sven zu, der mit großen Augen im Sessel liegt, alles beobachtet und leise vor sich hin wimmert. Sie ergreift seine Kopf und drückt ihren Daumen in seine Wange. Reflexartig öffnet Sven den Mund. Michelle lässt den Samen des schwarzen Mannes aus ihren Mund in Sven weit geöffneten Mund laufen. Nicht alles trifft, manches tropft auf Lippen, Kinn und Nase. Michelle spuckt den letzten Rest in seinen Mund, dann drückt sie ihn zu. „Schluck es, schluck alles. So schmeckt ein richtiger Mann.“ Sven will sich weigern, und das Zeug ausspucken. Aber Michelle hält seine Kopf fest bis sie die Schluckbewegungen an seinen Hals sieht. Wie ein Häufchen Elend liegt er jetzt im Sessel. Die Welt liegt für Sven in Scherben.
Ben hebt Michelle hoch und trägt sie zum Bett, wieder küssen sich die beiden. Er drückt ihren Oberkörper mit der Hand zurück aufs Bett, beginnt ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel zu drücken. Mit der anderen Hand streicht er über ihre Muschi, mit sanftem Druck seines Daumen massiert er ihren Kitzler. Er teilt ihre Schamlippen, kreist, streichelt und dann als sie soweit ist, schiebt er einen Finger in ihre heiße, geile Spalte. Michelle stöhnt auf. Die Berührungen des schwarzen Mannes wecken wohlig warme Gefühle in ihr. Die Wärme des schwarzen Körpers, seine Nähe, seine Zärtlichkeit feuern ihre Geilheit und Lust mehr als an. Und dann kniet er sich auch noch zwischen ihre Beine und beginnt mit seiner Zunge über ihre Muschi zu lecken. Er berührt ihre Lustperle mit seiner Zungenspitze, langsam umkreist er ihren Kitzler und steckt einen weiteren Finger in ihre Lusthöhle. Vorsichtig bewegt er seine Finger vor und zurück, immer mit genügend Druck nach oben. Ihr Atmen wird heftiger und schneller. Michelle hat den Kopf zurück gelegt und die Augen geschlossen, ihre Hände halten die gespreizten Oberschenkel. Ihr Atem wird immer schneller, so wie seine Bewegungen in ihr. Es sind nur Augenblick, bis sie zu zucken beginnt, wild stöhnend, rhythmisch windet sich ihr Unterleib auf den schwarzen Fingern. Ben wird noch schneller mit seinen Fingern und schnell gleiten sie ein und aus. Michelle kommt in einen langen Schrei. Ihre Muschi verkrampft sich und zieht sich fest um die Finger des schwarzen Mannes zusammen. „Fuck. Du. Bist. So. Geil. Ben.“ Sie zuckt, sie wirft ihren Oberkörper hin und her und bricht dann auf dem Bett zusammen.
Ben legt sich neben sie und strahlt sie an. Michelle dreht sich auf die Seite und streichelt durch sein Haar. Sie kann dabei ihre Blicke gar nicht von seinem Körper lassen. Er war so groß und wirklich gut trainiert. Seine Finger, sein Mund und dazu noch dieses unglaubliche Gehänge. Ben umfasst sie mit seinen starken Armen und zieht sie zu sich. Leidenschaftlich küsst er sie ohne dass auch nur ein Wort gesprochen wird. Er presst seinen Körper dabei fest an sie. Es könnte ewig dauern. Michelle fühlt sich geborgen und sicher in den Armen des schwarzen Mannes.
Ben setzte sich auf die Bettkante. Michelle kann gut seinen großen Schwanz sehen. Er ist nicht geschrumpft. Trotzdem ergreift sie ihn mit der Hand und wichst ihn noch einwenig. Sie setzt sich vor ihn und reibt seine Eichel über ihre Clit. Michelle ist völlig nass und will ihn in sich spüren. Stückweise schieb sie ihr Gesäß vor und sein Schwanz gleitet langsam in sie hinein.
Michelle blickt auf. Sven hat aufgehört zu wimmern. Seine Hose hängt zwischen den Knien und sein Schwänzchen hängt nun vollkommen frei. Sven wichst das kleine Ding mit einer Hand. Er stöhnt genüsslich, während er beobachtet, was seine Frau mit dem Schwarzen treibt. „Spanner, geiler, kleiner Wichser!“ denk sich Michelle, aber dann ist sie wieder bei ihrem Mann, dem Schwarzen Mann dessen harter Pfahl jetzt in ihrer Muschi steckt. Behutsam bewegt sie ihr Gesäß auf und ab. Es ist so geil, einen richtigen Mann zu haben, einen, der sie ausfüllen kann. Das fleischige Teil des schwarzen Mannes stößt an ihren Muttermund an, es füllt ihre ganze Vagina aus. Und das Beben, das von diesem Monsterteil ausgeht, erfüllt ihren ganzen Körper.
Michelle muß schreien vor Geilheit und Lust. Ben drückt sie an sich und küsst sie, während seine Hände nach hinten gleiten und ihre Arschbacken kneten. Dann richtet er sie auf und steht mit ihr auf. Michelle umschließt ihn mit ihren Beinen und genießt den schwarzen Schwanz der tief, tief, tief in sie eingedrungen ist. Ben legt sie so auf den Rücken und sie spreizt ihre Beine weit. Der schwarze Mann kniet sich vor sie und beginnt sie noch einmal zu lecken.
„Möchtest du wohl auch, White Boi. Aber leckerer Muschisaft nur für harte Schwänze.“ Dann lachte er „Du haben auch Saft an Hand.“
Michelle warf eine Blick auf Sven und sah dass er schon in die Hand abgespritzt hatte. „Was für eine Versager.“
Ben leckt auch an Michelles Hintertüre gründlich. Dann wandert seine Zunge nach oben über ihren Bauchnabel, zu ihren Brüsten bis er sie erneut küsst. Dabei spürt sie seinen Schwanz wie er ihn erneut an ihrer Pussy ansetzt und ihn mit einem harten Stoß in sie einführt. Wild stößt er in sie und diesmal kann Michelle es nicht mehr halten und sie bohrt ihre Fingernägel in seinen Rücken, während sie einen gigantischen Orgasmus von einem mächtigen schwarzen Schwanz bekommt. Ben hält kurz inne ehe er ihn aus ihr zieht. Dann versucht Ben ihn in ihren Hintern zu schieben. Michelle spürt wie er vorsichtig Stück für Stück in sie eindringt. Gestern hatten soviel Schwänze in ihrem Arsch getanzt, dass es heute kein Problem ist den dicken schwarzen Schwanz aufzunehmen. Bens massiges Teil rutscht durch die Rosette. Michelle entspannt ihren Schließmuskel. Sie will Ben in allen ihren Löchern haben. Zentimeter für Zentimeter versenkt er ihn in ihrem dunklen Loch. Ben hebt Michelles Gesäß etwas an und dann stößt er behutsam zu. Er presste seinen schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch. Michelle spürt das dicke Ding in ihrem Darm. Es bewegt sich, es reibt durch die Darmwand an Stellen in ihrer Vagina, die ihr höchste Lust bereiten. Es ist so geil, von dem schwarzen Mann gefickt zu werden. Als sie kurz davor ist erneut zu kommen, zieht er ihn aus ihr heraus und setze sich neben sie. Michelle weiß genau, was er will. Sie steht auf, dreht sich mit dem Rücken zu ihm. Sie packt seinen Schwanz und führt ihn wieder zu ihren Hinterteil um sich dann gemach auf ihn gleiten zu lassen. Sie spreizte ihre Beine und spürte ihn nun komplett in ihrem Arschloch. Was für ein Wahnsinns Gefühl. Michelle hebt ihre Beine und stellt sie auf die kräftigen Oberschenkel des schwarzen Mannes. Heftig reitet sie auf den schwarzen Pfahl auf und ab. Sie schließt die Augen und genießt die Berührungen in ihr.
Durch ihre weit gespreizten Beine hatte auch Sven freien Blick auf ihre Pussy. Weit waren ihre Schamlippen aufgespannt und ihr Lustloch leuchtete rosig hell. Sven gefiel, was er sah.
Bens Hand wandert in Michelles Schritt und während sie ihn so anal ritt, fängt er an ihre Lustperle zu reiben und sie zu fingern. Michelle versucht den Orgasmus gar nicht zurück zu halten. Sie zuckt heftig, ihr ganzer Körper bebte. Sie hält eine Augenblick inne, verharrt und muß erst einmal nach Luft schnappen.
Als Michelle die Augen öffnet, sieht sie Sven. Er saß nicht mehr in seinem Sessel, er war aufgestanden und kam auf sie zu. Sven wichst seinen Schwanz und zielt damit genau auf Michelles Fotze. Michelle spürte wie der warme weisse Glibber aus seinem Schniedelchen auf ihre Möse und ihren Bauch tropft. Michelle schreit auf, wütend, verärgert, voller Zorn. Sie wäre von dem schwarzen Mann heruntergefallen, hätte er sie nicht festgehalten. Michelle zappelt mit den Beinen, sie schlägt aus, sie tritt Sven in den Bauch. „Verpiss dich. Zurück. Weg. Weg. Weg. Mit. Dir.“
Auch Ben bekommt mit was da geschieht. Er legt Michelle vorsichtig zurück aufs Bett. Dann steht er auf, packt Sven, der sich nach dem Tritt am Boden krümmt und wirft ihn zurück in den Sessel. Er reißt Sven Hemd in Streifen und bindet seine Arme am Sessel fest. Dann nimmt er Michelles Slip und wischt damit alles, was Sven auf sie gespritzt hat, ab. Ohne etwas zu sagen hält er Sven Nase zu und als er den Mund öffnet, stopft er ihm Michelles Slip ins Maul.
Michelle hat sich aufgerichtet. „Mein Held schnurrte sie!“ und umarmt Ben. Sie stellt die Beine weit auseinander. Schon spürte sie das riesige, schwarze Fleisch an ihrer Möse anklopfen. Sie teilt ihre Schamlippen mit ihren Fingern und die große, schwarze Eichel rutscht in ihre Muschi. Sven ist Vergangenheit, jetzt zählt nur noch ihr schwarzer Lover. Ihn will sie haben.
Ben drückt sein Gesäß immer wieder auf sie und mit jedem Mal dringt der schwarze Prügel tiefer in sie ein. Michelles Gedanken waren wieder ganz auf den Fleischprügel in ihrer Möse konzentrieren. Er füllt sie aus und er soll sie erfüllen. Nichts wünscht sich Michelle mehr, als dass Ben seine ganze Manneskraft in ihr verströmen würde. Er soll sie voll spritzen, ausfüllen mit seinem Samen.
Immer lauter stöhnt und schreit sie dabei als die nächsten Orgasmuswellen sie überspülen. Sie ist nur noch Muschi und Fotze und will richtig durchgezogen werden. Sie kommt laut und heftig. „Ich will dich. Tief. In. Mir. Ich will alles, Alles. ALLES! von dir.“
Immer wieder treibt der schwarze Mann seinen dicken, fleischigen Kolben in ihre Möse und presste damit ihren Fotzensaft aus ihr heraus. Der schwarze Mann hält sie an ihrem kleinen Hintern einfach fest und etwas in der Luft, sodass er seinen Kolben hart und tief in ihre überlaufende Möse prügeln kann. Immer schneller und härter jagt er seinen Hammer in ihre gut geschmierte Dose. Ihr langgezogenes Stöhnen setzt immer wieder aus, weil sie von seinen harten Stößen so durchgeschüttelt wird.
Michelle floated auf einer Woge eines ewigen Orgasmus. Wieder und wieder rammt er seinen harten Schwanz in sie hinein.
Und dann spürte Michelle wie sich der schwarze Schwanz in ihre Fotze verkrampfte. „Ich. Will. Alles. Von. Dir! Gib. Mir. Deinen. Saft.“ Sie spürt wie der warme Samen des schwarzen Mannes ihre Gebärhöhle ausfüllt. Es kommt ihr vor, als würde das Pumpen nie aufhören. Der riesige Latte des schwarzen Mannes rutscht aus der Höhle und spritzt weiter auf ihre Muschi, auf ihren Bauch Es ist als sollte die Quelle nie aufhören.
Michelle langt mit ihrer Hand zwischen die Beine und beginnt den Samen des schwarzen Mannes auf ihrem Körper zu verreiben. Aus ihrer Fotze quillt der Schleim in einem nie enden wollenden Strom. Michelle ist vor Geilheit hin und weg. Das ist der Himmel. Erst als Ben ihr seinen Schwanz vor den Mund hält, merkt sie, dass es aufgehört hat. Sie stülpt ihre Lippen über ihn und saugt den letzte Rest Sahne aus ihm heraus. Schwer atmend steht Ben neben ihr.
Wieder begann er sie zu küssen und ihren Hals zu streicheln. Er legt eine Hand auf ihre Wange. Ein tiefer Blick in ihre Augen. Dann zog er sich an.
„Welche Koffer?“ frug er. Michelle deutete auf ihre Koffer und Taschen. „Diese bitte. Er kann seine Koffer selbst hinunter schleppen.“
Ben ergriff die Koffer und trug sie nach draußen. Michelle lag noch einige Minuten auf dem Bett. Sie blickte nicht in Sven Richtung, aber sie war sich sicher, dass er sie mit großen Augen beobachte. Er würde wohl gerne etwas sagen, aber sie hörte nur sein Stöhnen, wie er versuchte ihren Knebelslip aus dem Mund zu stoßen.
Michelle stand auf und ging duschen. Sie fand es fast schade Bens Geschenk abwaschen zu müssen. Dann zog sie ihr Kleid wieder an. Sie trat zu Sven, und angelte sich seinen Schlüsselbund aus der Hose. Sie löste ihren Wohungsschlüssel aus dem Bund. „Wenn du in Deutschland ankommst, solltest du dir eine neue Unterkunft suchen. Ich will dich in meiner Wohnung nur noch sehen, wenn du deine restlichen Sachen abholst.“
Michelle löste die eine Armfessel soweit, dass er sich selbst befreien konnte, und ging.
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