Zum besseren Verständnis bitte zunächst Teil 1 und 2 lesen.
Bei gefallen geht es weiter. Möchte ja niemanden langweilen.
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Ich hatte langsam den Eindruck gewonnen, dass Alfred nicht nur ihre anscheinend vorhandene devote Ader, sondern auch eine gewisse nymphomane Seite, geweckt hatte.
Nachdem Lidija sich dann soweit fertig gemacht und wir uns beide Badesachen angezogen hatten, machten wir uns auf zum Pool. Komischerweise war von Alfred noch nichts zu sehen, was sich auch in den nächsten zwei Stunden nicht änderte. Wir lasen beide in unseren Büchern und ich fragte mich immer wieder wo Alfred bleibt und warum Lidija ihn noch nicht vermisste, wollte sie aber nicht darauf ansprechen.
Irgendwann konnte ich die Frage jedoch nicht mehr zurückhalten und fragte sie wo denn unser „Pflegeopa“ wäre. Lidija sah kurz von ihrem Buch auf und teilte mir mit, dass Alfred heute nach dem Frühstück zu einem alten Arbeitskollegen wollte, welcher seit dem Beginn seiner Rente in Almeria lebte und Alfred ihn heute besuchen wollte.
Es mag lustig klingen, aber ich war echt ein wenig enttäuscht! Ich hätte mich heute beim Frühstück doch noch vernünftig von ihm verabschieden sollen, dann hätte ich wahrscheinlich gewusst, wann Alfred denn wiederkommen will. So konnte ich natürlich schlecht Lidija fragen, ohne das sie einen Verdacht schöpft. Andererseits war Lidija, bzw. ihr Körper, mal sicher froh ein wenig entspannen zu können, da ihre Möse heute morgen doch schon ziemlich gerötet war nach den Eskapaden der letzten Tage. Wir hatten zu Hause auch fast jeden Tag Sex, aber sicher nicht in dem Maße, wie es bisher hier war mit Alfred zusätzlich.
So ging der Tag vorüber ohne das wir Alfred noch zu Gesicht bekamen. Auch am Abend ließ er sich nicht blicken. Lidija wollte auch schon sehr früh auf unser Zimmer gehen und begründete das damit, dass sie wohl heute zu viel in der Sonne gebraten hätte und ziemlich müde wäre. Ich dachte nur, dass ich bei ihrem Sexprogramm in den letzten Tagen auch ziemlich fertig wäre.
Ich brachte sie zu unserem Zimmer und sagte ihr das ich noch kurz an der Rezeption einen Internetzugang für eine halbe Stunde buchen wolle um mal unsere Mails zu Hause zu checken, noch ein wenig im Netz zu surfen und lies sie allein. Als ich an der Rezeption ankam, musste ich feststellen das alle drei Plätze mit Netzzugang belegt waren und so drehte ich gleich wieder um und ging wieder zurück. Ich ging leise in unser Zimmer und Lidija war unter der Dusche. Sie hatte die Tür nur angelehnt, so dass ich sie durch den Türschlitz über den Spiegel sehen konnte. Sie drehte die Dusche ab und ich dachte das sie jetzt ein Handtuch umlegt und rauskommen wird. Ich hörte sie in der Dusche hantieren und dann hörte ich wie die Wasserleitung rauschte, aber nichts weiter geschah, außer das ich sie schwer atmen und ansatzweise leicht stöhnen hörte. Daraufhin ging ich zur Tür und konnte nicht fassen was ich sah!
Sie hatte den Duschkopf abgedreht, sich das Schlauchende in den Hintern eingeführt und verpasste sich eine Darmspülung während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Es war wirklich unglaublich was aus ihr in den letzten Tagen geworden war. Ich war mir eigentlich sicher, dass sie zu Hause höchst selten Hand anlegt, weil sie von selbst angeblich nie das Bedürfnis hatte sich einen Orgasmus zu verschaffen! Hier schien sich das alles verändert zu haben und einer gewissen Dauergeilheit gewichen zu sein. Des Weiteren kann ich mich auch nicht erinnern das sie sich jemals ihren Darm gespült hat.
Sie zog jetzt den Schlauch aus ihrem Hintern und drehte das Wasser ab. Dann verharrte sie kurz und fing dann wieder an ihren Kitzler zu bearbeiten, mit der freien Hand ihre Titten sehr hart zu kneten und ihre Nippel zwischendurch immer zu kneifen. Ein geiles Bild. Ihr Stöhnen wurde langsam heftiger und als sie die Beine etwas auseinander stellte und anscheinend kurz vor dem Abspritzen war presste sie das Wasser mit großem Druck aus ihrem Hintern. Das gab ihr den Rest. Sie kam über die Klippe und unter lautem Stöhnen sank sie in die Wanne und genoß die Wellen ihres Orgasmus, welcher nun langsam abklang.
Ich sah an mir runter und musste feststellen, dass ich mir in die Hose gespritzt hatte. Ob ich meinen Schwanz unbewusst gerieben hatte durch die Hose oder mir einfach einer abging, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich schlich zur Tür und öffnete sie um sie dann laut wieder zu schliessen, so dass Lidija jetzt wusste das ich wieder da war. Sie rief dann auch gleich das sie noch kurz duschen will und hatte wohl sofort den Duschkopf wieder aufgeschraubt und jetzt das Wasser wieder aufgedreht.
Ich zog schnell meine eingesaute Hose aus und wartete dann auf meine Freundin.
Nachdem sie dann aus dem Bad kam, mich küsste und sich gleich ins Bett legte, ging ich dann ins Bad. Als ich wieder ins Zimmer kam war sie bereits eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war Lidija vor mir wach und weckte mich mit einem geilen Blaskonzert. Es war himmlisch! Obwohl ich ihr durch die noch nicht vorhandene geistige Frische gar nicht den Kopf auf meinen Schwanz drückte, spritzte ich ihr wieder in den Mund. Nachdem sich mein Schwanz komplett entleert hatte und jetzt dem Drang des morgendlichen Toilettenbesuchs Nachdruck verleihen wollte, kam Lidija zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Das kleine Luder hatte nicht alles von meinem Abgang geschluckt und so knutschten wir mit einem Teil meiner Wichse im Mund. Absolutes Neuland für mich, aber komischerweise geil!
Im Frühstücksraum saß bereits Alfred am Tisch und strahlte als er uns sah. Es war komisch, aber ich freute mich auch ihn zu sehen. Das Lidija fast zum Tisch rannte und dies wohl nur nicht tat damit ich keinen Verdacht schöpfte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen……
Nach dem Frühstück war wieder ein Tag am Strand angesagt und alles lief zunächst ähnlich ab wie beim ersten gemeinsamen Besuch am Strand. Lidija legte ihr Oberteil ab und geilte uns wieder allein durch ihren Anblick auf. Als ungefähr eine Stunde rum war und die beiden mal wieder gemeinsam im Wasser waren und ich wieder beobachten konnte wie er das kleine Biest wohl unter Wasser wieder heftig gefingert hat, fragte Alfred ob wir schonmal FKK gemacht hätten. Wir verneinten und Alfred schob direkt hinterher ob wir das gern mal machen würden, weil etwa fünfhundert Meter den Strand weiter runter wohl der FKK Bereich beginnen würde.
Ich antwortete nicht und als ich Lidija ansah kannte ich die Antwort bereits, da ihre Augen Bände sprachen. Sofort kam auch ein „Klar, warum nicht!“ Ich hätte Haus und Hof vor dem Urlaub darauf verwettet das sie niemals einen FKK Strand besuchen würde! Wie man sich doch manchmal irren kann.
Also packten wir zusammen und gingen zum FKK Bereich, in welchem durch die Nachferienzeit auch nicht sonderlich viel los war. Es war auf jeden Fall sehr schnell zu merken das Lidija mit ihrer Optik und dem Fußschmuck hier der absolute Hingucker war.
Als Alfred seine Badehose abstreifte konnte man sehen das sein Schwanz schon halbsteif war. Er war, wie ich, nicht beschnitten, aber seine Eichel schaute schon halb raus und sie glänzte schon. Als er Lidija die Möse im Wasser gefingert hatte, war er wohl nicht zum Spritzen gekommen.
Wir fingen alle an unsere Genitalien mit Sonnencreme einzureiben. Bei Alfred war es eindeutig gleichzeitig ein Wichsen seines Schwanzes und Lidija leckte sich die Lippen und sah in dabei an. Gedankenverloren cremte sie sich vor ihm sitzend ihr Fötzchen sehr ausgiebig ein. Selbst ein Blinder hätte in dem Moment sehen können wie geil sie darauf war diesen Schwanz jetzt nach Lust und Laune nutzen zu können. Ich glaube, in diesem Moment hatte sie wirklich fast vergessen das ich auf der anderen Seite stand und wir an einem Strand waren.
Erst als ich lachte und zu ihr sagte das Alfred´s kleiner Freund sich ja vor Freude über den Anblick ganz schön recken würde, zuckte sie kurz zusammen, lächelte verlegen und meinte dann ganz trocken: „Danke für das schöne Kompliment, Alfred!“
Als wir dann nebeneinander lagen, war es schon ein lustiges Bild. Alfreds Schwanz stand senkrecht nach oben und wollte gar nicht kleiner werden. Inzwischen hatte ich ein Problem mein Kopfkino in den Griff zu bekommen, da mein Schwanz sich auch immer mehr aufrichtete. Bevor er sich auch endgültig versteifte, stand ich auf und fragte Lidija ob sie mit ins Wasser käme. Zu meiner Überraschung stimmte sie sofort zu und wir gingen Hand in Hand ins Wasser.
Wir gingen etwas weiter ins Wasser, so dass wir jetzt ein Stück vom Strand weg waren, aber immer noch locker stehen konnten und fingen an zu knutschen. Mein Schwanz wurde sofort hart und ich setzte im Wasser Lidija auf meine Hüften, sie schlang die Beine um mich und mein harter Schwanz glitt direkt in ihr schön nasses (nicht nur vom Wasser) Fötzchen. Es war ein geiles Gefühl. Wir standen nur da und durch die Bewegung des Wassers fickten wir jedoch richtig. Da ich ja heute bereits abgespritzt hatte, konnte ich mich ganz gut unter Kontrolle halten und bei Lidija wusste ich ja inzwischen auch das sie am ehesten kommt wen es härter und schneller zur Sache geht. Insofern genossen wir einfach das Wellenspiel.
Ich wollte sie ein wenig aus der Reserve locken und fragte sie, während ich in ihr steckte, warum sie bei Alfred so locker wäre und selbst seinen Ständer so cool als Kompliment ansehen würde. Sie überlegte kurz, küsste mich und fragte „Schlimm?“
„Ich finde ihn halt sympathisch und inzwischen kenne ich ihn ja auch schon ein wenig (da musste ich mir ein Grinsen unterdrücken) und von daher habe ich das jetzt wirklich als Kompliment empfunden“ ergänzte sie.
Ich spielte mit und sagte ihr das mich das bei diesem Opa nicht stören würde, da ich ihn nicht als ernsthafte Bedrohung empfinden würde, sondern eher als netten Urlaubsanhang der jetzt irgendwie mit uns gemeinsam den Urlaub verbringt.
Sie schaute mich überrascht an und sagte „Dich stört es echt nicht das er die ganze Zeit bei uns ist und mir ständig Komplimente macht? Bist Du krank? Du bist doch normalerweise genauso eifersüchtig wie ich!“
„Ist halt Urlaub, da bin ich entspannter“ grinste ich und fing jetzt doch an richtig zu stoßen, da mich dieses Gespräch während des Fickens total anmachte. Lidija ging es wohl ähnlich, da ich richtig merkte wie ihre Pussy immer wieder zuckte, was ein Zeichen für ihren bevorstehenden Orgasmus ist.
Wir kamen wirklich gleichzeitig und hatten wohl beide Mühe das möglichst geräuscharm zu halten. Ich war mir aber dennoch sicher das nicht nur Alfred vom Strand aus gesehen hat das wir im Wasser gefickt haben.
Wir planschten noch einen Moment im Wasser bis die Spuren unserer Vögelei abgewaschen und mein Schwanz wieder Normalgröße erreicht hatte und gingen dann wieder zu unserem Liegeplatz.
Alfred grinste uns beide ziemlich vielsagend an, verkniff sich aber einen Kommentar. So legten wir uns wieder in die Sonne und jeder war wieder in sein Buch vertieft. Anscheinend waren wir jetzt auch alle drei erstmal befriedigt und so passierte auch die nächste Stunde erstmal nichts.
Bewegung kam in die Sache als Alfred dann fragte ob ihm jemand mal bitte beim eincremen des Rückens helfen kann, da er sich zuletzt komplett vor unserem Aufbruch zum Strand und dann im FKK Bereich nur nochmal die Stellen, welche vorher von seiner Badeshorts verdeckt wurden, eingecremt hatte.
Ich zögerte natürlich und Lidija klappte sofort ihr Buch zu und sah mich fragend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und nickte leicht. Sie drehte sich sofort zu Alfred, nahm ihm die Flasche mit der Sonnemilch aus der Hand und deutete ihm an sich auf den Bauch zu legen.
Da er sich mit dem Gesicht zum Strand legte und Lidija mir somit ihren nackten Hintern (zunächst) entgegenstreckte als sie sich über ihn beugte, konnte ich wunderbar alles beobachten. Richtig interessant wurde es jedoch als sie sich weiter nach vorne beugte um auch die Schultern und die Oberarme zu erreichen. Da rieben dann ihre blanken Brüste über seinen Rücken. Es war nicht zu übersehen wie sich die Brustwarzen dabei verhärteten und ich meine auch gesehen zu haben als sie sich lang machte und sich ihre Pussy etwas öffnete, dass es dort schon wieder ziemlich feucht aussah. Das kleine Biest war schon wieder geil….
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