Wir waren schon einige Male auf dieser schönen und immer warmen Insel auf Urlaub. Beim letzten Mal passierte allerdings etwas, das völlig neu für mich war.
Gemeinsam mit meinem Mann war ich schon eine Woche in unserem Urlaubsdomizil, das eine Woche vor Weihnachten bereits sehr gut belegt war. Vor allem viele junge Familien hatten dieses Hotel gebucht. Aus diesem Grund kamen wir auch in Kontakt mit einem der wenigen anderen kinderlosen Paare. Beide waren Anfang 20. Meist saßen wir abends gemeinsam an der Bar und machten ein wenig Unsinn. Ich merkte recht bald, dass der junge Mann mich mit seinen Augen geradezu auszog, mich von Kopf bis Fuß musterte. Obwohl ich knapp zehn Jahre älter war als er und seine junge Freundin sehr hübsch war, schien ich ihm zu gefallen.
Eines Abends ging seine Freundin schon recht früh zurück in den Bungalow, hatte wohl etwas zu viel und vor allem zu schnell getrunken. Wenig später verabschiedete sich auch mein Mann von uns, da er am nächsten Tag früh aufstehen wollte. Ich saß also mit dem jungen Kerl an einem kleinen Tisch etwas abseits der anderen Hotelgäste und unterhielt mich mit ihm. Als ich meine Beine überschlug bemerkte ich seine Blicke, wie er versuchte einen verstohlenen Blick unter mein Kleid zu werfen. In meinem Bauch begann es zu kribbeln bei dem Gedanken daran, dass ihn mein Anblick erregen konnten. Ich versuchte also noch einen Schritt weiter zu gehen. Nach einiger Zeit und einigen weiteren Getränken lies ich meine Beine leicht geöffnet, um ihm einen knappen Blick auf meine Unterwäsche zu geben. Das schien ihm zu gefallen und er rutschte mit seinem Stuhl näher an mich heran. Vordergründig, um sich mit mir unterhalten zu können ohne gegen die Musik anschreien zu müssen. Schließlich legte ich meine Hand auf sein Knie und begann ihn vorsichtig zu streicheln. Ich wollte wissen, wie weit ich bei ihm gehen konnte, doch er lies es geschehen. Als ich nach einiger Zeit meine Hand weiter nach oben streichen lies, bemerkte ich die Beule in seiner Hose. An dieser Stelle wollte ich das Treiben beenden, um das Spiel nicht zu weit zu treiben. Mit einem Lächeln verabschiedete ich mich und stand auf.
Mit einem Schwarm von Schmetterlingen im Bauch ging ich über die dunklen Wege zurück zu unserem Bungalow, wo mein Mann wohl schon schlafen würde. Dabei hatte ich meine Gedanken aber noch bei dem jungen Kerl. Ich überlegte, ob ich nicht vielleicht weiter hätte gehen können, als ich plötzlich von hinten eine Stimme hörte. Sie gehörte dem jungen Mann, der mir nachkam. Womöglich hatte ich etwas auf dem Tisch in der Bar vergessen. Ich blieb stehen und wartete, bis er mich erreicht hatte. Ohne ein weiteres Wort fasste er mich an den Schultern und drückte mich in eine dunkle Ecke. Er sah mir einige Momente tief in die Augen, bevor ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte. Recht ungeschickt schob er seine Hand weiter nach oben, man merkte seine Unerfahrenheit noch deutlich. Zwar zitterten seine Finger nicht, mit denen er recht ungelenk unter meinen String schlüpfte. Ohne weiteres steckte er erst einen, dann einen zweiten Finger in mich. Wild schob er seine Hand einige Minuten vor und zurück. Ich stand dabei fast regungslos da, wusste nicht wirklich wie mir geschah, ob ich meinen Mann wirklich hintergehen sollte. Doch als ich dem Typen schließlich zwischen die Beine fasste, seine Erektion spürte, waren meine Bedenken verflogen. Ich strich erst sanft über die Beule in seiner Hose, bevor ich sie öffnete. Ich musste nicht viel anstellen, sein Schwanz stand schon wie eine eins hart empor. Ich sank auf meine Knie und begann mit meiner Zunge über deinen Schaft zu und seine harten Eier zu gleiten. Als ich schließlich seine Eichel mit meinen Lippen umschloss, legte er seine Scheu ab. Mit beiden Händen fasste er mich an meinem Kopf und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich musste würgen, doch aufhören wollte ich nicht. Nach wenigen Minuten zog er mich wieder hoch und versuchte mir seinen Schwanz in meine Pussy zu stecken, schaffte es aber nicht. Um es ihm leichter zu machen, drehte ich mich um und bückte mich. Das Kleid schob ich ganz nach oben, so dass er eine schöne Aussicht genießen durfte. Trotzdem schaffte er es nicht in mich einzudringen, also half ich ihm und legte selbst Hand an. Sofort legte der Kerl los und begann mich wild von hinten zu nehmen, während ich mit meinen Fingerspitzen über seine Eier strich. Es dauerte wohl kaum drei Minuten, als ich das Zucken seines Schwanzes in mir spürte. Also griff ich mit einer Hand beherzt nach seinen Eiern und quetschte sich zusammen. Ich merkte wie er einerseits unglaublich von der Situation erregt wurde, andererseits seinen Schwanz vor Schreck tief in mich stieß. Augenblicklich pumpte er sein Sperma in mich und mir wurde erst jetzt klar, dass er kein Kondom benutzt hatte. Als er seinen Schwanz wieder aus mir zog, floss sein Sperma in Strömen aus mir heraus. Mit einem abwertenden Grinsen auf den Lippen stand er mir gegenüber und meinte nur, ich sei wirklich eine Schlampe, bevor er wegging.
Ich stand noch einige Minuten da, ließ sein Sperma aus mir und auf den Boden tropfen. Einerseits fühlte ich mich schmutzig, andererseits fand ich es unglaublich geil, den jungen Typen verführt zu haben, aber was sollte ich meinem Mann sagen?
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