Wir waren nach einer schier endlosen Reise endlich angekommen.
Der Flug bis Manila war lang aber relativ entspannt gewesen, woran die Stewardess in der Businessclass durchaus ihren Anteil hatte.
Leider gehören wir aber noch immer nicht in den Miles High Club.
Wir waren dann mit dem Reisebus in die Provinz gefahren um ihre ältere Schwester Marjorie zu besuchen.
Die lebte mit ihrer Familie, also meinem Schwager und den beiden Töchtern Lena und Sabina, auf einer kleinen Farm mitten im Nirgendwo.
Unser Schwager, auch ein Weißer, hatte uns vom Busbahnhof mit dem Geländewagen abgeholt und so kamen wir schnell und bequem zu seiner kleinen Plantage.
Die Begrüßung fiel sehr herzlich aus und nach einem kleinen Imbiss wollten wir uns schnell frisch machen.
Die feuchte Hitze trieb den Schweiß aus allen Poren und die weiße Bluse meiner Frau Cheche klebte an ihr und man konnte fast jedes Detail durchschimmern sehen.
Da es mir nicht anders ging, beschlossen wir gemeinsam zu duschen.
Trotz der Müdigkeit hatte mich ihr Anblick erregt und die steifen Nippel kamen sicher auch nicht von der Kälte.
Ihre Schwester lächelte verständnisvoll.
Unter ihrem knappen Top zeichneten sich ihre Brüste sehr schön ab und auch sie schien ein wenig erregt zu sein.
Sie bat dann ihre ältere Tochter Lena uns zu den Duschen zu begleiten und uns ein wenig zur Hand zu gehen.
Lena war eine wahre Schönheit, schlank, etwa 1,70m groß mit wundervollen dunklen Mandelaugen.
Ihre Brüste waren nicht sehr groß, ihr Bauch sehr flach.
Bei den Duschen angekommen zogen Cheche und ich uns einfach aus und schon standen wir unter dem herrlichen Wasserstrahl.
Lena hatte uns ein paar Handtücher und Bademäntel zurecht gelegt und sah uns dann interessiert zu.
Nach der ersten Erfrischung durch das Wasser hatten meine Frau und ich angefangen uns gegenseitig einzuseifen und wir spielten dabei sehr eingehend an unseren Lustzonen herum.
Mein Finger war schon in ihrer Spalte verschwunden, während sie meinen steifen Schwanz rieb.
Als ich Cheche dann herumdrehte und ihr meinen Steifen Schwanz von hinten in die Möse schob, hatten wir unsere Zuschauerin schon völlig vergessen.
Lena hatte sich das T-Shirt nach oben geschoben und so hätten wir zwei wundervolle Knospen sehen können, die von ihrer Hand gestreichelt wurden, während ihre andere Hand in ihrer Shorts verschwunden war und mit ihrer Pussy spielte.
Später sollten wir dann noch Gelegenheit haben den zarten Flaum zu bewundern, der ihre frühreife Fotze umschloss.
Es dauerte nicht lange und ich merkte das bestimmte Ziehen in meinen Eiern, dass ich bald kommen würde und verstärkte meine Stöße in Cheches Möse.
Sie stand nach vorne gebückt vor mir und genoss es, wenn mein Schwanz tief in sie eindrang.
Noch ein paar tiefe Stöße und dann verharrte ich so tief ich konnte in ihr und pumpte meinen Samen direkt an ihre Gebärmutter.
Als ich mich dann aus ihr zurück zog, kam ein Schwall Sperma herausgelaufen und wurde sofort vom Wasserstrahl an ihren Schenkeln heruntergespült.
Nun kam Lena lächelnd und ohne ihr T-Shirt zu uns, stellt das Wasser ab und begann uns trocken zu reiben.
Leider hatte der Flug und auch der geile Fick unter der Dusche uns so müde gemacht, dass den Tag nichts mehr passierte.
Wir schliefen ein wenig und genossen die Wärme und unsere Nacktheit.
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