Unverhofftes Treffen Teil 11
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Unverhofftes Treffen Teil 11

Wie auch in den anderen Teilen handelt es sich hier um eine frei erfundene Geschichte.
Teil 1 :

Teil 2 :

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Teil 6:

Teil 7:

Teil 8:

Teil 9:

Teil 10:

Damit habe ich nicht gerechnet.
„Hallo Thomas. Ich hab lange überlegt ob ich dir schreibe oder nicht. Wie du siehst habe ich mich zu einem ja durchgerungen. Ich möchte dich zu meiner Silvester Party einladen. Ich hoffe ich bin noch früh genug und du hast Zeit und Lust mit mir und ein paar Freunden die Korken knallen zu lassen, und nicht nur die Korken. Mfg Angelique“
Wow das ist auf jedenfall eine Alternative. Da ich bis jetzt nichts anderes geplant hab werde ich da wohl hin fahren aber es ist ja auch erst Anfang Dezember und leider muss ich morgen wieder arbeiten.
Der Dezember ist ganz schön stressig mit den Shows zum Jahresende.
Als erstes kommt die Wochenbesprechung. Folgende Produktionen müssen abgearbeitet werden. 5 gegen Jauch, Doppelfolge. Jauch und Gottschalk gegen alle. Das Spiel beginnt und die Sportler Wahl des Jahres. Für die letztere Veranstaltung wird mein Team eingeteilt was bedauert ab Mittwoch nach Baden-Baden.
Jetzt aber erstmal ans Werk. Die erste Aufzeichnung ist fast durch und ich mache mich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen muss ich erstmal gucken ob ich genug Klamotten für Baden-Baden habe. Ich entscheide mich noch zu waschen. Dann mache ich mich daran was zu Essen zu machen. Ich höre so nebenbei Schritte im Treppenhaus. Da ist ganz oben wohne und ich weiß das mein Nachbar nicht da ist kann der Besuch nur für mich sein. Geduldig warte ich bis es klingelt, tut es aber nicht. Hab ich mich so getäuscht? Ich gehe nachschauen und öffne die Tür. Niemand zu sehen. Ich hatte doch gerade erst Urlaub da muss ich mich aber komplett verhört haben. Ich gehe zurück und esse erstmal was. Dann gehe ich ins Schlafzimmer und möchte schonmal die ersten Sachen packen. Ich stehe in der Tür
„Da hab ich mich ja doch nicht verhört.“
„Nein hast du nicht ich hab mir gedacht ich versuche mich mal rein zu schleichen und das hat geklappt.“
Auf meinen Bett liegt Barbara Schöneberger nackt mit gespreitzten Beinen und spielt mit ihrer Pussy.
„Ich hab gehört das du ab Mittwoch wieder weg bist und da hab ich mir gedacht ich komm vorher nochmal vorbei und lass mir die Löcher stopfen.“
Ich grinse sie an.
„Gute Idee.“
Sie rutscht zur Bett kante, dreht sich auf den Rücken und lässt ihren Kopf über die Kante fallen. Mit einem zwinkern in den Augen.
„Hol ihn raus und fick mir das Schlampenmaul.“
Sowas lasse ich mir ja nicht zweimal sagen und ich springe aus meiner Hose. Sie macht ihren Mund weit auf und ich schiebe meinen fast steifen Schwanz rein. Bis zu den Eiern geht er rein. Ein wohliges grunzen und schmatzen ist zu hören. Barbara hat drei Finger in ihrer Pussy stecken. Ich greife mir die dicken Milcheuter und knete sie fest durch. Mein Schwanz ist mitlaweile steinhart und ich ficke ihren Blasmund heftig durch. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, lange Speichelfäden legen sich auf ihr Gesicht. Ich gehe näher ran und lege meinen Schwanz zwischen ihre Titten.
„Ja fick mir die fetten Euter.“
Barbara fährt ihre Zunge aus und leckt mir die Eier. Ich stosse ihre Titten genüsslich durch. Die Sau leckt mir jedesmal wenn ich nach vorne stosse das Arschloch. Meine Eier schieben sich immer wieder über ihren Mund. Ich lasse sie da und Barbara saugt meine Eier ein und leckt sie ab.
„Jetzt ist aber mein Arsch dran. Der wartet schon lange drauf gestoßen zu werden.“
Sie kniet sich an die Bettkante und wackelt mit ihrem dicken Stuten Arsch. Ich gebe ihr ein paar feste Schläge drauf. Es klatscht richtig laut.
„Ja das ist gut. Barbara war ein ganz böses Mädchen.“
„Was hast du den böses gemacht?“
„Ich hab nur schmutzige Gedanken. Die müssen mir raus gefickt werden.“
Ich gebe ihr noch ein paar kräftige Schläge. Ihr Arsch wird schon ganz rot. Dann schiebe ich ihr meinen Schwanz rein. Er flutscht tief rein so nass ist die Fotze. Barbara stöhnt laut auf.
„Ja fick mir die Möse und versohl mir den Hintern dabei.“
Rechts und links landet meine Hand auf ihrem Arsch und mein Schwanz geht schnell und hart in sie rein. Ich beuge mich rüber und lasse Spucke auf ihrem Arschloch landen. Barbara greift sofort hin und verreibt es.
„Ja vögel meinen Schlampenarsch richtig hart und tief.“
Ich setzte meinen Schwanz an und mit einem Ruck rein in das geile Loch. Er ist so eingeschleimt das er ohne Problem bis zum Anschlag rein rutscht. Ich packe ihre Hüften und stosse so hart und tief zu wie es geht. Ihre fetten Euter lässt sie hin und her schwingen und die Sau stöhnt und schreit vor Geilheit. Barbara beumt sich auf und kommt heftig zu einem Orgasmus.
„Jaaaaaaa, oh Gott Jaaaaaaa ist das geil. Stoss weiter ich komm direkt nochmal.“
Ich ficke sie weiter tief und fest. Bei dem Geschrei kann ich auch gleich nicht mehr. Ich merke das meine Latte steinhart wird. Ich zieh meinen Schwanz aus ihrem Arsch.
„Los du Schlampe dreh dich um.“
Blitzschnell dreht sie sich um und hält mir ihren offen Mund entgegen.
„Komm spritz deiner Schlampe schön das Gesicht voll.“
Ich wichse ihn schnell und dann schießt es aus mir raus. Ich verteile die ganze Soße auf ihrem Gesicht. Zufrieden lächelt sie mich an.
„Das war sehr geil.“
Sie zieht sich wieder an.
„Wann bist du den wieder zurück?“
„Ich denke Samstag im laufe des Tages.“
„Dann komm ich dich Samstag Abend wieder besuchen und ich bringe noch jemand mit.“
Damit verabschiedet sie sich. Ich nutze noch die Zeit um Angelique zu antworten.
„Hi Angelique. Ich freu mich über die Einladung und komme gerne. Gruß Thomas“
Am nächsten Tag beschließen wir das es einen Tag eher Richtung Baden-Baden geht. Dem Wetter sei dank. Die Fahrt dort hin dauert länger als gedacht aber Alle geht gut. Wir beziehen unser Hotel und ich geh dann pennen.
Nach dem Frühstück geht es in die Halle. Unser Material LKW ist auch schon da und dann fangen wir an aufzubauen. Die Bühne ist nicht riesig von daher ist das alles schnell fertig. Nach und nach fangen schonmal einige Proben an. Licht,  Ton, Videowand und was man noch so alles braucht. Ich bekomme eine Nachricht das in einer der Garderoben die Infrarot Heizung defekt sein soll. Ich schnappe mir Werkzeug und mache mich dran. Die Heizung hängt als Spiegel an der Wand. Ich suche mir erstmal die Zuleitung und die läuft über der Decken Verkleidung lang. Ich brauche eine Leiter die schnell gefunden ist. Ich nehme die Deckenplatten ab und da sieht man schon was los ist. Da haben sich Mäuse über das Kabel her gemacht. Zum Glück liegt das Kabel nur lose auf den Platten. Erstmal Strom abstellen und dann das Kabel erneuern. Ich bin gerade dabei die letzten Platten wieder richtig hinzulegen als die Tür aufgeht und zwei Frauen eng umschlungen und wild knutschent reinkommen. Ich kann das nur anhand der Frisur und der Stimme erkennen da noch kein Strom da ist.
„Ich bin so geil auf dich.“
„Ich auch auf dich du Luder.“
„Das Luder wird es dir gleich ordentlich besorgen.“
Bevor die mich hier gleich von der Leiter schmeißen mache ich mich bemerkbar. Die beiden hören sofort auf und schauen in meine Richtung. Ich steige von der Leiter und hau die Sicherung wieder rein und schon geht das Licht wieder an. Ich schaue die beiden Damen an die sich immer noch wie versteinert in den Armen liegen.
„Scheiße.“
Das was mir gegenüber ausgesprochen wurde hab ich mir gedacht. Vor mir stehen Laura Wontorra und Esther Sedlaczek.
„Sie haben hoffentlich nicht das gehört was wir gesagt haben?“
Ich lächel die beiden an.
„Doch Frau Wontorra das war ja nicht zu überhören.“
„Ich hoffe das sie uns nicht verraten. Das würde ziemlich viele dumme Fragen ergeben.“
„Ich kann sehr diskret sein, keine sorge. Aber ich muss gestehen das ich das gern gesehen hätte mit dem ordentlich besorgen.“
Ich grinse beide an und Esther macht die Tür zu und schliesst ab. Sie flüstert Laura etwas ins Ohr. Dann fangen beide wieder an sich zu küssen. Ich muss schon sagen das sieht ziemlich heiss aus. Nach und nach fallen Jacke und Pulli bei Esther und bei Laura Jacke und Bluse. Was man da zu sehen bekommt ist schon nicht schlecht.  In den BH’s stecken schöne Titten drin. Ich lehne mich an einen Tisch und schaue den beiden zu. Laura öffnet die Hose von Esther und geht vor ihr auf die Knie um sie auszuziehen. Esther Sedlaczek steht nur noch in BH, String und High Heels da. Der Anblick ist Hammer und ich kann es auch nicht mehr aushalten und hole meinen steifen Schwanz raus. Laura kommt Stück für Stück wieder hoch. Esther greift ihr an den Rock und öffnet den Reißverschluss. Der Rock fällt zu Boden. Zu Überraschung aller trägt sie nur halterlose Strümpfe ohne Höschen.
„Du hattest es heute wohl vor was?“
„Ja ich hatte mir fest vorgenommen es mit dir zu treiben und wie ich sehe bekomme ich noch einen verdammt geilen Schwanz dazu.“
Beide schauen mich an wie ich meinen Ständer reibe. Esther kommt auf mich zu und küsst mich.
„Würdest du bitte meinen BH öffnen?“
Nichts lieber als das und schon ist er auf und sie lässt ihn zu Boden fallen. Dann geht sie wieder zu Laura rüber und greift ihr zwischen die Beine. Laura stöhnt sofort auf.
„Wow was bist du nass.“
„Ja meine Süse ich bin für dich immer bereit und nass.“
Esther stößt ihr zwei Finger rein. Laura windet sich. Ihre Nippel werden zusehenst härter in ihrem BH. Esther öffnet ihn und saugt an Laura’s Nippeln. Was ein noch lauteres Stöhnen mit sich bringt. Laura hat mittlerweile eine Hand zwischen Esther’s Beine geschoben. Sie stellt sie weiter auseinander. Der String wird bei Seite geschoben und auch Esther werden zwei Finger eingeführt. Vor mir stehen Laura Wontorra und Esther Sedlaczek und beide fingern sich gegenseitig die Pussy. Ich reibe meinen Schwanz immer schneller.
Nach und nach lösen die beiden sich von einander und kommen zu mir rüber. Ich lege einen Arm um Laura und halte sie fest.
„Finger allein reichen nicht.“
Esther legt sich auf den Tisch und zieht ihren String ganz aus. Dann spreitzt sie ihre Beine. Laura hat meinen Schwanz in der Hand und wichst ihn kräftig. Eine Hand von mir liegt auf Laura’s Arsch und die andere auf Esther’s Titten. Ihre Nippel sind auch vollkommen hart. Laura lässt meinen Schwanz los und legt ihren Kopf zwischen die gespreitzten Beine von Esther. Sie fängt an gierig zu lecken und zu saugen. Esther stöhnt und windet sich auf den Tisch.
„Ja gut so. Gibs mir. Steck mir deine Hand rein.“
Laura fängt an nach und nach ihre Finger in der nassen Fotze zu versenken bis die ganze Hand drin steckt. Wild stößt sie zu und es schmatzt richtig laut. Esther legt ihren Kopf zur Seite und schaut mich an.
„Schieb mir deinen Schwanz rein. Ich will ihn lutschen.“
Laura stößt unaufhörlich ihre Hand in die Fotze. Mit der anderen Hand reibt sie den Kitzler. Immer schneller und fester.
„Ja Laura machs mir. Ich komme jaa ist das gut.“
Esther stöhnt und lutscht wild an meinem Schwanz. Dann lässt sie ihn raus und schaut runter zu Laura.
„Ich koooooommmmmeeeeee.“
Esther schreit ihr geilheit raus und kommt wild zuckend zu ihrem Orgasmus. Laura wichst die nasse Fotze einfach weiter und plötzlich kommt Esther nochmal und spritzt dabei Laura ins Gesicht. Damit aber nicht genug sie hat soviel Druck das sie auch noch ihre Blase entleert. Esther pisst Laura von oben bis unten zu. Die versucht alles aufzufangen und zu schlucken. Es ist aber zu viel. Einiges landet auf ihren Titten,  auf dem Kopf oder einfach nur auf dem Boden.
„Esther zu geile Sau. Ich bin pitsch nass und das nicht nur zwischen den Beinen.“
Esther grinst und steht auf. Wackelig auf den Beinen küsst sie Laura.
„Jetzt bist du dran.“
Laura legt sich auf den Tisch.
„Esther,  was du kannst kann ich auch.“
Und schon pisst sie im hohen Bogen auf Esther. Esther drückt ihren Mund auf Laura’s Pussy und schlürft Ohren Sekt weg. Was ihr aber auch nicht komplett gelingt und auch Sie ist nass.
„Du Pissfotze. Dafür besorg ich es dir jetzt richtig. Los knie dich auf den Tisch.“
Laura folgt ohne zu zögern. Esther leckt ihr über die Möse bis zum Arsch.  Dann schiebt sie ihr Finger in die Löcher. Laura drückt sich gegen die Finger.
„Ja los gibs mir du Schlampe.“
Esther schiebt ihr weitere Finger rein. Nach und nach schiebt sie Laura ihre beiden Hände in die Löcher. Dabei streckt sie ihren Arsch weit nach hinten.
„Komm fick mir den Arsch. Darauf hab ich jetzt voll Bock.“
Ich stell mich hinter Esther uns drücke ihr meinen Schwanz in den Arsch. Er ist schön geschmeidig und ich kann ohne Probleme bis zum Anschlag rein rutschen. Ich bewege mich genüsslich hin und her. Esther stöhnt und fickt Laura immer fester in die Löcher. Beide stöhnen laut auf als ich Esther richtig hart stoße und sie dabei auch Laura noch fester fistet. Ich merke das sich der Tisch bewegt und dann kommt auch Laura ganz heftig. Sie zuckt und windet sich. Esther stößt sie immer weiter und sie bekommt einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich kann auch kaum noch halten. Esther lässt meinen Schwanz raus rutschen und beide knieen sich vor mich hin.
„Los wichs unsere Gesichter voll du geiler Bock.“
Ich platze fast und es dauert nur wenige Sekunden und schon verteilt sich meine Wichse auf die beiden Gesichter. Nachdem der letzte Tropfen von Laura weggeleckt wurde ziehe ich mich an. Laura und Esther lecken sich gegenseitig dass Gesicht sauber.
„Wow das war der Hammer, nur schade das ich den geilen Schwanz nicht in mir hatte.“
„Das können wir gerne demnächst nach holen.“
„Sehr gern es muss ja nicht immer dieses Sexgeile Luder mit dabei sein.“
„Ey du Fotze. Dann möchte ich aber auch noch eine Einzelbehandlung.“
Ich lasse mir von beiden die Handynummer geben und gebe auch meine raus. Beide sagen mir das sie sich melden wenn sie mal in der Gegend von Köln sind.
Nachdem ich etwas länger für die Reperatur gebraucht hab geht es jetzt aber nach Hause. Morgen noch die Veranstaltung hinter uns bringen und dann geht es nach Hause. Diese verläuft ohne Zwischenfälle.
Auf dem weg nach Hause schreibe ich Barbara das ich schon einen Tag eher wieder da bin.
„Hi mein geiler Hengst. Ich war wieder ganz böse. Ich hab mich mit einer anderen vergnügt ohne zu fragen. Ich hoffe das du mir am Wochenende eine Lektion erteilst.“
„Darauf kannst du dich gefaßt machen.“
Bevor es nach Hause geht muss ich erst noch im Warenlager meine Werkzeugkiste neu bestücken. Ich krame so in den Regalen rum da fällt mir eine DVD in die Hände.
„News mal anders.“
Klingt komisch. Ich packe sie ein und werde da Zuhause mal drauf gucken.
Jetzt aber erstmal duschen und dann rückt auch Silvester näher. Auf die Party bin ich gespannt. Angelique an sich ist schon der Hammer und wenn da noch andere rumlaufen……

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