Diese Geschichte wird aus mereren Teilen bestehen, bisher habe ich den ersten Teil fertig. Dieser Teil bildet lediglich die Einleitung und es werden noch ein oder zwei Teile mit der Haupthandlung folgen… allerdings wird das sicher noch ein paar Tage dauern!
Unverhofft kommt oft – Teil 1
Mit meinen 23 Jahren befinde ich mich mitten in meinem Studium, es ist Sommer, warm, sonnig. Aber dummerweise auch Prüfungsphase und ich verbringe fast meine gesamte Zeit in der großen Bibliothek. heute Mittag hattest du mich noch besucht, wir waren zusammen in der Cafeteria und haben uns für den heutigen Abend verabredet. Ich gebe zwar nicht viel auf Monatstage aber mir ist trotzdem bewusst, dass heute unser zweiter ist und ich nach deinem verschmitzten lächeln sicherlich eine Überraschung zu erwarten habe wenn ich gleich nach hause komme.
Ich mache langsam die Tür zur Wohnung auf und es ist dunkel – solltest du doch nicht da sein obwohl ich dir meinen Schlüssel gegeben hatte – doch da sehe ich einen leichten Lichtschein unter einer der Türen in den Flur vorstoßen, das Bad – natürlich – ich freue mich schon und ein kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper bei dem Gedanken wie du mich erwarten wirst. Wir haben schon oft über unsere Phantasien und Verlangen geredet und hatten eine erstaunliche Schnittmenge… erwartest du mich in der Wanne oder etwa in deinen eng anliegenden Nylon-Strapsen, mit Öl oder Bodylotion für gegenseitige Massage – ich war so gespannt –
Nachdem ich all meine Taschen abgelegt und mich meiner Schuhe und restlicher Bekleidung entledigt hatte betrete ich das Badezimmer.
Du siehst die Klinke sich nach unten beugen und durch den sich langsam öffnenden Türspalt das warme flackernde licht der Kerzen die di aufgestellt hattest auf meinen Körper strahlen. Schon leicht erregt durch deine vorhergegangenen Streicheleinheiten an deiner Brust und deinem Venushügel von denen du immer noch nicht ablässt betrachtest du meinen orange-rot beleuchteten Körper, nicht sehr durch trainiert aber dennoch sportlich, gute 90kg auf einen 185cm und leicht braunen Männerkörper verteilt, der der keine überflüssigen Haare aufzuweisen scheint, außer die die vom Kopf in braunen Locken über die Schulter hängen und sich leicht im drei-Tage-Bart verfangen. Erfreut bemerkst du mein lächeln als ich dich unter dem Schaum bedeckt erblicke und auf dich zu schreite. Etwas schwer fällt es dir schon meinen ganzen Körper zu betrachten weil dein Blick immerzu auf das eine Stück fällt mit dem du so viel vor hast heute Abend.
Mit „Hallo mein Schatz“ begrüßt du mich in deiner zwar sanften aber irgendwie aufregend beängstigenden Stimme „Setz dich zu mir hier ins warme Wasser, heute Abend habe ich eine kleine Überraschung für dich!“. Jetzt bin ich zu neugierig, der Gedanke daran was auch immer du zu meinen scheinst verwandelt mein ohnehin schon intensives Kribbeln in pochende Erregung. „Eine Überraschung?! Was hast du denn heute noch mit mir vor?“ ich setze mich hinter dich in das warme Wasser als ich dir diese worte in dein Ohr flüster und dir zur Begrüßung erst deinen Hals und dir dann intensiv auf den Mund küsse. Meine Beine streifen unter Wasser an deinen entlang und als du mich von Hüfte bis zur Brust an deinem Rücken spürst nimmst du meine Hände und führst sie jeweils zu deiner Brust und deinen schon geschwollenen Schamlippen. Deine kleine aber wunderbar feste Brust passt gut in meine Hand und ich fahre erst zärtlich und dann bestimmt mit meinen Fingern um deine Brustwarzen. „Was für eine Überraschung, Schatz?“ „Neugierig wie ein kleines Kind – du wirst es schon noch merken“ Du lehnst dich weiter zurück sodass wir nahezu aufeinander liegen. Meine rechte Hand massiert nach wie vor deine straffe Brust und meine linke fährt zwischen deine Lippen an der Klitoris vorbei zum Eingang deiner Vagina. Leise seufzend streichst du mit deiner rechten Hand an meiner Seite entlang, fasst dann hinter dich in den schmalen raum zwischen deinem Kreuz und meinem Bauch. Dort fasst du um meinen mittlerweile vollständig erigierten Penis und trotz des Wassers in der Wanne bemerkst du die schleimige Konsistenz an der Spitze meiner Eichel „Dass du dich so auf mich freust hatte ich nicht erwartet, aber umso besser“ du drehst dich um zwinkerst mir zu und stehst mit einem Kuss auf meine Lippen Langsam auf. Immer noch mit meinem Glied in der Hand – du hast Mühe deine Finger darum zu schließen – bittest du mich dir aus dem Wasser zu folgen.
Ein funkeln an zwischen deinen erdbeerförmigen Pobacken verrät mir schon fast was du vor hast „Hmm du hast ja deinen Plug drin… heißt das, dass deine Überraschung für heute etwa unser erstes mal anal wird?!“ innerlich mache ich schon einen Luftsprung, wir haben schon vor Wochen darüber gesprochen und heute soll es war werden. „Vielleicht…. Vielleicht aber auch nicht, mal sehen!“ du reichst mir dein Körperöl „Hier! – du darfst mich erst einmal einölen, du weißt ja wie ich es mag und nimm ruhig viel!“ ich verteile das nach Vanille und Orange riechende Öl in meinen Händen um es vor zu wärmen, dann fange ich an es hinter dir stehend über deinen Körper zu verteilen. Gründlich öle ich deine Schultern, deine Arme, etwas länger deine Brust und sanft deinen Bauch und den Rücken. Ich beuge mich runter zu deinen Füßen massiere das öl in deine Waden und arbeite mich außen, dann innen deine Oberschenkel nach oben bis ich mit einer neuen Ladung warmen Öls beginne deine Vagina zu streicheln und massieren, von außen nach innen wird dein Spalt immer glitschiger von dem Gemisch aus öl und eigenen Lustsäften. Du musst dich schon am Badezimmerschrank festhalten als ich anfange deine Pobacken kräftig und mit vollen Händen zu massieren und in Kreisbewegungen langsam auf deinen Plug zusteuer.
Dort angekommen und schon leicht zittrig vor deiner emporsteigenden Lust drehst du dich zu mir um, schaust zu mir runter wie ich vor dir knie, immer noch voll erregt und mit steil abstehenden Schaft fasst du mich am Kinn und richtest meinen Blick fest auf deine Augen „Vielen Dank mein Schatz aber jetzt bist du auch dran! Setz dich doch mal dort hin!“ Du zeigst auf deinen BD-Stuhl den du anscheinend aus deiner Wohnung mitgebracht hast – er war mir bei deinem Anblick nicht aufgefallen – ich setzte mich und du dich vor mich. Du nimmst wie ich dein Öl und verteilst es wie ich bei dir zuvor. In meinem Schritt angekommen massierst du es in meinen pochenden Penis ein, mit der andern Hand jedoch unter dem Stuhl durch das große Loch in der Sitzfläche öffnest du mit deinem öligen Mittelfinger meine Poritze und ziehst ihn nach vorne. Mit einem Kuss auf meine blank liegende Eichel und einem Vorstoß deines Mitelfingers verrätst du mir dein Vorhaben: „Du wirst mich heute Abend anal penetrieren dürfen, du wirst mich auch da wie gehabt ohne Gummi besamen“ – ich bin höchst erregt und meine Lusttropfen die du mir immer wieder weg küsst verraten dir meine Freude „ Du bist so großartig, du bist einfach die b…“
Dein Mittelfinger hat sich in mein Poloch vorgeschoben, du lächelst zufrieden und ein wenig herrscherisch, ich wollte das schon lange spüren, doch ist dieses überaus geile Gefühl noch ungewohnt. „Du darfst, aber bevor du dein Vergnügen hast, soll ich meines haben – einverstanden?“ Du zwinkerst mir zu und mein Blick fällt auf deine Kleidung auf de Waschmaschine…..
Fortsetzung folgt!
Diese Geschichte ist aus meinen Fingern gesogen und wenn ihr sie mögt ist das schön, wenn ihr sie jedoch kopiert und unter eurem Namen veröffentlicht, ist das einfach nur dumm und fies! Überlegt euch selbst was!
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