Teil 4: Der Besuch im Pornokino
Ich saß den ganzen Tag bei der Arbeit und versuchte, den Berg an Dingen zu erledigen, die sich vor mir stapelten. Seit rund 2 Wochen wuchs mir die Arbeit über den Kopf. Ein Kollege hatte kurzfristig die Firma verlassen, ein anderen war nun längerfristig krank geworden. Alles blieb an mir hängen und kämpfte damit, den Anschluss nicht zu verlieren. Als ich auf due Uhr schaute, stellte ich fest, dass es schon wieder fast 20 Uhr war. Ich beschloss, es für heute sein zu lassen und nach Hause zu fahren.
Auf meinem Fußweg zur Stadtbahn lief ich wie jeden Tag an einem Pornokino vorbei, das ich bisher immer links liegen gelassen hatte. Gerade sah ich ein Paar hineingehen und einen einzelnen Mann herauskommen. Er sah entspannt aus… zumindest bildete ich mir das in diesem Moment ein. Genau das hatte ich auch nötig. Entspannung. Also bog ich ab und öffnete die Türe.
Der Eingangsbereich ähnelte dem eines normalen Kinos. Eine Frau verkaufte hinter einem Schalter Tickets. Sie begrüßte mich und schaute mich fragend an. Als ich nicht reagierte, fragte sie: „Bi oder Sado?“. Ich musste wohl leicht irritiert drein geschaut haben, denn sie erklärte: „Es läuft ein Sado-Film in 10 Minuten oder ein Bi-Film. Der ist gerade gestartet.“ Ich entschied mich für den Bi-Film, bezahlte und ging in den bereits verdunkelten Saal. Wobei ‚Saal‘ es nicht ganz traf: 5 Reihen mit vielleicht 4 Plätzen. Diese waren immer als Doppelsitze konzipiert.
Ich setzte mich in die 4. Reihe auf den letzten Doppelsitz. So sah also ein Pornokino von innen aus. In der letzten Reihe hatte ich beim Reinkommen einen Mann alleine sitzen sehen. Vor mir saßen verstreut 4 weitere Leute, von denen ich bei den Lichtverhältnissen nicht sagen konnte, ob sie Männer oder Frauen waren.
Der Film lief bestimmt schon 30 Minuten. Es waren bis dahin unterschiedliche Konstellationen zu sehen gewesen: Mann mit Frau, nur Frauen, nur Männer, mit immensen Altersunterschieden, Interracial, Dreier und Vierer… und das alles in eine etwas dürftige Story verpackt. Allzu viel hatte aber ohnehin nicht erwartet. Inzwischen machte sich das Gefühl von Geilheit breit und verdrängte langsam auch das Gefühl von Scham, sich einfach einen runterzuholen. Zumal ich sehen konnte, dass sich einige der vorne sitzenden Besucher auch schon verdächtig bewegten und eindeutige Geräusche von sich gaben.
Keine zwei Minuten nachdem ich meinen Schwanz befreit hatte, beugte sich ein Mann, der hinter mir saß, nach vorne: „Warte, ich helfe Dir.“. Ich hatte seinen Kopf nur einen Moment gesehen und war gar nicht in der Lage zu antworten, da hatte er sich schon zwischen den Doppelsitzen durchgeschoben und sich auf den Boden vor mir gekniet. Ich wusste immer noch nicht so recht was ich tun oder sagen sollte, da griff sich dieser fremde Mann meinen Schwanz und begann mit seinem Daumen über die Unterseite meiner Eichel zu streicheln. Spätestens damit hatte er mich. Ich lehnte mich zurück und ließ ihn gewähren.
Es dauerte nicht lange bis seine Lippen meine Eichel umschlossen und er zu saugen begann. Nein, das machte der Typ sicher nicht zum ersten Mal. Ich rutschte auf meinem Sessel etwas weiter vor. Das verstand er wiederum als Einladung, mir die Hose vom Arsch zu ziehen und sie zwischen meinen Knien zu parken. Als er dann meinen Schwanz ansatzlos komplett in seinem Mund versenkte, stöhnte ich leise vor mich hin. Da auf der Leinwand auch gerade mal wieder wild und laut gevögelt wurde, machte ich mir keine Gedanken darüber, dass ich von jemandem gehört wurde. Als der Film etwas dunkler wurde und der Kontrast zu dem Mann zwischen meinen Beinen weniger wurde, versuchte ich zu erkennen, was für ein Typ sich da so leidenschaftlich um meinen Schwanz kümmerte. Die Barthaare hatte ich an meinem Sack und an den Schenkeln schon gespürt. Er hatte mit Sicherheit dunkle Haare, mehr konnte ich im ersten Moment nicht erkennen. Dann blicke er zu mir hoch und sagte: „Lecker.“ Ich blickte in die dunklen Augen eines womöglich 40 Jahre alten Mannes. Er trug einen Dreitagebart. Viel mehr war bei dem Licht nicht zu erkennen. Außer einem Tattoo auf dem Unterarm, welches durch sein T-Shirt nicht verdeckt wurde. Er grinste mich an und streckte seine Zunge raus. Dann leckte er erst über meinen Sack und dann wieder über meinen Schaft. Er feuchtete einen Finger mit seinem Speichel ein und führte diesen gekonnte zwischen meine Arschbacken. Ich wollte schon protestieren, doch er nahm meinen Schwanz tief in seinen Rachen und schob mir gleichzeitig den Finger in den Hintereingang. Seine Zunge wirbelte nur so über meinen Steifen und sein Finger suchte nach der richtigen Stelle in meinem Loch. Mein Stöhnen wurde lauter. Zwischenzeitlich sollte jeder im Raum wissen, was gerade bei mir abging.
Und so konnte ich sehen, dass sich einige der Besucher weiter vorne umdrehten. Ein anderer Besucher kam auf uns zu. Es war ein Mitte 60 jähriger Mann, der sich in der Reihe vor uns stellte und seinen Schwanz wichste, während er uns zuschaute. Dann kam auch noch ein junges Paar zu uns und setzte sich auf den benachbarten Doppelsitz. Sie, vielleicht Anfang 20, schlank und nur noch mit Slip und BH bekleidet, setzte sich mit dem Rücken zu ihrem Freund auf dessen Schoß. Ich konnte gut erkennen, wie sein Ständer den Weg vorbei am Slip direkt in ihr Loch fand. Der alte Mann in der Reihe vor uns wusste nun gar nicht mehr wo er hinsehen sollte. Das junge Paar fickte eher entspannt vor sich hin, während mein Bläser sich alle Mühe gab, es mir ordentlich zu besorgen. Sein Finger in meinem Arsch ließ mich noch geiler werden und seine Zunge und Lippen trafen an meinem Schwanz inzwischen nur noch auf extrem sensible Stellen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich heftig abspritzen würde.
Wirklich sagen musste ich das nicht. Der fremde Mann zwischen meinen Schenkeln wusste das nicht zu gut und erhöhte noch das Tempo. Seine Lippen umschlossen meine Eichel, sein Finger in meinem Arsch war auch nicht untätig und mit der anderen Hand wichste er meinen Schaft nun hart und schnell. Ich stöhnte immer lauter und konnte irgendwann nicht mehr zurückhalten, was unvermeidlich war: ich schoss dem Mann mit dem Dreitagebart einen Schub nach dem anderen in seinen wartenden Mund. Ich hätte wetten können, dass ich im Begriff war, auszutrocknen. Doch er ließ nicht locker und schluckte genüsslich alles was ich ihm gab. Nein, ein Anfänger war er sicher nicht!
Mein Wohltäter stand auf, sagte „danke“ und ging, ohne die anderen Besucher eines Blickes zu würdigen. Ich konnte sehen wie der alte Mann sich die Hand leckte. Er war offensichtlich schon gekommen und hatte sich in die Hand gespritzt. Sein Sperma schien ihm zu schmecken. Das Paar neben mir kuschelte sich auch schon aneinander. Sie waren wohl auch fertig. Auf der Leinwand lief der Abspann.
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