Wir hatten ihn schon einige Male am FKK-Strand gesehen. Er war uns recht früh im Gedächtnis geblieben, da sein „bestes Stück“ selbst schlaff Einiges her machte; anders gesagt, er hatte einen großen Schwanz, lang, dick und mit einer ziemlich großen, frei liegenden Eichel.
Wir hatten uns in unseren sexuellen Phantasien des öfteren vorgestellt, wie es wäre, mit diesem Typen ein Dreier zu erleben. Marion – meine Freundin – und ich hatten es zwar schon mal mit einem Mann gemacht und es war damals eine sehr heiße Nacht gewesen, aber im Nachhinein bedauerte sie, daß mein Schwanz und der des Anderen sich vom Format her doch sehr ähnlich gewesen seien. Falls es ein nächstes Mal geben würde, dürften es schon zwei verschieden große Schwänze sein. Und natürlich müßte der des Anderen nicht unbedingt kleiner sein als meiner…
Ich selbst stelle mit rund 17 cm wohl einigermaßen gesundes Mittelmaß dar und fand den Gedanken, daß ein deutlich größerer Schwanz meine Freundin ficken oder in ihrem Mund verschwinden würde, ebenfalls äußerst erregend.
Nun waren wir also mal wieder in unserer Stammsauna. Wir gingen von der Rezeption aus zu den Umkleideräumen – Einzelkabinen gab es nicht – und suchten unsere Schranknummern.
Als wir in dem entsprechenden Bereich ankamen, sahen wir dort einen Mann stehen, der eben dabei war, sich zu entkleiden. Wir trauten unseren Augen kaum; es war tatsächlich der Typ vom FKK-Strand. Wir versuchten, uns nichts anmerken zu lassen und begannen ebenfalls, uns auszuziehen, aber ich sah doch, daß Marion immer wieder verstohlen zu ihm hinsah. Auch mir war der Gedanke, seinen Schwanz zu sehen, nicht unangenehm und so blickte auch ich hin und wieder in seine Richtung. Sollten unseren Phantasien heute neue Nahrung bekommen? Oder sollte vielleicht sogar mehr passieren?
Er hatte sich inzwischen ganz ausgezogen, nahm sein Handtuch und seine Badelatschen und verschloß seinen Schrank. Bis jetzt hatten wir ihn, da unsere Schränke auf der gegenüberliegenden Seite dieses Umkleidebereiches lagen, die meiste Zeit nur von hinten gesehen. Jetzt aber drehte er sich in unsere Richtung, um zu den Duschräumen zu gehen. Marions Blick heftete sich sofort auf seinen Schwanz. Daß ihr das, was sie da sah, gefiel, war ihr deutlich anzusehen.
Wir hatten uns beide instinktiv beim Ausziehen einigermaßen beeilt. Die Saunaanlage war recht groß und es konnte schon mal passieren, daß man sich (in diesem Fall wohl eher jemand anderen!) dort aus den Augen verlor. Wir stopften hastig den Rest unserer Sachen in die Schränke, nahmen unsere Handtücher und Latschen und huschten zu den Duschen. Diesen Anblick wollten wir uns nicht entgehen lassen…
Im Duschbereich war es leer – es war noch relativ früh am Morgen – und außer IHM war niemand dort. Marion begab sich in die Duschkabine, die gegenüber seiner Dusche lag. Vorhänge gab es nicht und so würde sie, während sie sich abseifte, den einen oder anderen Blick in seine Richtung werfen können.
Ich selbst hatte mich in eine Duschkabine begeben, die seitwärts zu den beiden anderen Duschen stand und so konnte ich, wenn auch nur teilweise, beobachten, was in den anderen beiden Kabinen vor sich ging.
Marion hatte inzwischen angefangen, sich abzuseifen. Eigentlich war schon ihr ganzer Körper von Seifenschaum bedeckt, aber scheinbar war es ihr an ihrem Busen noch nicht genug. Wieder und wieder kreisten ihre Hände über ihre Titten; die nicht gerade kleinen Nippel standen schon deutlich sichtbar ab.
Dieser Anblick – eigentlich für mich ja nichts Neues – erregte mich sehr und ich befürchtete schon, daß mein Schwanz jeden Moment „abheben“ würde. IHM muß es wohl ähnlich gegangen sein; jedenfalls ging er plötzlich mit schnellen Schritten zu seinem Handtuch und dann in Richtung Saunaräume. Muß ich erwähnen, daß sich Marion so schnell wie möglich den Seifenschaum abspülte?
Wir sahen ihn gerade noch in einer Sauna verschwinden, als wir unsere Handtücher nahmen. Einige Sekunden später betraten auch wir die Sauna. Außer ihm war niemand in diesem Raum. Ich setzte mich auf eine Bank, die seitwärts zu der stand, auf der er bereits saß. Marion legte sich eine Stufe tiefer so vor mich hin, daß Ihre Beine in seine Richtung zeigten; sie würde also die Möglichkeit haben, ihm einige „Einblicke“ zu bieten.
Und so geschah es dann auch. Sie schloß die Augen und zog ihre Beine an. Sollte dieser Anblick ihm nicht schon genügt haben, so änderte sich dies spätestens, als Marion den Abstand zwischen ihren Füßen, die vorher sittsam direkt nebeneinander gestanden hatten, etwas vergrößerte. Automatisch öffneten sich auch ihre Schenkel und es bedurfte für ihn spätestens jetzt keiner großen Anstrengung mehr, um eine absolut heiße Aussicht zu genießen. Wie Marion mir später erzählte, war ihre Fotze zu diesem Zeitpunkt schon nahezu am Überlaufen. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen teilten und den Blick auf ihren Kitzler freigaben.
Ich tat so, als ob ich nichts bemerkte, aber aus den Augenwinkeln sah ich, daß er seinen Blick keinen Moment von Marion Schatzkästchen abwendete. Ich meinte wahrzunehmen, wie sein dickes Rohr tatsächlich noch weiter anschwoll. Bevor ich jedoch genauer hinsehen konnte, hatte er die Beine so angezogen, daß sein Schwanz vor unseren Blicken verborgen blieb. Auch Marion merkte, daß der direkte Weg zu seinem Lustkolben zunächst versperrt war. Kurzentschlossen fragte sie mich, ob ich anschließend zu den Whirlpools mitkäme. Natürlich hatte sie die Frage so laut gestellt, daß er sie hatte hören können und selbstverständlich antwortete auch ich so laut, daß er meine Zustimmung nicht überhören konnte. Nun würde sich zeigen, ob er sich von uns bedrängt gefühlt hatte oder ob er an mehr interessiert war…
Wir verließen die Sauna und gingen eilig unter die kalten Duschen. Für meinen schon halbsteifen Schwanz war das zunächst eine Erleichterung; ich war schon so aufgegeilt, daß es das reine Wunder war, daß er nicht schon wie eine Eins stand.
Wir nahmen unsere Handtücher und gingen zu dem etwas abseits gelegenen Bereich, in dem sich die Whirlpools befanden. Wir hängten die Tücher an die dafür vorgesehenen Haken und begaben uns in den einen Pool, der soeben zu sprudeln begonnen hatte. Auch hier waren außer uns noch keine weiteren Gäste.
Wir hatten bis dahin kein weiteres Wort gesprochen; die erotische Spannung hatte uns beiden die Kehle zugeschnürt. Auch jetzt sagte Marion keinen Ton, sondern griff mir ohne lange Umschweife direkt an den Schwanz. Ich hatte das Gefühl, noch nie so schnell einen Ständer bekommen zu haben. Auch ich packte zu. Als ich ihr einen Finger in die Fotze schieben wollte, merkte ich, daß dies unangemessen war. Mein Gott; war ihre Fotze naß. Diese Nässe rührte definitiv nicht von dem uns umgebenden Wasser her und so schob ich ihr drei Finger auf einmal in ihre Lustgrotte. Während sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab, flutschten meine Finger nur so ein und aus. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz so, daß ich meinte, jeden Moment abspritzen zu müssen…
In diesem Moment sahen wir, wie ER sich in Richtung Whirlpools bewegte. Wir hielten mit unserem Spiel inne und beobachten so unauffällig wie möglich, ob er wirklich käme. Tatsächlich, er kam immer näher. Von den beiden Whirlpools sprudelte immer nur einer zur Zeit; in diesem Fall der, in dem wir schon saßen und so wäre es also nicht ungewöhnlich, wenn er sich zu uns setzen würde.
Er hängte sein Handtuch auf den Haken neben unseren Tüchern und drehte sich zu den Pools um. Meine Güte; sein Schwanz erschien noch länger und dicker als sonst. Er schien schon jetzt die Dimensionen zu haben, die ich nur bieten konnte, wenn ich einen Ständer hatte. Bei diesem Anblick packte Marion meinen Schwanz, den sie natürlich nicht losgelassen hatte, noch fester. Gleichzeitig drückte sie ihre nasse Fotze meiner Hand noch heftiger entgegen.
Inzwischen stand er an den Stufen zu unserem Pool. Ich rutschte seitlich in Richtung Treppe, während Marion genau gegenüber den Stufen sitzen blieb. Es bot sich also an, daß er sich auf die andere Seite neben sie setzte. So geschah es dann auch…
Das Wasser eines sprudelnden Whirlpools bietet wenig bis gar keine freie Sicht und so kann ich einen Teil des Folgenden nur deshalb wiedergeben, weil Marion es mir später erzählt hatte.
Ich hatte, als ich zur Seite gerutscht war, meine Finger aus ihrer Fotze gleiten lassen müssen und auch sie hatte meinen Schwanz zunächst losgelassen. Stattdessen legte sie ihr Bein auf meins und ließ ihren Fuß in Richtung meiner Latte wandern. Ich griff zu und drückte ihren Fuß gegen meinen Schwanz. Die Vorstellung, was sie wohl grade mit IHM, beziehungsweise seinem Lustspender, anstellte, brachte meinen Schwanz nahezu zum Platzen.
Währenddessen war ihr anderer Fuß auf Wanderschaft gegangen. Wie unabsichtlich stieß sie gegen seinen Fuß. Als er ihn anstandshalber zurückzog, folgte sie ihm einfach. Dieses Mal rieb ihr Fuß an seinem Unterschenkel. Er hielt still. Weiter und weiter wanderte ihr Fuß nach oben, am Knie entlang und auf den Oberschenkel. Sie mußte jeden Moment am Ziel ihrer Wünsche ankommen…
Plötzlich schob er seinen Unterkörper ein Stück vor und schon spürte sie seinen dicken Kolben an ihrem Fuß. Die Dimensionen per Fuß zu ertasten war kaum möglich; aber daran, daß sein Schwanz steif war, gab es für sie keinen Zweifel.
Bei diesem Gedanken wurde Marion fast wahnsinnig und so beugte sie sich ein wenig mehr zu ihm hinüber. Unterdessen war ich näher zu ihr gerutscht und schob meine Hand in Richtung ihrer Fotze.
Inzwischen hatte ihre Hand seinen Schwanz erreicht. Sie konnte kaum glauben, was sie da spürte. Sie hatte vor mir schon ein paar Dutzend Männer gehabt; einige davon hatten durchaus mehr als 20 Zentimeter zu bieten, aber das, was sie jetzt in den Fingern hatte, war absolut rekordverdächtig. Langsam glitt ihre Hand an dem dicken Schaft auf und nieder. Der prallen Eichel schenkte sie ihre besondere Aufmerksamkeit. Sie stellte sich vor, wie es wäre, diesen dicken Lümmel zu lutschen.
Plötzlich hörte die Sprudelanlage des Whirlpools auf, zu arbeiten. Gleich würde es im anderen Pool zu brodeln beginnen, aber was nützte das in unserem Becken? Die Deckung, die das eben noch sprudelnde Wasser geboten hatte, war nun nicht mehr gegeben. Im Nu hatte er seine Beine angezogen; Marions Hand war dadurch zur Seite gedrängt worden und sein Riesenschwanz war vor unseren Blicken verborgen. Wahrscheinlich war er einfach unsicher, wie ich auf Marions Spielchen reagieren würde und so tat er, als sei nichts geschehen.
Auch ich hatte meinen Schwanz hinter meinen angezogenen Schenkeln verborgen, aber ich hatte nicht mit Marion gerechnet. Aufgegeilt durch das, was sie eben gefühlt hatte, gab es für sie jetzt kein Zurück mehr und so langte sie in Richtung meines Schwanzes und drückte dabei sanft meinen Schenkel nach unten. Auch bei mir knallten jetzt entgültig die Sicherungen durch und so stellte ich meine Füße wieder auf den Boden des Pools und gab den Blick auf meinen Ständer frei.
Ohne Umschweife fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Gleichzeitig langte sie mit ihrer Linken nach seiner Hand und legte sie auf ihre Fotze. Sofort schob er ihr die Finger in ihre nasse Grotte. Als sie wieder nach seinem Prügel langte, ließ auch er seine Beine sinken. Was jetzt zum Vorschein kam, raubte uns buchstäblich den Atem. Sein Schwanz stand stocksteif nach oben; annähernd dreißig Zentimeter lang und mit einer wirklich gewaltigen Eichel. Marion nahm wieder ihr Spiel von vorher auf, doch dieses Mal konnte ich zusehen. Sie wollte sich gerade auf ihn setzen, als mehrere andere Gäste kamen und es sich im benachbarten Pool bequem machten. An einen Fick im Wasser war jetzt nicht mehr zu denken, aber wie sollten wir mit unseren steifen Prügeln unauffällig aus dem Becken gelangen?
Marion hatte den gleichen Gedanken und so wichste sie so unauffällig wie möglich unsere Schwänze. In dieser heißen Situation dauerte es nicht lange, bis ich kam. Ich unterdrückte ein Stöhnen und ließ die Anspannung mit einem langen Atemzug entweichen. Einige Sekunden später fühlte Marion auch seinen Schwanz zucken. Ich sah, wie sich sein Sperma in den Pool ergoß. Trotz dieser Entladung mussten wir anschließend einige Minuten im Pool verharren, bis sich unsere Schwänze einigermaßen beruhigt hatten. Wir verließen zu dritt das Becken und eilten zu unseren Handtüchern. Marion hatte natürlich keine Probleme, aber wir Männer hatten immer noch halbsteife Schwänze. Ich war froh, als ich mein Handtuch vorhalten und so wenigstens das Gröbste verbergen konnte.
„Komm mit zu uns!“ war alles, was Marion sagte. Wir gingen gemeinsam in den Umkleidebereich. Da es inzwischen etwas voller geworden war, herrschte auch in diesem Bereich der Saunaanlage etwas regerer Betrieb und so beeilten wir uns, so schnell wie möglich in unsere Kleider zu kommen und zur Rezeption zu gehen. Nach dem Bezahlen gingen wir gemeinsam zu unserem Auto. Niemand sagte ein Wort. Nur beim Einsteigen meinte Marion „Ihr sitzt vorne.“
Gesagt, getan. Ich war kaum losgefahren, als ich merkte, daß Marion sich auf der Rückbank bewegte. An der nächsten roten Ampel drehte ich mich um. Sie hatte beim Ankleiden in der Sauna ihren Slip weggelassen und so lag sie jetzt mit hochgeschobenem Rock auf der Rückbank und spielte an ihrer Fotze. Leider mußte ich mich jetzt wieder auf den Straßenverkehr konzentrieren und so bekam ich nur noch mit, wie unser neuer Freund mit einer Hand nach hinten langte. Das schmatzende Geräusch, das ich gleich darauf hörte und dazu noch Marions Stöhnen ließen der Phantasie nicht mehr allzu viel Spielraum.
Ich verstellte meinen Rückspiegel, um wenigstens Augenzeuge dessen zu werden, was sich da tat. Mein Schwanz pochte bereits wieder auf das Heftigste gegen den Stoff meiner Jeans. Zum Glück war es nicht sehr weit bis zu unserer Wohnung und so schaffte ich es, uns unversehrt nach Hause zu fahren.
Wir stiegen aus und waren im Nu im ersten Stock angekommen. Kaum hatten wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen, als Marion auch schon vor ihm in die Hocke ging und seine Hose öffnete. Sein halbsteifer Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht. Sie zog seine Jeans und die Unterhose ein Stück nach unten und langte zu. Endlich konnte sie dieses gewaltige Rohr in ihrem Mund spüren. Während sie noch mit der Zunge seine Eichel umspielte, fühlte sie, wie sein Schwanz sich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Sie umfasste ihn mit einer Hand und betrachtete ihn noch einmal. „Unfassbar“ war das Einzige, was sie sagte, bevor ihre Lippen sich über den dicken Schaft stülpten. Ich war inzwischen nicht untätig gewesen. Während ich mit einer Hand an ihrer nassen Fotze spielte, öffnete ich den Reißverschluß ihres Rocks.
Sobald sie aufstehen würde, würde der Rock zu Boden fallen. Anschließend knöpfte ich ihre Bluse auf und zog sie ihr von den Schultern. Einen BH hatte sie natürlich nicht getragen und so kniete sie, nur noch mit dem Rock bekleidet, vor ihm und lutschte seinen Riesenkolben. In Windeseile hatte ich mich ausgezogen. Mein Lümmel stand bereits wieder wie eine Eins. Mir war klar, daß es besser wäre, wenn erst ich meinen Schwanz in Marion Fotze stoßen würde. Anschließend käme die Steigerung…
So drängte ich mich hinter sie und ertastete erneut ihr nasses Loch. Sie stellte sich auf alle Viere und drängte mir ihr Hinterteil entgegen. Gleich darauf flutschte mein Schwanz geradezu in ihre Lustgrotte. Inzwischen hatte auch er sich vollständig von seinen Klamotten befreit. Er ging in die Knie, damit Marion an seinem Schwanz saugen konnte, während ich sie stieß. Es dauerte nicht all zu lange, bis Marion und ich gleichzeitig von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurden.
Sein Schwanz war ihr währenddessen aus dem Mund geglitten. Er wollte sie sich galanterweise kurz erholen lassen, aber Marion war unersättlich. Jetzt wollte sie ihn spüren. Sie umfasste den riesigen Prügel mit ihrer Rechten und führte ihn in Richtung ihrer Fotze. Sie war immer noch klatschnaß und so war selbst bei einem solchen Instrument Gleitcreme überflüssig. Als seine Eichel ihre Schamlippen berührten, stieß er langsam zu. Mit jedem Stoß glitt er ein wenig weiter in Marion ein. Ihr stockte der Atem, aber gleichzeitig schob sie ihm ihren Unterkörper immer weiter entgegen, bis schließlich sein ganzer Schwanz in ihr steckte. Sie atmete schwer. „Was für ein Gefühl!“ stieß sie hervor. „Jetzt stoß mich, aber mach langsam; ich muß mich erst an deinen Riesenschwanz gewöhnen. So etwas Gewaltiges hatte ich noch nie in der Fotze.“
Während seine Stöße nach und nach heftiger wurden, griff ich nach meinem immer noch steifen Prügel. Selbst der schärfste Porno konnte mit dem Anblick, der sich mir bot, nicht mithalten und so fing ich an, meinen Schwanz zu reiben. Als er (seinen Namen wussten wir immer noch nicht) dies sah, nahm er Marions Hand und legte sie auf meinen Ständer. Daß auch er dabei kurz meinen Schwanz berührte, war mir zu meiner Überraschung nicht unangenehm. Ich war einfach nur noch geil. Das spürte auch Marion und so zog sie mich mit der Hand zu sich heran, damit sie meinen Schwanz blasen konnte. Es dauerte nicht all zu lange, bis die Stöße des Riesenschwanzes ihre Wirkung zeigten. „Jaaaa, ich komme. Ja-aah-aah-aaaaah“. Marion schrie ihre Geilheit heraus. „Jetzt gebt mir eure Schwänze. Ich will euch spritzen sehen.“ Gehorsam stellten wir uns vor sie. Sie hielt unsere Lustspender mit den Händen fest und leckte abwechselnd über unsere Eicheln. Immer dichter zog sie uns zu sich heran und schließlich drückte sie unsere Schwänze aneinander, um sie gleichzeitig lecken zu können. Es war ein irres Gefühl und gleichzeitig ein Wahnsinnsanblick, diesen Riesenprügel direkt neben meinem Schwanz zu spüren. Mir kochte schon wieder die Sahne hoch. Zunächst war aber er an der Reihe. Mit heftigem Stöhnen spritze er Marion seine Ladung in den Mund. So überrascht war sie von der Heftigkeit seines Ausbruchs, daß sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten ließ und sich der Rest seiner Fontäne über ihr Gesicht ergoß. Dieser Anblick öffnete auch bei mir die Schleusen und so spritze auch ich mein Sperma in Marions Gesicht. In ihrer Ekstase schluckte sie, was sie konnte und verrieb den Rest auf ihren Titten und ihrem Bauch…
Wir lagen zu dritt auf dem Fußboden. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte sie ihn. „Thorsten“. „Ich bin Marion.“ „Frank“. Das war erst mal geklärt. Wir unterhielten uns ein wenig und irgendwann erwähnte Marion, daß wir Thorsten schon mal am FKK-Strand gesehen hatten. Auch er konnte sich durchaus an uns erinnern. „Ich bin es zwar gewohnt, daß mir viele Leute auf den Schwanz sehen, aber bei euch waren die Blicke schon etwas intensiver. Ich habe mir in der Vergangenheit schon öfter mal vorgestellt, wie es wäre, mit euch einen Dreier zu erleben.“
„Das hast du jetzt ja hinter dir. Aber wir können es ja noch mal wiederholen“ grinste Marion, während sie ihre Hand nach seinem jetzt schlaffen, aber immer noch imposanten Schwanz ausstreckte.
Kaum fing sie an, ihn zu reiben, als er auch schon wieder anzuschwellen begann. Auch mein Schwanz streckte sich wieder und ein Griff an Marions Fotze zeigte mir, daß sie – schon wieder oder immer noch – patschnaß war. Ich schob ihr meinen Ständer rein, während sie Thorstens inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz wichste. Nach einigen Stößen bremste sie mich. „Warte. Ich will mal etwas probieren. Ich möchte, daß ihr mich in beide Löcher gleichzeitig fickt. Stoß du mich in den Arsch, Frank. Dein Schwanz ist durch meinem Saft schön rutschig geworden und Thorstens Monsterteil passt selbst in meine Muschi nur knapp rein. Vielleicht können wir es später mal andersherum ausprobieren.“
Und so schob ich meinen angefeuchteten Schwanz in ihr enges Poloch. So leicht wie heute war ich noch nie hineingeglitten. Als ich ganz in ihr steckte, verharrte ich. Nun legte sich Thorsten vor sie und drückte seinen Steifen gegen ihre Fotze. Sachte schob er seinen Prügel Stück für Stück in ihre Lustgrotte. Plötzlich spürte ich, wie sich unsere Schwänze in Marions Unterkörper trafen. Es war ein ungemein erregendes Gefühl. Langsam zog ich meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ebenso langsam wieder zu. Thorsten übernahm mein Tempo und so stießen wir abwechselnd zu und zogen uns anschließend wieder ein Stück zurück. Marion war, seit auch Thorsten seinen Schwanz in sie getrieben hatte, nur noch am Keuchen und Stöhnen. Keines Wortes mehr fähig, gab sie sich ganz dem unglaublichen Gefühl dieses Doppelficks hin. Als sie schließlich kam, riss ihre Ekstase uns dermaßen mit, daß wir tatsächlich noch einmal abspritzten. Für heute war unsere Geilheit befriedigt…
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