Ich hatte mich riesig auf das Wochenende in Berlin, bei meiner Chatbekanntschaft gefreut.
Michelle war 42, devot, gut gebaut und Lehrerin an einer Gesamtschule.
Wir hatten uns vor einiger Zeit in einem Chatportal kennengelernt und waren uns auf Anhieb sympathisch. Anfangs schrieben wir täglich, bald wechselte es zum Skypen und jeden Tag würde es heißer.
Nun war es soweit, unser erstes Treffen, ein gemeinsames, erregendes Wochenende bei ihr zu Hause. Eingepackt hatte ich nur meine Zahnbürste und die nötigsten Pflegeartikel, da wir höchstwahrscheinlich auch die ganze Zeit über nackt unseren Gelüsten freien Lauf lassen wollten.
Ich zog also lediglich mein kurzes Sommerkleid über, bequeme Schuhe an und fuhr los.
Ich war bereits einige Stunden im Auto unterwegs gewesen, als sie mich anrief und absagte. Ihr Exmann hatte kurzfristig das Wochenende mit ihrem gemeinsamen Sohn abgesagt und es wäre nicht möglich, das ich für das gemeinsame Wochenende zu ihr komme.
Frustriert und verärgert drehte ich also, etwa 80 Km vorm Ziel, wieder um und fuhr heim.
Es war heiß. Mein Auto hatte keine Klimaanlage und das heruntergekurbelte Fenster half auch nicht wirklich.
Hinzu kam, dass ich überaus erregt war, bei den Gedanken an das Wochenende und die Vorfreude auf alles, was ich mit ihr anstellen wollte, war das natürlich nicht verwunderlich. Seit Tagen war ich geil. Geil, nass und zum zerreißen erregt.
Was mitunter auch daran lag, dass ich meinem Verlangen, mich selbst anzufassen, mit Aussicht auf das Wochenende mit Michelle, nicht nachgab.
Auch jetzt rissen meine Gedanken mich unweigerlich hin und her.
Ich hatte Sex im Kopf. Ich wollte meinen Spaß und mein Verlangen, nach einem erlösenden Orgasmus, dominierte mein Kopfkino.
Natürlich hätte ich irgendwo ran fahren und es mir machen können, aber ob das wirklich das richtige gewesen wäre, da war ich mir nicht sicher. Ich hatte Verlangen, nach einem anderen Körper. Ich wollte befriedigt werden und nicht selbst Hand anlegen müssen.
Es war am späten Nachmittag, mein Benzintank war leer und ich fuhr von der Autobahn runter, um an einem Autohof zu tanken. Ich hatte noch gut 200 Km vor mir.
Beim Aussteigen sah ich, dass mein Sitz einen Fleck hatte. Erschrocken stellte ich fest, dass auch mein Kleid am Hintern nass war. Kurz überlegte ich, dann drehte ich mich herum und schaute an, was sich im Autofenster spiegelte.
Ein großer, nasser Fleck, vom Saum meines kurzen Sommerkleides, fast bis zum Steißbein.
„…fuck…“ entfuhr es mir. Meine Erregung hat alles eingesaut.
Es nützte nichts. Ich hatte keine Wechselklamotten dabei, daher musste ich so tanken und bezahlen.
Ich spürte deutlich die Blicke der anderen Kunden in der Tankstelle. Allerdings wuchs meine Geilheit dadurch noch mehr.
Ich sah zu, dass ich bezahlte und wieder in mein Auto kam.
„…was zur Hölle ist los mit dir?“ Fragte ich mich, nachdem ich eingestiegen war. Dabei war mir die Antwort längst klar. Ich war geil. Ich brauchte Befriedigung.
Ich rutschte etwas hin und her und sofort war da dieses schmatzende Geräusch meiner triefnassen, rasierten Muschi.
Wieder auf der Autobahn, fuhr ich zum nächsten Parkplatz. Dort angekommen stellte ich den Motor ab, sah mich kurz um und stellte fest, dass kein anderes Auto dort war. Also zog Ich mein Kleid hoch und begann sofort meinen nassen Kitzler zu massieren. Sekunden später kam es mir heftig.
Ein Gefühl von Erleichterung kam in mir auf.
Nachdem ich kurz durchgeatmet hatte, fuhr ich weiter.
Es dauerte nicht lange und meine Muschi meldete sich erneut.
„…schon wieder?“ Entfuhr es mir direkt.
Ich überlegte, ob ich auf den nächsten Parkplatz fahren und meine Masturbationsübung wiederholen sollte.
Ich war mir nicht sicher, ob das den gewünschten, befriedigenden Effekt gehabt hätte oder ob es nur wieder für ein paar Minuten Erleichterung gäbe.
Unter mir würde der Sitz immer nasser und meine klatschnasse Möse kribbelte fröhlich vor sich hin.
Als ich die Autobahn wechselte, gab ich klein bei.
Ich musste sowieso ein Stückchen Landstraße fahren und wusste, dass es dort einen nicht einsehbaren P R Parkplatz gab. Den steuerte ich gezielt an.
Als ich ankam, waren dort nur noch ein paar Autos. Kein Mensch war zu sehen, allerdings war ich etwas unsicher, also stieg ich aus und schlenderte an den parkenden Autos vorbei.
Ich hatte keine Lust, dass plötzlich wer neben meinem Corsa stand, wenn ich voll dabei war und wollte sicher gehen, alleine zu sein. Alle Autos waren leer.
Ich ging also zurück zu meinem und stieg ein.
Ich zog mein Kleid hoch und wiederholte, was ich zuvor auf dem anderen Parkplatz getan hatte.
Wieder dauerte es nur Sekunden, bis ich kam. Allerdings blieb diesmal das erleichterte Gefühl aus. Viel mehr schrie meine kribbelnde Möse nach noch mehr Stimulation.
Langsam kam ein gewisses Gefühl von Genervtheit auf.
Ich beschloss zu versuchen, meine Geilheit zu ignorieren und zügig heim zu fahren.
Meine Muschi hatte andere Pläne. Ich spürte, dass ich in einem See aus meinem Saft saß, während meine Möse protestierend nach mehr brüllte. Je mehr ich mich davon abzulenken versuchte, um so lauter schrie sie nach Aufmerksamkeit.
Kurz bevor ich auf die andere Autobahn kam, tauchte ein weiterer, kleiner Parkplatz auf. Ich fuhr hinauf, um erstmal zu überlegen, was ich weiter tun sollte, außerdem meldete sich meine Blase.
Bis auf ein Wohnmobil war der Parkplatz leer.
Ich stieg aus, schloss den Corsa ab und sah mich um, wo ich zu mindestens meiner Blase Erleichterung verschaffen konnte. Nirgendwo war auch nur ein Busch.
Kurzentschlossen hockte ich mich hinter die einzige Bank auf dem Parkplatz, zog mein Kleid hoch und ließ sich meine Blase entleeren. Kaum dass das geschehen war, begann meine Möse wieder nach Stimulation zu brüllen.
Ich machte mich auf den Weg zurück zum Auto.
„Hey, hast du Feuer?“ Hörte ich plötzlich wen rufen.
Aus der offenen Wohnmobiltür sah mich eine junge, brünette Frau an. Sie trug ein langes Shirt und war sehr geschminkt. Ich ging auf sie zu.
„Ja, im Auto, wieso?“ Fragte ich, um ein Lächeln bemüht.
„Brauchst du das? Meins hat vor 2 Stunden den Geist aufgegeben…“ erklärte sie.
„…ich hols dir…“ antwortete ich und ging zum Corsa.
„Hast gekleckert?“ Fragte sie mich grinsend, als ich ihr das Feuerzeug gab.
Fragend sah ich sie an.
„…der Fleck….“ fügte sie hinzu, während sie eine Zigarette anzündete.
„…oder war dir zu heiß?“ Hakte sie nach.
Ich schluckte kurz.
„…ähm…ups…naja…“ stammelte ich leise zögerlich.
Sie lachte.
„…Anja…und du?“ Wechselte sie das Thema.
„Svenja“ antwortete ich.
„Alles klar, danke Svenja“ antwortete Anja und setzte sich auf die Kante des Türlochs. Ich konnte deutlich ihren roten String sehen.
„…bist du eine…“ begann Ich, als sie schon dazwischenfuhr.
„…Hure, ja…“
Ihr breites Grinsen brachte mich etwas in Verlegenheit.
„…okay, dann ein schönes Wochenende noch…“ sagte ich schnell, wandte mich ab und stieg zügig in meinen Corsa ein.
Meine Muschi kribbelte und sprudelte.
Minutenlang saß ich im Auto und überlegte, ob ich nochmal masturbieren sollte oder weiter fahren sollte, als mir eine Idee kam.
Ich kramte in meinem Geldbeutel, zog meinen letzten Schein heraus und stieg mit Herzklopfen aus.
Ich verschloss mein Auto und ging zögerlich zurück zum Wohnmobil.
Anja saß immer noch dort.
„Was vergessen?“ Fragte sie freundlich grinsend.
„…wie viel nimmst du so?“ Flüsterte ich zögerlich.
Anja begann zu lachen.
„Blasen 30, Ficken 40, beides 50, Anfassen ist immer erlaubt…warum?“
„…machst du auch…“ fragte ich zögerlich „…also mit Frauen…also…naja…“
„Bisher nicht, warum?“ Fragte Anja grinsend.
„…also…ich…naja…“ begann ich.
„Du willst meinen Service?“ Hakte sie grinsend nach.
Ich schluckte und nickte.
„Okay, 100 Euro“ sagte sie.
Etwas überrascht sah ich sie an.
„…hab nur 50…“ flüsterte ich.
Nachdenklich sah Anja mich an.
„Was möchtest du denn machen?“ Fragte sie.
„…lecken vielleicht…und fingern…normal halt…“ erklärte ich.
„Zeig dich mal bitte“ forderte sie.
Ich griff mein Kleid, raffte es aufwärts zusammen, bis Muschi und Brüste frei lagen.
„…da hat es wohl wer nötig…“ entfuhr es Anja lachend „…komm rein…“
Sie stand auf und ich folgte ihr.
Kaum das die Tür zu war und ich ihr das Geld gegeben hatte, zog sie ihren Shirt aus. Zwei wunderschöne B-Cups regten mir ihre harten Nippel entgegen.
Begeistert sah ich sie an und zog hastig mein Kleid aus.
„…machs dir bequem…“ forderte Anja grinsend und zeigte auf die Liegewiese.
Sofort sprang ich drauf, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel.
„…also…“ erklärte Anja leise grinsend „…ich hab noch nie mit einer Frau, einfach sagen, wenn was nicht gut ist…“
„Ja“ entfuhr es mir, während sie begann meine Nippel zu küssen.
Ich seufzte und ihre Finger glitten zwischen meine Schenkel.
Schmatzend drängen sie ein und ein tiefes Stöhnen entfuhr mir.
Anja lachte.
Langsam und vorsichtig fickte sie meine triefnasse, schmatzende Fotze mit ihren Fingern.
Vorsichtig und zögerlich fasste ich an ihren Busen und begann zu streicheln. Er fühlte sie wunderbar straff an.
Langsam streichelte ich sanft über ihre Seite bis zum Hintern.
Anja kicherte als ich versuchte durch den Stoff ihres Strings ihre Muschi zu streicheln.
„…wenn du vorsichtig bist, zieh ich den aus…“ flüsterte sie.
„…bitte…“ stöhnte ich.
Kaum das es gesagt war, lag der String am Boden und meine Finger fühlten ihre heiße Muschi.
Ich massierte vorsichtig ihren Kitzler.
Anja begann zu seufzen.
Sie zog ihre Finger aus mir und hielt sie mir vor den Mund. Sofort ließ ich meine Zunge drüber gleiten.
„…gut?“ Fragte sie kichernd, während ich meine Finger ebenfalls abzulecken begann.
„…lecker…“ antwortete ich.
Wieder kicherte sie und mir entfuhr: „…mehr…“
Fragend sah sie mich an.
„…soll ich auch lecken?“ Fragte sie, während sie ihre Finger wieder in mein nasses Fickloch schob.
„…69…“ entfuhr es mir stöhnendstöhnend.
Vorsichtig stieg sie breitbeinig über mich. Währen ihre Finger mich ungeahnt sanft fickten beugte sich Anja vor und ließ ihre Zunge über meinen Kitzler gleiten.
Ich griff ihren Hintern und begann wild und ungestüm ihre feuchtnasse Möse zu lecken. Immer wieder ließ ich meine Zunge in sie eindringen, während ich keuchte und genoss, was sie mit meiner Fotze tat.
Ich wurde fast wahnsinnig, als sie ihre Finger rauszog und meine Möse genau so verwöhnte, wie ich ihre.
„…verdammt bist du lecker…“ entfuhr es mir.
„…du auch…“ antwortete sie kichernd.
Schlagartig hörte ich auf. Auch Anja stoppte.
„…was ist?“ Flüsterte sie.
„…ich komm gleich…“ antwortete ich keuchend.
Sofort lachte sie los.
„…da bist du nicht die einzige…“ sagte sie.
„Steh auf, will anders kommen…“ forderte ich.
Sie stieg ab und sah mich fragend an.
Ich setzte mich auf und bat sie, sich mir gegenüber zu setzen.
Kaum das sie saß, überkreuzte ich unsere Beine in Scherenstellung und schob ihr mein Becken entgegen.
Sie verstand es sofort und tat was mir gleich.
Wie ein Stromschlag durchfuhr es mich, als unsere Fotzen sich trafen. Sofort begannen wir, sie aneinander zu reiben.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Es war so verdammt geil und irre intensiv.
Auch Anja wurde immer lauter.
Fast zeitgleich explodierten wir in einem gewaltigen Orgasmus.
Anja keuchte wild stöhnend, während ich einfach alles frei heraus schrie.
Ich packte meine Titte und knetete fest, während Anja ihre Nippel zwirbelte.
Minutenlang lagen wir nebeneinander.
Atemlos und zitternd.
„…wow…das brauchte ich…“ entfuhr es mir.
Anja lachte.
„…Hammer…“ antwortete sie.
„Darf ich dich nochmal lecken?“ Fragte ich vorsichtig.
„…ein Orgasmus pro Kunde…“ antwortete sie grinsend.
Wortlos streichelten wir uns noch ein wenig sanft gegenseitig.
Nach einiger Zeit stand Anja auf.
„…so…leider ist die Zeit rum süße…“ sagte sie, etwas traurig klingend.
Ich nickte und stand auch auf, während sie mir mein Kleid reichte.
Ich warf es über, sie blieb nackt.
„…ich bin immer freitags hier…“ erklärte Anja, dann nahm sie mich in den Arm und gab mir einen langen, intensiven Kuß mit Zunge.
Als ich mich verabschiedet hatte und wieder im Corsa saß, war mir klar, dass Anja gerade ihre erste Stammkundin gefunden hatte.
Einen Kommentar hinzufügen