Was lange währt, wird ja bekanntlich gut. Getreu diesem Motto haben sich Brigitte und meine geile Wenigkeit endlich auf zum Gegenbeusch zu Kathrin und Monika gemacht. Die alten Urlaubstage müssen weg, Überstunden ebenso, also war ein Termin gefunden, um die nette Reise in Angriff zu nehmen.
So bin ich gegen 8 Uhr aus meinen Federn gekrochen, hab die Morgenlatte ignoriert, ein kleines Frühstück zu mir genommen, die Reisetasche gepackt und mich in Schale geworfen – genau gesagt in meine schwarze Lieblingslederjeans und ein kariertes Hemd, schwarze Schuhe und Lederjacke dazu und mich auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Nach einer halben Stunde war ich dort, Brigitte stand schon vor dem Eingang und ging bekleidet in Jeans und schwarz-rotem Anorak qualmend ihrem zweiten Lieblingslaster nach.
Bald hatten wir es uns im recht vollen Zug bequem gemacht und vetrieben uns die Zeit mit unanständigen Gesprächen. mehr als mal ein kurzer Griff zwischen die Beine war leider nicht möglich, zu viele Leute. Allerdings hauchte mir Brigitte ins Ohr, daß sie unbedingt bald von mir in Lederhose durchgefickt werden will. Auf diesen geilen Gedanken ist sie mir mal für eine halbe Stunde im Arm eingepennt, um sich dann mal für recht lange Zeit für „kleine Mädchen“ zu verabschieden. Wenn der Zug leer gewesen wäre, hätten wir dies zusammen erledigen können, aber es ging leider nicht. Nach dieser gefühlten Ewigkeit hatten wir noch eine heisse Unterhaltung, mussten umsteigen und waren nach zehn weiteren Minuten am Ziel, wo uns Kathrin schon am Bahnsteig erwartete. Nach freundlicher Begrüßung mit feuchten Küssen und einem gezielten Griff in meine Eier machten wir uns „per pedes“ auf den kurzen Weg heim zur geilen Kathrin.
Wir stellten unsere Sachen in ihrer Wohnung ab, da sagte Kathrin, daß sie noch einen starken Mann braucht, der mit ihr Getränke aus dem Keller holt. Also blieb Brigitte zurück und ich ging mit ihr noch in voller Montur in den Keller.
Schon auf der Treppe nach unten sagte mir Kathrin, daß sie sich nach meinem Schwanz sehnt … und der Keller war nicht ungeeignet für Sauereien. Kathrin öffnete sofort ihren grauen Steppmantel und meine Lederjacke und begann mit geilen Spielereien an mir. Bald hatte sie meinen schon recht großen Pimmel aus der Hose geholt und selber auf der Waschmaschine Platz genommen. Unter ihrem Mantel trug sie eine dunkelblaue Jeans und einen lila Pullover, dazu braune Stiefeletten unter der Hose. Ihre Jeans war recht schnell ausgezogen und ihr praller Arsch saß auf dem Mantel sehr bequem. Endlich konnte mein Schwanz in ihr feuchtes behaartes Loch zustoßen. Kathrin rutschte noch etwas vorne und legte ihre Beine auf meine Schultern. Ich drückte sie unter heißen Küssen fest an mich, während wir eine saugeile fast bekleidete Nummer im Keller geschoben haben. Natürlich hat Kathrin den Saft in ihrer Muschi genossen, aber das Vergnügen war beiderseits. Ihr „das war erst der Anfang“ klang sehr gut, wir zogen uns wieder an, haben sogar noch an die Getränke gedacht und wurden von Brigitte mit einem sehr vielsagendem geilen Blick empfangen,
Fortsetzung folgt
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