Unterm Schreibtisch
Wir kennen uns schon seit über einem Jahr, haben eine geiles Verhältnis und treffen uns, wann immer es geht und wo immer es möglich ist.
Heute wollte ich dich nur kurz zu einem Kaffee treffen, ganz nah bei deinem Büro. Wenn ich Spätschicht habe, fahre ich da hin und wieder hin, dann melde ich mich kurz bei Dir und du kommst runter ins Cafe. Wenigstens mal ne halbe Stunde quatschen können wir da schon mal, wenn nichts anderes möglich ist.
Doch heute kommt alles anders. Als ich mich bei Dir melde, meinst Du, ich könnte heute zu Dir hoch ins Büro kommen, die Chefin wäre heute nicht da. Gesagt getan, schon stehe ich vor deiner Bürotür. Auf mein Klingeln öffnest Du mir die Tür, stehst da in einer weißen Bluse und in einem hübschen leichten Sommerrock. Wir begrüßen uns wie immer mit einem wunderbar nassen Zungenkuß, bei dem ich dir auch sofort an deinen geilen Arsch fasse, den ich unter deinem Sommerfummel prima kneten kann. Meine Jacke hänge ich noch schnell an die Garderobe, dann wende ich mich dir wieder zu und küsse Dich, ziehe Dich an mich und knete wieder deinen Arsch. Hör auf, Schatz, Du machst wieder schon wieder geil, kommt es zwischen 2 Küssen aus deinem Mund. Ich liebe es, wenn du geil auf mich bist, antworte ich nur und küsse Dich weiter ohne deinen Arsch zu vernachlässigen. Lustvoll stöhnst du auf. Ich wollte schon immer mal was ausprobieren, sage ich zu Dir, setzt dich mal an deinen Schreibtisch. Was hast Du jetzt wieder vor, fragst du mich, setzt dich aber auf deinen Stuhl. Ich krabble auf allen Vieren unter deinen Schreibtisch und ziehe dich mitsamt deinem Stuhl an den Schreibtisch heran. Du bist verrückt bringst Du noch hervor, wehrst Dich aber keineswegs. Also mach ich unbeirrt weiter. Ich schiebe unterm Tisch deinen Rock über deine Knie und streichle deine Schenkel. Immer weiter streicheln meine Hände deine Beine hinauf. Küssend folgt mein Mund der Spur meiner Hände. Du stöhnst schon leise vor Erregung und öffnest deine Schenkel immer weiter für mich. Dein Slip hat schon einen kleinen feuchten Fleck, so geil bist Du schon. Meine Hände streicheln schon die Innenseiten deiner Oberschenkel und spielen am Saum deines Slips. Der feuchte Fleck hat sich auch schon deutlich vergrößert. Aber ich will mehr, meine Hände fahren seitlich an deinen Schenkeln hoch und fassen den Slip am Bund. Als daran ziehe hebst du bereitwillig deinen Po an um mir das Ausziehen zu erleichtern. Endlich liegt deine Fotze nass und blank vor mir. Ich rieche deinen geilen Duft, auch ein wenig Schweiß und Urinduft ist dabei. Ich umfasse deinen Arsch und ziehe dich auf der Sitzfläche deines Stuhls soweit nach vorne, dass ich mit meinem Mund deine Fotze erreichen kann. Deine Beine machst Du ganz weit auf für mich, als Du spürst, was ich vorhabe.
Endlich habe ich Dich da wo ich dich haben will, Du bist geil und wartest auf meine Zunge. Ich nähere mich deiner nassen Möse, lecke mit der flachen Zunge über deine dicken Schamlippen, die ich so sehr mag. Dann spiele ich ein wenig mit der spitzen Zunge an deinen inneren Schamlippen, die so frech hervorschauen, nehme sie zwischen die Lippen und sauge daran. Du zitterst schon und stöhnst vor Geilheit leise, lecke mich bitte richtig. Bitte leck mich endlich. Deine Hände kommen unter den Schreibtisch und ziehen die Fotzenlippen für mich ganz weit auf. Schön, wie du mir deine Möse präsentierst. Mit breiter weicher Zunge lecke ich über deine blanke Clit. Sofort stöhnst Du heftig auf. Langsam beginne ich mein Spiel mit deiner Clit, welches Du so sehr liebst. Ich lecke abwechselnd mit weicher Zunge darüber, mal spielt meine spitze Zunge nur mit deinem Lustknopf, mal lasse ich meine Zunge in dein tropfendes Loch eindringen um mir deinen Nektar zu holen, dann wieder konzentriere ich noch nur auf deine Clit. Ich spüre, dass du bald kommst und schiebe dir 2 Finger in dein auslaufendes Loch um dir den G-Punkt zusätzlich zu massieren. Sofort fängst du an zu zittern und zu zucken, was sich nach kurzer Zeit in einem heftigen Orgasmus entlädt. Deinen Saft spritzt du mir dabei in den Mund. Ohhh. Wie ich es liebe, wenn Du so geil kommst. Aber ich höre nicht auf nach deinem Orgasmus, ich weiß, du kannst mehrmals hintereinander kommen. Also lecke ich wieder deine Clit und stecke dir noch einen Finger mehr in dein geiles Fickloch und kurze zeit später noch den 4. Finger rein. Du liebst das, ich weiß es. Ich ficke Dich jetzt mit 4 Fingern in deine nasse Fotze und lecke dabei deine Clit. Sekunden später ist es schon wieder soweit. Deine Fotze läuft aus und dir kommt es schon wieder heftig. Kaum ist dein Orgasmus abgeklungen, hören wir beide einen Schlüssel an der Türe. Du schließt die Beine etwas und wirfst deinen Rock über deine Knie, meine Finger stecken noch in deiner Fotze und ich knie immer noch unter deinen Schreibtisch und halte die Luft an. Deine Chefin hängt ihren Blazer an die Garderobe, kommt an deinen Schreibtisch, ich kann ihre bestrupften Beine sehen, begrüßt Dich und fragt nach ein paar Dinge. Etwas stotternd und stockend gibt’s du ihr Antwort, überreichst ihr die Post. Zufrieden zieht sie ab und schließt ihre Bürotür hinter sich. Bald darauf hören wir sie telefonieren. Leise fragst du mich: „ Und jetzt?“ „Nichts jetzt, jetzt sitze ich hier fest“ antworte ich Dir. „Jetzt muss ich hier hocken bleiben, bis sie wieder geht, oder wenigsten auf die Toilette geht. Vorher kann ich hier nicht raus“. „Apropos Toilette, jetzt muss ich mal“ kommt es leise von Dir geflüstert. Du willst schon aufstehen, hast meine Finger noch in deiner Fotze und die andere Hand hält dich fest. „Nix da, du bleibst hier“, kommt es von mir, „ich wollte es schon immer von Dir mal haben. Bleib hier und gib mir deinen goldenen Sekt.“ „Hier und jetzt? Du bist verrückt“ antwortest du heiser flüsternd. „Ja bin ich“ kommt es von mir zurück. Ich ziehe Dich mit deinem Stuhl weit unter deinen Tisch an mich heran. Deinen Rock ziehe ich mir dabei über denn Kopf. Meine Finger ziehe ich langsam aus deiner triefenden Möse, spreize deine immer noch geschwollenen Schamlippen und drücke meinen offen Mund auf deine Möse über dein Pissloch. Du bist noch ganz verspannt und es kommt nichts. Ganz still halte ich und warte. Dann langsam spüre ich, wie du lockerer wirst. Die ersten tropfen verlassen deine Blase und laufen in meinen offene Mund. Dann kommt der erste vorsichtige Strahl, schön dosiert, damit ich es schlucken kann. Salzig schmeckst Du, aber lecker. Strahl für Strahl schickst Du in meinen Mund und schlucke alles brav herunter, so lange, bis Du dich leergepisst hast. Als nichts mehr kommt, lecke ich dir deine geile Möse noch sauber und trocken. Als meine Zunge dabei wieder über deine Clit streicht, zuckst du zusammen und presst meinen Kopf mit deinen Schenkeln zusammen. Jetzt bin ich vollends gefangen. Unter deinem Schreibtisch und zwischen deinen Beinen, kann mich fast nicht bewegen, aber meine Zunge, die kann ich noch bewegen. Ich lasse sie noch mal über deine Clit schnalzen, worauf du sofort die beine öffnest und den Stuhl ein wenig zurückstößt. Gerade in dem Moment kommt deine Chefin aus ihrem Zimmer. Ich dachte schon, sie hätte was gemerkt. Doch sie legt nur was auf deinen Schreibtisch, dreht sich um und verschwindet aus der Bürotür mit den Worten: „ich bin in 2 Stunden wieder da“.
Uff !!!
Sofort ziehe ich dich mit deinem Stuhl wieder zu mir ran, schiebe deine Schenkel wieder weit auseinander und lecke Dir wieder die Fotze. Ich stehe einfach total drauf. Du bist sofort wieder geil und läufst aus. Mit 4 Fingern penetriere ich wieder dein Fickloch und bringe dich in kürzester Zeit wieder zum abspritzen. Daraufhin krieche ich unter dem Schreibtisch hervor, ziehe Dich von deinem Stuhl hoch, beuge dich über den Schreibtisch, den Rock hoch bis zu deinen Hüften und versenke meine harten pochenden Schwanz sofort bis zum Anschlag in dein gieriges Loch. Du streckst mir dein Fickloch unheimlich geil entgegen und ich ficke Dich heftig und tief. Lange dauert es nicht, dann spritze ich dir meine Sahne in dein hungriges Loch, was dich nochmal zum Orgasmus kommen lässt.
Erschöpft sinke ich auf deinen Rücken. Nicht lange verharren wir in dieser Stellung, dann richten wir uns auf. Ganz zerzaust siehst Du aus, aber glücklich. Du küsst mich, nimmst meine Hand und ziehst mich ins Bad. Dort waschen wir uns kurz, richten unsere Kleidung und deine Haare, dann verlassen wir kichernd das Bad. Einen Kaffee trinken wir noch, dann muss ich los zur Arbeit. Viel zu spät, aber befriedigt mit einem inneren
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