Willkommen zurück in den Bergen, schneller als gedacht konnte ich den fünften Teil der Geschichte fertigstellen, herzlichen Dank für eure Kommentare und Rückmeldungen.
Für alle die die vorangegangenen Teile noch nicht gelesen haben, hier sind die Links zu den vorangegangenen Teilen.
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Nun aber viel Spaß beim lesen
####Beginn Teil 5####
Als ich nach der anstrengenden Nacht am morgen aufwachte war das Zimmer bereits von Licht durchflutet, es dürfte also schon etwas später sein als gedacht, ich wollte ja eigentlich früh Los und eine Wanderung durch die Berglandschaft machen. Naja es gibt schlimmeres man kann ja die Route anpassen bzw. notfalls kommt man einfach etwas später ins Quartier zurück.
Beinahe hätte ich doch vergessen das ich gar nicht alleine geschlafen habe, Margit lag neben mir. Ihre Beine hatte Sie leicht gespreizt und Sie schlief auf dem Rücken. Ich betrachtete Sie und ihren makellosen Körper, kaum Vorstellbar das ich mit diesem Körper vor kurzem jede Menge Spaß hatte.
Apropro Spaß, ich Schulde der kleinen Göre ja noch etwas, nach dem Sie mich ja im Schlaf mehr oder weniger vergewaltigt hatte, also nicht falsch verstehen, nicht das ich etwas dagegen hatte, ich fand jedoch das es an der Zeit war es Ihr auf die selbe Art und Weise zurück zu zahlen.
Wie ein Puma schlich ich also möglichst leise und vorsichtig nach unten und platzierte mich zwischen Ihren Beinen, ich musste Sie zum Glück nur ganz leicht etwas auseinander drücken um mir etwas Platz zu verschaffen und schon hatte ich auch wieder diese wunderschöne blank rasierte Spalte vor mir.
Es mag vermutlich nicht jedermanns Sache sein wenn man neben dieser noch die getrockneten Reste unserer Säfte sah, für mich war es jedoch kein Problem ich war einfach nur geil darauf diese schöne Muschi erneut mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen. Mit zwei fingern spreizte ich also Ihre Schamlippen ganz leicht um ihren Kitzler freizulegen und begann damit meine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen und mich mit ihm zu spielen.
Ich stoppte die Behandlung immer wieder um aus den Augenwickeln Ihre Reaktion zu beobachten bzw. um erkennen zu können wann sich Ihre Augen wohl öffnen würden und Sie vom Reich der Träume in die Realität zurückkehren würde. Eigentlich hätte ich Ihr ja auch die Augen verbinden können, aber naja dazu ist es wohl bereits zu Spät und so machte ich einfach weiter.
Ihr Körper reagierte sofort auf meine Behandlung und ich konnte beobachten wie sich ihre Schamlippen von selbst etwas mehr teilten und ihre Muschi durch ihren Saft zu glänzen begann. Mit einem Finger begann ich nun vorsichtig in Ihr enges Loch vorzudringen, die Zunge blieb wo Sie war und beschäftigte sich mit ihrem Kitzler.
Nur um Sicherzugehen das ich es nicht falsch verstehen konnte begann Margit zu stöhnen und es war nun auch so weit Ihre Augen öffneten sich und man konnte in Ihren Pupillen die pure Geilheit erkennen.
Ich hatte ziemliches Glück das ich nach oben schaute als sich Ihre Augen geöffnet hatten und ich das sehen konnte, im Nachhinein muss ich natürlich gestehen hätte es genauso gut sein können hätte das Sie die Augen bereits geöffnet hatte und ich es davor einfach nicht gemerkt hatte und Sie die Augen noch einmal geschlossen hat.
Ich wollte gerade mit meinem Mund weitermachen als sie mich nach oben holte und darauf bestand das ich meinen Schwanz in Ihrer Muschi versenken soll. So kam es also das unser Vorspiel kurzer war als ich eigentlich erwartet hatte.
Ich platzierte ihn an ihrer Spalte und wollte ihn vorerst ein paar mal auf und ab gleiten lassen damit er etwas Feuchtigkeit ihrer Spalte aufnehmen kann und ich dann gut geschmiert in Sie eindringen kann. Jedoch hatte ich diesen Plan ohne Margit gemacht, bereits nach dem ersten auf-ab gleiten sorgte Sie mit einer gekonnten Bewegung dafür das mein Freund in Sie eindrang. Nun gab es auch für mich kein halten mehr ich nutze meine volle Länge aus und fickte Sie in einem eher gemächlichen Tempo nach allen regeln der Kunst.
Bei jedem Stoß stöhnte Sie etwas lauter auf und ich merkte schnell das ihre Scheidenmuskulatur bereits wieder dabei war zu arbeiten als gäbe es kein Morgen, ein nach wie vor unbeschreibliches Gefühl, jedoch konnte ich jetzt schon etwas besser damit umgehen und ich war mir relativ sicher das ich dieses Mal etwas länger durchhalten werde. Naja ich hoffe ich habe den Mund nicht zu voll genommen.
Während ich so über meine Standfestigkeit nachdachte war es für Sie bereits das erste mal so weit, ein zucken durchfuhr ihren Körper, ich war bereits darauf gefasst das nun mein Stab wieder nahezu von Ihrer Muschi umklammert werden soll, jedoch wurde ich irgendwie aus ihrem Loch geworfen, fragt mich nicht wie genau das gegangen ist und kaum war ich aus Ihr gerutscht kam mir auch schon ein Strahl entgegen.
Ich konnte es kaum glauben das kleine geile Ding legte doch tatsächlich einen Squirt hin. Es war das erste mal das eine Sexpartnerin von mir squirten konnte. Mich machte das ganze so geil ich wollte einfach sofort meinen Schwanz erneut in ihrer Muschi versenken. Jedoch hielt mich Margit zurück Sie gab mir zu verstehen das ihre Möse derzeit nicht dazu bereit war drehte sich um und präsentierte mir ihren Hintern.
Ich verstand nicht sofort was ich wollte also drehte Sie ihren Kopf zu mir und sagte „Wenn du weitermachen willst musst du meinen Arsch nehmen“. Ich dachte ich hätte mich verhört wollte das kleine geile Stück doch tatsächlich das ich Sie Anal ficke.
Ich befeuchtete also erneut meinen Schwanz an Ihrer Muschi und platzierte ihn dann am Eingang ihres Afters. Ich versuchte mit meiner Eichel ihren Eingang zu dehnen, ich merkte jedoch schnell das er zu groß war. Also nahm ich einen Finger befeuchtete ihn an ihrer triefenden Spalte und begann nun mit einem Finger ihren Eingang zu weiten.
Eines war klar für Sie wird das nicht die erste anale Erfahrung werden denn ich brauchte nicht lange und ihr Eingang war weit genug so das ich mit meinem Stab weitermachen konnte.
Ihre Muschi war ja bereits herrlich Eng aber ihr Po war noch enger, nun war ich mir auf einmal nicht mehr so sicher das ich länger durchhalten werde als bei unseren Nummern davor. Zu viel Denken versaut jedenfalls den Moment also stellte ich meine Angst hinten an und begann meinen Stab in ihr zu bewegen.
Anfangs war nur ca. 1/3 meines Stabes in ihr und ich konnte mit jedem Stoß weiter in sie eindringen. Ihre festen zarten Brüste schwangen im Takt meiner Stöße vor und zurück, ich beugte mich also etwas nach vorne und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten um Sie zu kneten.
Margit stütze sich mit Ihren Händen so ab das sie mir bei jedem Stoß ihren Körper entgegenstemmte. Immer tiefer versenkte ich ihn in ihrem Po und ich genoss es Sie wie eine läufige Hündin von hinten ficken zu dürfen.
Margit stöhnte bei jedem Stoß laut auf, ich hatte bisher noch nie so eine geile Partnerin, ich weis nicht ob es am Haus lag oder ob Sie sich immer so gehen ließ. So laut wie Sie war konnte man vermutlich in dem verschlafenen Bergdorf was sich am Fuße des Berges befand ihr Gestöhne noch hören.
Für mich war es nun an der Zeit der Enge Tribut zu zollen und so besamte ich nun das dritte Loch. Schub um Schub pumpte ich meine Sahne in ihren After, kaum hatte ich den ersten Schub in sie geschossen durchzog auch Margit ein weiterer Orgasmus.
Margits Hände gaben dabei nach und Sie klappte auf das Bett nach vorne, ich hatte die Arme noch an Ihren Brüsten und ich hatte nicht damit gerechnet also flog ich einfach hinterher und landete auf Margit. Dabei bohrte sich mein Stab nun in seiner vollen Länge in Sie. Ich weiß nicht ob Sie schon einmal einen Schwanz so tief in Ihren Arsch hatte, ich hatte jedenfalls meinen Schwanz gefühlt noch nie so tief in einem Po versenkt.
Erschöpft blieb ich einen Moment auf Ihr liegen ehe ich mich aus ihrem Hinterteil entfernte und mich neben Sie aufs Bett legte. Margit kam zu mir und legte sich mit ihrer Brust halb auf mich strich mit ihren zarten kleinen Fingern über die nicht bedeckte Brust von mir und lächelte mich an und hauchte mir schließlich ein „Einen schönen guten Morgen“ entgegen.
Wir beschlossen anschließend duschen zu gehen, Margit ging als erste ins Bad, als Sie sich ins Bad begab konnte ich sehen wie aus ihrem Loch mein Saft floss und an ihrem Bein nach unten zu laufen begann.
Ich ging dann auch Duschen, nutze aber eines der anderen Bäder und ging dann nach unten um ein Frühstück vorzubereiten, gerade als ich fertig war kaum auch Margit in die Küche.
Ich erzählte ihr das ich auch heute wieder vor hatte eine Wanderung zu unternehmen. Zu meiner Überraschung wollte Sie dieses mal mitgehen obwohl ich ihr klar machte das Sie mich auch nicht irgendwie durch den Einsatz ihres Körpers hinter dem ersten Busch von der Wanderung abhalten könne.
Aber dazu mehr im nächsten Teil.
####Ende Teil 5####
Wie üblich gilt es würde mich freuen wenn ihr mir einen Kommentar hinterlässt. Jedes Lob wird gerne gesehen, natürlich dürfen auch Anregungen oder Wünsche platziert werden.
Ein grober Plan für die nächsten drei Teile steht bereits und ich werde versuchen diese ehest möglich in voller Schönheit auszuformulieren.
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