Ich möchte mich für alle Rückmeldungen aus den vorangegangenen Teilen bedanken, es würde mich auch freuen auch zu diesem Teil eure Rückmeldung zu erhalten.
Für alle die die vorangegangenen Teile noch nicht gelesen haben, hier sind die Links zu den vorangegangenen Teilen.
Teil 1: https://xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-1-intro-urlaub-878794
Teil 2: https://xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-2-urlaub-882056
####Beginn Teil 3####
Ich weiß nicht wie lange wir noch so in der Wanne gelegen sind und die Situation genossen haben. Nach dem ich mich letzten Endes traute zu fragen ob Margit verhütet erfuhr ich von Ihr zu meinem Glück das Sie verhütet und ich somit nur in der moralischen Zwickmühle gegenüber meinem Kumpel Leon und seiner Freundin Cornelia befinde.
Wir alberten noch etwas herum eher wir aus der Wanne stiegen, als es dann soweit war raubte mir Ihr Anblick außerhalb der Wanne, wie sie so in ihrer vollen Pracht vor mir stand sorgte dafür das mein kleiner Freund sich dazu bereit machte seine volle Größe erneut zu zeigen.
Zu meinem Leidwesen wurde mir ziemlich zügig erklärt das ich nach unten gehen solle um das Abendessen vorzubereiten, so eine kleine körperliche Betätigung kann scheinbar ziemlich hungrig machen.
Ich entschied mich dazu etwas Wurst, Käse, Brote, geschnittenen Paprika und anderen Kleinigkeiten vorzubereiten. Begab mich anschließend mit einem Tablett nach oben und sah nach Margit. Sie war noch dabei sich im Bad frisch zu machen, also sagte ich etwas lauter so das sie es hören konnte das ich mit dem Essen auf dem Balkon warten werde.
Mittlerweile setzte die Abenddämmerung ein und die Sonne war kurz davor hinter den Bergen zu verschwinden. Ich zündete also zwei der Duftkerzen an die dafür sorgen sollen das die Mücken diesen Bereich meiden. Mir ist es ja eigentlich egal da ich kein Problem mit Mücken habe, aber zum einen sorgen die Kerzen ja für eine gute Stimmung und Margit wird mir sicher nicht böse sein wenn keine gefühlten 1000 Gelsen und Co zu stören. Ein paar Minuten konnte ich dieses Setting noch genießen ehe dann auch Margit durch die Balkontüre erschien.
Sie hatte sich einen dünnen Bademantel übergezogen und trug darunter einen halbdurchsichtigen blauen Slip mit Spitzenverzierung. Ihr Oberkörper wurde von einem blauen, vermutlich push up BH , ebenfalls mit Spitzenverzierung versehen verhüllt.
Mir rutschte ein „daran könnte ich mich gewöhnen“ aus meinem Mund. Sie begann nur zu lachen und meinte ich solle mich besser nicht daran gewöhnen und es genießen so lange ich es genießen kann.
Ich möchte euch jetzt die Details des Essens ersparen, kann euch jedoch sagen das ich feststellen musste das ich nicht das Gefühl hatte das Abendessen in Gesellschaft einer Achtzehnjährigen genießen zu dürfen sondern gefühlt eher mit einer gleichaltrigen oder minimal jüngeren Dame als ich. Sie weis was Sie vom Leben will, hat klare Ziele und verfolgt diese auch sehr zielstrebig wie ich zugeben muss.
Was ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht wissen konnte war das es eines Ihrer Ziele war mich zu verführen, aber mal ehrlich eine große Herausforderung war ich bisher ja gerade nicht.
Gegen 23 Uhr und circa zwei Weinflaschen später war es dann doch an der Zeit sich ins Bett zu legen, auch Margit hatte nichts dagegen.
Als wir ins Haus torkelten erkundigte ich mich wo Margit denn nun schlafen wird, Sie warf sich lediglich an meinem Hals und hauchte mir ein….natürlich hier im Schlafzimmer bei dir im Bett. Fragt mich nicht wie ich es geschafft habe sie zurückzuweisen und ihr klar zu machen das es nicht ginge und sie ein anderes Zimmer nehmen soll, es war jedenfalls irgendwie möglich.
Als sie dann weg war genehmigte ich mir noch den Rest des Weines aus der zweiten Flasche, putzte mir noch die Zähne und dann war es Zeit fürs Bett.
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Circa zwei Stunden später glaubte ich zu träumen, es war ein herrlicher Traum. Meine Augen waren verbunden und mir wurde nach allen Regeln der Kunst der Schwanz geblasen.
Gekonnt wanderte die Zunge der mir unbekannten über meine Eichel, kreiste um die Spitze meines Schwanzes ehe sie ihn wieder in ihren Mund aufnahm. Was für mich kaum zu glauben war ist das Sie meinen Schwanz zur Gänze in Ihren Mund aufnehmen konnte. Ich konnte nicht einmal ein leises Würgen wahrnehmen, nicht das ich jetzt einen so großen Schwanz habe, aber bisher ist mir das noch nie passiert das ich den Mund einer Partnerin an der Wurzel meines Gerätes gespürt habe.
Mir entfloh ein leises stöhnen und meine Finger gruben sich leicht in das Bettlacken. Ich wagte es mich mehr zu bewegen da ich angst hatte das der Traum enden könnte.
Normalerweise stehe ich ja nicht darauf das ich nicht sehe was um mir passiert bzw. das mir meine Augen verbunden werden. Die aktuelle Situation belehrte mich jedenfalls eines besseren, denn wenn diese Göttin mit ihrem Mund weiter so eine hervorragende Show abliefert dann dauert es nicht mehr lange bis ich ihr eine Portion Protein überlasse.
Ich konzentriere mich nun wieder darauf was sie mit meinem kleinen nun machte. Aktuell hielt eine zärtliche Hand mit zarten Fingern meinen Stab, so das sie mit der Zunge über den stiehl gleiten konnte. Von der Spitze beginnend nach unten zu meinen Eiern, und nein sie scheute sich nicht einmal davor meine Eier zu lecken ehe sie mit ihrer Zunge wieder nach oben ging, erneut um meine Eichel kreiste eh sie meinen Penis erneut in ihrem Mund verschwinden lies.
Ich musste nun an Margit denken und stellte mir vor das sie es sein muss die meinen Stab mit ihrem Mund verwöhnt. Beinahe wäre ich bei diesem Gedanken sofort gekommen. Ein kleiner Lusttropfen entwischte mir, den Orgasmus konnte ich gerade so noch zurückhalten. Jedoch musste der entwischte Lusttropfen nicht lange warten bis er von der Zunge aufgegabelt wurde und im Rachen der Besitzerin Richtung Magen wanderte.
Ich konnte nun nicht mehr anders und musste mit meinem Händen nach dem Kopf der netten Dame greifen die mich hier verwöhnte….wobei soll ich das echt machen? Ich kann ja nichts sehen, nicht das ich auf einmal den Kopf eines Typen in meinen Händen halte. Also wanderten meine Hände wieder seitlich neben meinem Körper und verharrten dort bis auf weiteres.
Eigentlich ja eh egal denn wenn diese Zunge bzw. der Mund so weitermacht dann ist die Angelegenheit demnächst erledigt denn noch länger kann ich den Orgasmus definitiv nicht hinauszögern.
Als die Zuge gerade wieder um meine Eichel gekreist war und sich der Mund über den Stab stülpte war es zu viel für mich, Schub für Schub pumpte ich meinen Samen in den Mund der gerade dafür sorgt das ich eine neue schöne Erfahrung machen durfte.
Als ich den letzten Schub in den Mund gespritzt hatte und ich mit einem blob hörte wie mein Schwanz aus dem Mund entlassen wurde konnte ich nicht mehr anders, ich griff nach oben um die Binde vor meinen Augen zu entfernen.
Ich brauchte zwar ein paar Sekunden aber sehr schnell erkannte ich wo ich hier war und wer mich verwöhnte. Im vom Mondschein erhellten Zimmer konnte ich bei meinen Füßen sehen wie Margit in meinem Bett bei meinen Füßen kniete und gerade dabei war mit ihrem Zeigefinger das aus den Mundwinkeln gelaufene Sperma, welches wohl zu viel war, zurück in ihren Mund streifte.
Im Mondlicht und in der Unterwäsche welche ich bereits sehen dürfte als sie zum Abendessen erschienen ist, kniete Sie nun also bei meinen Füßen bei mir im Bett. Ich glaube ich muss hier nicht erklären das mein Freund nicht vor hatte sich hinzulegen, sondern er blieb in einer habt acht Stellung einsatzbereit.
Damit war wohl klar das es zwar gut gemeint war Margit in einem anderen Zimmer schlaffen zu lassen, jedoch hatte ich die Rechnung eindeutig zu Früh und ohne Margit gemacht.
####Ende Teil3####
Danke für eure Abstimmung, bei diesem Teil möchte ich keine Optionen anbieten, bei Anregungen oder Ideen zum weiteren verlauf könnt Ihr eure Meinung aber gerne als Kommentar hinterlassen.
Des weiteren gilt erneut, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und es würde mich freuen wenn ihr euren Kommentar oder eure Bewertung hinterlässt.
Ich bitte um Verständnis das es möglicherweise etwas dauern kann bis der nächste Teil kommt
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