Ich Robert, gerade 18 Jahre alt geworden, bin der größte Versager weit. Alle hassen mich, keiner kann mich leiden und wegen meines femininen Körpers und meiner hohen Stimme hält man mich allzu oft für ein Mädchen. Ist es dann raus das ich keines bin, werde ich oft als „Schwuchtel-Robbi“, Schwulette oder sch**ß Tucke etc. beschimpft und verdroschen.
Mit Mädchen ist bei mir natürlich gar nichts los. D.h. Sex , abgesehen von … na ja … „Handarbeit“, hatte ich bislang noch keinen. „Handarbeit“? … Ja, ja ….. ich geb`s zu, ich onaniere und zwar ziemlich häufig. Aber ich greife mir nicht einfach in die Hose und wichse an meinem Schwanz herum bis es mir kommt. Nein, ich besorge es mir am liebsten in Haushaltshandschuhen! Drei Paar habe ich in meinem Schrank versteckt. Größe XS (eigentlich hab’ ich Größe M), denn je enger desto schärfer und darum spritze ich manchmal schon ab, während ich meine Finger noch in diese obergeilen Gummihüllen hineinzwänge.
Letzte Woche entdeckte ich dann in einen Drogeriemarkt etwas Besonderes. Haushaltshandschuhe mit extra langem Schaft. Sehen fast aus wie Handschuhe die Frauen zum Abendkleid anziehen, fand ich, nur halt nicht aus Leder oder Satin, sondern aus Gummi. Die musste ich haben. Aber ich traute mich nicht sie einfach in den Wagen zu legen. Ich schaute mich um ob mich keiner sieht und ging erst mal wieder weg. Ich kam zurück, schaute mich um und ging erneut. Dann hatte ich genug Mut gefasst, doch als ich eben nach einem Paar dieser oberscharfen Gloves griff, hörte ich plötzlich hinter mir eine weibliche Stimme: „Nicht umdrehen. Kommen Sie einfach mit.“ Vor Schreck zuckte ich zusammen, was die Stimme hinter mir kichern machte. Haha, echt witzig als Ladendieb verdächtigt zu werden. Ich werde durch den ganzen Markt geführt, in ein Büro geschoben und dann dreht sich hinter mir der Schlüssel im Schloss. Eingesperrt! Sch**ße! Ich schreie: „Ich will raus. Ich hab’ nichts geklaut.“ Als Antwort zischt die Frauenstimme von eben: „Sei still. Oder ich ruf’ die Polizei.“ Das brauch‘ ich nun echt nicht, bin ich also still und warte ziemlich lange.
Dann geht die Tür auf und herein kommt eine Frau im Businesslook. Ende dreißig, 1,80m, gute Figur, brauner Teint und lange schwarze Haare. Sie ist stark geschminkt, aber an ihr sieht es nicht aufgetakelt sondern umwerfend aus. Eigentlich 150%ig overdressed für eine Marktleiterin, aber noch bevor ich mit diesen Gedanken zu Ende bin, sagt die Frau: „ Tja, tja, Ladendiebstahl … das ist schlimm. Da bleibt mir nichts anderes übrig, ich muss die Polizei rufen. “ SCHRECK! Nur das nicht! Ich bitte und bettle, dass sie das nicht macht. Was ihr wohl gefällt. Jedenfalls dauert es recht lange, bis sie sagt; „Okay, okay, „wenn Du einverstanden bist, dass ich Dich durchsuche und wenn ich bei der Durchsuchung nichts finde, dann kann ich Dich gehen lassen.“ Hastig erkläre ich mein Einverständnis.
Kaum hatte ich das getan, holt sie, ich traue meinen Augen nicht, zwei Paar lange rosa Gummihandschuhe aus ihrer edlen Lederhandtasche, legt sie auf den Schreibtisch, zieht dann langsam und sachte ihren Ehering vom Finger und legt ihn neben die Handschuhe auf den Schreibtisch. Dann greift sie nach dem ersten Paar Gummihandschuhe. Es waren auch keine „ganz normalen“ Exemplare sondern solche wie die auch ich gerne haben wollte, mit besonders langem Schaft, sehr eng und sehr feminin. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, obwohl ich mir Mühe gab. Die scharfe Lady bemerkte das gleich. Sie war aber nicht sauer, ganz im Gegenteil. Sie strahlte mich nur an und sagte, ihre Stimme klang richtig begeistert: „Zuerst hab‘ ich gedacht, Du klaust wegen des Kicks. Ich mein’ ein Junge und Gummihandschuhe, dass passt ja eigentlich nicht zusammen. Aber offenbar stehst Du wirklich auf enge Gummihandschuhe! Toll! Dann verlieren wir am besten keine Zeit.“
Sprach’s und fing an ihre Handschuhe anzuziehen. Es war ein unendlicher scharfer Anblick wie die Marktleiterin (ich nahm an, dass sie das wäre) ihre langen, tiptop manikürten und knallrot lackierten Fingernägel, ihre schlanken langen Finger und dann ihre Hand und fast den ganzen Unterarm in den Handschuh hinein schob.
Sie zog den langen Schaft unter die Ärmel ihres Jackets und zupfte und strich jeden einzelnen Finger ihres Gummihandschuhs nach, bis sich ihre langen Nägel deutlich in den Fingerspitzen des Handschuhes abzeichneten. Zum Schluss streichelte sie noch mal langsam über ihre behandschuhte Hand und zog sachte den Schaft ihres Gummihandschuhs am Handgelenk nach, bis sich das Gummi ganz glatt und faltenfrei um ihre Hand spannte. Danach wiederholte sie die ganze Prozedur mit ihrem rechten Handschuh. Am Ende streifte sie ihren Ehering wieder über ihren gummiumhüllten Finger und dann war ich dran. Die Marktleiterin zog mir das zweite Paar Gummihandschuhe an. Meine Güte was für eine geile Situation. So was hatte ich mir bislang nur erträumt. Es war unglaublich! Schon jetzt musste ich mir so was von Mühe geben nicht zu kommen…. .
Dann schaut die Marktleiterin an mir herab … mitten auf die Beule in meinem Schritt! Ertappt! Wie peinlich! Ich werde knallrot. „Hm, hm, hm“ „was hast Du denn da versteckt? Das will ich jetzt genau wissen.“ sagte sie und fasste mir ungeniert in den Schritt. Was schon genügte. Ich stöhnte laut auf, zuckte ein paar mal und als ich die Augen wieder öffnete, schaute die Marktleiterin auf den großen feuchten Fleckt zwischen meinen Beinen. „Das ist jetzt nicht wahr“ sagt sie „ein Griff zwischen die Beine und schon Schluss? So komm’ ich ja nie auf meine Kosten.“ Wie bitte? „Ganz recht … Also beim nächsten Mal darfst Du Dir ruhig mehr Zeit lassen. Viel mehr.“
Sprach’s, stellte sich ganz nah vor mich, nahm mein Gesicht in ihre Gummihandschuhhände und küsste mich lüstern auf den Mund. Ich hatte noch nie eine Frau geküsst, geschweige den Sex mit ihr gehabt und wusste gar nicht was tun. „Sag mal, hast du etwa noch nie geküsst?“ „Ääähh ….“ „Dann hast Du auch noch nie Sex gehabt?“ „Also … äh… ich… nein, hatte ich nicht!“
„Keine Sorge, das ändern wir jetzt. Lass’ mich nur machen“ meinte sie und setzte erneut zu einem Kuss an. Diesmal klappte es besser. Sie spielte mit meinen Lippen bis ich den Mund öffnete und sie ihre Zunge hineinschob. Es entstand ein leidenschaftlicher Kuss, sie presst ihren Körper an meinen und ich lege vorsichtig meine Arme um ihre Hüften. „Mmmmmhh, toll ….. Du willst es auch“ presst sie kaum hörbar hervor. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher, immer erregter. Gleich greift sie mir wieder wohin, denke ich … aber das tut sie nicht.
Ohne hinzusehen öffnete sie meine Hose und schob erst sie und dann meinen Slip herunter. Ganz zärtlich nahm sie meinen Steifen in ihre rechte Gummihandschuhhand, massierte ihn einen Moment, schloss dann ihre Linke um meinen Hodensack und drückte ihn sanft.
Das reichte schon. Ich stöhnte laut auf, zuckte ein paar mal und als ich die Augen wieder öffnete, stand die Marktleiterin vor mir und schaute auf ihre spermabedeckten rosa Gummihandschuhfinger von denen mein Lustsaft in schweren Tropfen zu Boden fiel. Erschöpft schaute ich ihr zu, wie sie mit einigen Kosmetiktüchern ihre rosa Gummihandschuhe säuberte. Plötzlich spürte ich ihre Handschuhhände erneut an meinen empfindlichsten Körperteilen.. Die Marktleiterin verwöhnte hingebungsvoll meine Hoden und meinen Penis. Es dauerte nicht lange und er war schon wieder steif.
Ohne loszulassen ging sie zwei, drei Schritte rückwärts bis zum Schreibtisch. Die Marktleiterin setzte sich auf die Tischkante, öffnete langsam ihre Beine und haucht „Bitte … mein Hübscher … na los, mach’s mir mit Deinen geilen Gummihandschuhfingern…..“ Aber ich schaute nur ratlos und tat nichts. Sie sah mir ins Gesicht und fragte sachte „Du hast Angst etwas falsch zu machen, nicht wahr? … Oder… gefällt Dir nicht was ich will?“ „D… do… doch, aber…“ stotterte ich. „Was, aber?“ „Ich… ich kann nicht…“. „Warum? Das küssen hat doch auch ganz toll geklappt ……. ah, jetzt weiß ich … Du spielst den Unschuldigen und spannst mich mit Absicht auf die Folter … Du,… Du Biest.“ Aber ich, ich senkte nur meinen Kopf und fing an zu weinen. „Was ist denn los, was hast Du?“ fragte sie besorgt. „Es ist nur, ich… ich… ich schäme mich so“ schluchzte ich. „Das verbiete ich Dir, hörst Du“, „Du stehst auf enge Haushaltshandschuhe, siehst toll aus und bist echt talentiert“ zischte sie ärgerlich. Offenbar hatte sie erwartet, dass ich hier, jetzt und sofort auf dem Schreibtisch mit ihr schlafen würde. Und war richtig sauer, weil ich das nicht machte. Aber Pornos und Realität sind eben was völlig anderes. Und in letzterer war ich, zugegeben, halt eine sexuelle Vollnull. Zum Glück war ihr Ärger schnell wieder verraucht. Sachte und gar nicht mehr sauer flüsterte sie: „Tut mir leid. Wie konnte ich nur. Leg’ einfach los. Bitte.“
Das hatte sie gut gemacht. Ich wagte, meine gummibehandschuhte Hand auf ihr Knie zu legen und entlang der Innenseite des Oberschenkels langsam hinauf zu streicheln. Offenbar gefiel das der Marktleiterin, denn sie spreizte ihre Beine immer mehr. Oben angekommen traute ich mich, mit meinen Fingern vorsichtig ihren Schritt zu berühren. Durch ihr zartes Höschen hindurch fühlte ich ihre Schamlippen und drückte etwas. Da klingelte ihr Handy. Sofort legte sie eine Gummihandschuhhand über das Mikrofon und flüsterte „Mein Mann“. WAS? WIE BITTE? Ich bekam den Schreck meines Lebens. Wie erstarrt hielt ich inne. „Ja, Horst …, sie unterbrach sich, bedeckte erneut das Mikro und hauchte fordernd „Nicht aufhören. Bitte, oh bitte, nicht aufhören“. Sehr langsam und vorsichtig drückte ich mit der Spitze meines rosa gummibehandschuhten Zeigefingers zwischen ihre Schamlippen und streichelte dann sachte vor und zurück.
Die Marktleiterin zuckte und wurde, ich glaubte das trotz ihres Make-ups zu sehen, rot im Gesicht. „Ja, Horst … wirklich schade … das Du … heute Abend so … lange arbeiten musst.“ Sie pausierte beim Sprechen immer mal und schien sich Mühe geben zu müssen, damit sie nicht losstöhnte.
Die Marktleiterin klammerte sich einer Hand an die Tischkante, hielt mit der anderen das Handy so fest das sich ihre langen Nägel durch das enge Gummi ihres Handschuhs zu bohren schienen und schaute mich mit großen Augen an. Vorsichtig nahm ich meine Finger aus ihrem Schritt, ließ meine Gummihandschuhhände etwas weiter nach oben wandern, streifte ihr Höschen entlang ihrer wunderschönen Beine nach unten und zog es ihr ganz aus. Wieder oben angekommen, streichelte ich erneut mit meinen rosa gummibehandschuhten Fingern zwischen ihren Schamlippen hin und her. Ich drückte auch erneut vorsichtig dazwischen und da ihr Höschen kein Hindernis mehr war, drangen beide Handschuhfinger peu a peu immer tiefer ein. Als es nicht mehr weiter ging, bewegte ich beide Finger im Kreis und zurück und vor. Die Marktleiterin sprach nun nichts mehr in ihr Handy, außer „Bye, Horst … die Arbeit“ und ließ es in ihre Handtasche plumpsen. Dann bäumte sie sich heftig auf, wobei ein langgezogenes „Oooooommmhhh“ zwischen ihren knallroten Lippen hervordrang, und als es vorbei war meinte sie mit vibrierender Stimme: „Mein Mann ist heute Abend nicht zu Hause.“
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