Letzten Sommer hatten wir Besuch von meiner 18 Jahre alten Schwägerin Birte. Eines Abends ergab es sich, dass wir ausgehen wollten und vorher noch schnell unter die Dusche springen. Nachdem ich fertig war, ging ich schnell – nur mit einer kurzen Schlafanzughose bekleidet – in das Zimmer von Birte und sagte ihr, dass die Dusche frei wäre. Ich selber ging wieder ins Bad, da ich mich noch rasch rasieren wollte. Birte kam kurz danach auch ins Bad, um zu duschen. Einen Moment stand sie unentschieden herum, da ich ja nun auch im Bad war, begann dann aber zu meiner Überraschung sich auszuziehen. Im Spiegel konnte ich sie genau sehen: sie stand da nur noch mit BH und Slip bekleidet. Ich fragte mich gerade, ob ich auch noch ihre Brüste und gar ihre Scham zu sehen bekommen würde, als sie sich ihren BH und kurz darauf auch ihren Slip auszog. Wow, damit hatte ich nicht ganz gerechnet und ich starrte sie wohl nur an. Gleichzeitig begann sich in meiner Hose etwas zu regen und ich musste mich gegen das Waschbecken drücken, damit sie nichts sehen konnte. Sie stieg in die Dusche, die eine Glaswand hatte und begann sich zu waschen. Nach einigem Zögern wusch sie ausgiebig ihre Brüste, um dann ihre Beine zu spreizen (alles frontal zu mir!) und sich dort zu reinigen. Oh man, das war fast zuviel und ich überlegte, wie ich aus dieser Situation wieder herauskommen konnte. Mit meinem mittlerweile absolut steifen Schwanz konnte ich schlecht das Bad verlassen. Außerdem wollte ich ja auch gerne weiterschauen. Nach ein paar Minuten hörte ich Birte plötzlich sagen: „Kannst du mir mal die Seife, die da neben dir liegt, geben?“. Fieberhaft begann ich zu überlegen, dass sie dann sofort sehen würde, dass ich einen Steifen hatte. „Es liegt doch auch eine in der Dusche, oder?“, antwortete ich. „Ich kann sie nicht finden, Du kannst ja hereinkommen und sie suchen…wenn du dich traust.“ Was sollte das? War ich mittlerweile einfach zu sehr erregt, oder war das eine Aufforderung? Da sie nun eh meine Erregung sehen würde, dachte ich, nutzte ich die Gelegenheit, um sie ohne Scheibe ansehen zu können. Also ging ich zur Dusche, öffnete die Tür und sagte „Lass mal gucken, wo sie ist.“. Ich sah, dass sie unverhohlen auf meine Shorts schaute, die meine Erregung nicht mehr verdecken konnte. Der Blick auf ihre festen Brüste und ihre Möse gefiel mir sehr, insbesondere deshalb, da ihre nassen Haare ihre Schamlippen nicht mehr verstecken konnten und ich deutlich sehen konnte, dass diese schon geschwollen waren. Mein Schwanz legte noch mal ein Stückchen in Länge zu und hatte plötzlich einen Weg ins Freie gefunden. Offenbar erregte Birte das, was sie sah, denn ihre Brustwarzen wurden hart und richteten sich deutlich auf. So standen wir eine Weile da und schauten. „Soll ich hereinkommen und dir beim Suchen helfen?“, fragte ich. Sie nickte: „Aber zieh Deine Hose aus…“. Das tat ich und es war ein tolles Gefühl, zu sehen, wie sie auf meinen entblößten, steifen Penis schaute. Ich kam herein und nun standen wir sehr dicht beieinander und unter der Vorgabe, die Seife zu suchen, beugte ich mich vor. Dabei streichelte ich ihre Brüste mit der Hand. Ich hockte nun vor ihr, ihre Scheide auf Augenhöhe und 30 cm vor mir.
Was für ein Anblick! „Mach mal die Beine auseinander, so kann ich die Seife ja nie finden.“ Langsam spreizte sie ihre Beine und ich konnte ihre Spalte und die mittlerweile hervorstehenden Klitoris genau sehen. „Ja, ich glaube da ist sie“, sagte ich und griff mit der Hand so zwischen ihren Beinen durch, dass ich an ihren Schamlippen entlang strich. Ich merkte ihr Zucken und ihre Feuchtigkeit, die nicht vom Duschen kam. Da es ihr offenbar gefiel, begann ich langsam ihre Spalte systematisch zu streicheln. Sie bewegte ihre Hüfte immer mehr und ich fühlte, wie sich ihre Lippen immer mehr öffneten. Mein Finger fuhr in ihre Spalte und strich die Feuchtigkeit ihrer Möse immer mehr über ihre Klitoris. Sie war jetzt sehr erregt und ich konnte meinen Finger langsam in ihre noch sehr enge Öffnung schieben, was sie mit einem heftigen Stöhnen bekundete. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und ich sah ihre nasse und offene Möse direkt vor mir. Meine Lippen näherten sich ihrer Klitoris und ich begann sie dort erst langsam, aber dann immer mehr zu küssen. Meine Zunge glitt über ihre Lippen und drang dann in ihr Loch ein. Immer schneller fuhr meine Zungenspitze in ihre Scheide und ich merkte, dass sie immer heftiger atmete. Meine Hände streichelten nun auch ihre Titten und sie stöhnte immer rhythmischer, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und erschöpft auf dem Boden der Wanne zusammensackte. Ich streichelte ihre Brüste weiter und massierte vorsichtig ihre harten Brustwarzen. Nach einer Weile begann ich ihre Titten zu küssen und sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten. Ihr gefiel das offenbar sehr und sie fing an ihre Hand über meinen Körper zu streicheln, bis sie an meinen Schwanz angelangt war.
Ihre zaghaften Berührungen fühlten sich sehr gut an und ich saugte immer heftiger an ihren Titten. Ich merkte wie sie langsam aber sicher meinen Steifen erkundete, ihre Hand strich über die gesamte Länge, dann umgriff sie meinen Penis und begann langsam die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Sie bemerkte, dass mir das gefiel, da meine Schwanzspitze immer nasser wurde. Nach dem vorher Geschehenen war ich sehr erregt und wusste, dass ich es bald nicht mehr zurückhalten konnte. Jedoch wollte ich mehr von ihr: „Probier doch mal, wie er schmeckt ….“ Da Birte etwas unsicher schien, kniete ich mich vor sie, so dass mein Glied direkt vor ihrem Gesicht war. Ihre Lippen näherten sich meiner Eichel und sie küsste mich dort. Langsam begann ich meinen Unterkörper vor und zurück zu bewegen, so dass mein Steifer immer mehr in ihren Mund fuhr. Sie nahm mein Glied in die Hand und begann mit der Zunge die Spitze zu lecken, was total geil war. Offenbar erregte es sie auch sehr, denn ihre Brustwarzen richteten sich enorm auf. Ihre Zungenfertigkeit war toll und meine Erregung steigerte sich rasend. Nach ein paar Minuten konnte ich nicht mehr und kam voll in ihren Mund und über ihr ganzes Gesicht!
Einen Kommentar hinzufügen