Zu Silvester hatten wir einige befreundete Paare eingeladen. Es war ausgemacht, das sie bei uns übernachten.
Es war ein absolut geiler, gelungener Abend. Gegen 3 Uhr Morgens beschloss ich, wie schon einige andere, ins Bett zu gehen. Sabine war noch recht aufgekratzt und fit. Mir war es nicht ganz unrecht alleine zu Bett zu gehen .
Als ich also so alleine im Bett lag, dachte ich über verschiedene Dinge nach. Die gemütliche Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und Mond, der durch das Fenster schien. Jedenfalls lag ich schon eine Zeit lang da und konnte nun doch nicht
einschlafen. Ich beschloss noch in den Garten zu gehen und eine Zigarre zu rauchen.
Aber nur rumstehen, dazu war es mir etwas zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus dem Wohnzimmerfenster fiel leichter Schein heraus und man hörte gedämpfte Musik aus dem Wohnzimmer. Es war gekippt und ich konnte hineinsehen. Man sah die Sitzecke und den Esstresen.
Sabine tanzte gerade eng mit einem und hatte ihren Kopf an seine Brust gelehnt.
Er hatte eine Hand auf dem Hintern von Sabine und massierte diesen leicht. Sabine schien es nicht zu stören. Nun nahm er auch die andere Hand zu Hilfe. Er begann die Arschbacken von Sabine regelrecht zu kneten. Sabine zeigte keine Abwehrreaktion. Eine Hand war inzwischen zwischen ihre Beine gerutscht und ich sah deutlich, wie die Hand arbeitete.
Die beiden standen nun mehr, als das sie tanzten und waren heftig am knutschen. das andere Paar, welches auch noch dort saß, kümmerte sich nicht darum. Sie unterhielten sich angeregt in der Sitzecke. Sabine und Er gingen an den Esstresen. Sabine setzte sich auf einen Hocker, keine 4 m von mir weg. Er ging hinter den Tresen, schenkte die Gläser nach und trat dann von hinten an Sabine.
Er legte die Arme um sie und küsste ihren Hals. Die beiden wandten mir fast die Rücken zu. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoss. Er streifte einen Träger des BHs herunter, fuhr seitlich hinein und knetete nun die nackte Haut. Er zwirbelte ihren Nippel, zog etwas an ihm, zupfte ihn. Nun war die andere Brust an der Reihe. Sabine saß oben ohne da. Die anderen ignorierten das.
Als ich mir an meiner Zigarre die Finger verbrannte, bemerkte ich meinen gewaltigen Ständer. Die ganze Situation hatte mich doch tatsächlich aufgegeilt.
Ich schaute wie Hypnotisiert wieder durch das Fenster. Seine Hand war zwischen ihren Schenkeln und ihre Nippel standen steil ab. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich offensichtlich ihre Lustgrotte streicheln. Er zog Sabine vom Hocker und streifte ihre BH ab. Nun stand Sabine nur noch mit ihrem knappen String, schwarzen, halterlosen Strümpfen und Schuhen da. Auch sie schien die anderen vergessen zu haben. Das andere Paar war ebenfalls am fummeln und Martina streichelte sich, wie ich erkannte.
Er saugte nun an den steifen Nippeln von Sabine und hatte die Finger unter dem String. Sabine hatte den Mund leicht geöffnet und streifte sich nun auch noch selbst den String ab. Er beugte Sabine über einen Hocker, so das sie ein Knie auf den Rand der
Sitzecke legen konnte. Er zog ihre Arschbacken auseinander und begann Sabines Lustspalte zu lecken. Seine Zunge war überall, Lustspalte – Po und zurück. Sabines stöhnen konnte ich hier draußen hören. Gebannt schaute ich weiter zu und hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste mich selbst.
In Windeseile war Er nackt und Sabine griff nach hinten, um seinen Schwanz zu suchen. Sie zog ihn an seiner Wurzel zu sich und sie sagte etwas zu ihm. Ich glaubte „komm.. steck ihn rein“ von den Lippen zu lesen. Er hatte einen ordentlichen Ständer.
Langsam fickte er Sabine von hinten. Seine Stimme war deutlich zu hören, als er zu dem anderen Paar sagte: „Mann, als wenn du einen Schwanz in einen Eimer heißes Wasser tauchst. Wahnsinn.“
„So heiß oder so nass?“ fragte der andere. „Beides“ rief Er. Die beiden kamen nun auch an den Esstresen. Dabei sah ich, dass die beiden sich auch schon an der Wäsche waren. Sie hatte nur noch einen Slip an und ihm stand sein Schwengel.
Neben Sabine und Ihm blieben sie stehen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als Sabine nun nach dem Schwanz des anderen griff und begann, ihn zu wichsen. Die Frau kniete vor ihm und ließ sich von Sabine dessen Schwanz in den Mund wichsen.
Dieser Anblick war zuviel und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab.
Die beiden anderen waren inzwischen auch nackt. Sabine wurde noch immer von Ihm von hinten gefickt, hatte nun aber den anderen Schwanz selbst zum blasen im Mund. Die andere Frau bewegte nun seinen Schwanz in Sabines Mund, während sie an Sabines Nippeln saugte.
Der Mann mit dem Schwanz in Sabines Mund schien soweit zu sein. Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich und spritzte Sabine seine ganze Sahne ins Haar, ins Gesicht und ihren Mund. Er verteilte alles mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht. Die andere Frau begann Sabines Gesicht abzulecken.
Sabines Stecher hatte mehr Ausdauer. Sie hatte bestimmt 4-5 Abgänge bis er ihn herauszog und alles auf ihren geilen Arsch spritzte. Es war ein geiler Anblick, zu sehen wie sein Saft durch die Arschspalte über ihre rasierte Spalte floss und zu Boden tropfte. Wieder war die andere Frau schnell hinter Sabine getreten und begann nun, den geilen Saft ihres Mannes von Sabines Arsch und Lustspalte zu schlecken.
Die vier machten es sich dann in der Sitzecke bequem. Sabine saß zwischen den beiden Männern und hatte in jeder Hand einen Schwanz, mit denen sie spielte. In diesem Moment spritzte ich das 2. mal. Die Männer verwöhnten Sabine. Sie saugten ihre Brüste, knutschten hemmungslos und fickten Sie mit ihren Fingern. Sabine wandte sich vor Geilheit. Der Schwanz von Ihm, den sie geblasenen hatte, stand bald wieder und die andere Frau schwang sich sofort rittlings auf ihn. Sie stülpte ihre Lustgrotte über das harte Gerät, während Sabine nach ihren Brüsten griff und sie streichelte. Ihr Mann trat hinter sie und steckte ihr seine dicke Eichel zwischen die Backen. Langsam drang er in ihren Arsch ein. Die beiden fickten die andere Frau nun im Sandwich. Als die drei sich wieder trennten, schob sich Sabine über den Schwanz und begann nun, den Schwanz, der eben noch in der anderen nassen Lustgrotte gesteckt hatte, sich selbst ins Loch zu stecken.
Noch etwa 20 Minuten sah ich den vieren zu, dann ging ich ins Bett. Sabine kam auch bald darauf. Sie kuschelte sich zufrieden an mich. Ich spürte ihren mir zugewandten, nackten Arsch an meiner Seite. Erneut wurde mein Schwanz steif, bei dem Gedanken, dass in der letzten Stunde zwei andere Schwänze in der heißen Lustgrotte von ihr gesteckt hatten.
Als ich mir sicher war, dass sie zufrieden schlief, legte ich eine Hand auf ihre Pobacke und begann, mir vorsichtig einen zu wichsen. Als es mir kam, drückte ich meinen Schwanz zwischen Sabines Backen und spritzte ihr zwischen die eng anliegenden Schenkel.
Sabine tat am nächsten Morgen, als sei nichts gewesen, auch den „Missbrauch“ als
Wichsvorlage schien sie nicht bemerkt zu haben
Einen Kommentar hinzufügen