Wie die Überschrift verät, schaute mein Mann Fussball mit seinem Freund und Nachbarn.
Ulrike, die Nachbarin, und ich machten uns einen schönen Abend bei uns.
Wir saßen im Wohnzimmer und langweilten uns etwas. Sie fragte, ob wir ein Federballspiel hätten.
Ich dachte erst: Wie langweilig! Dann: Besser als hier nur rumzusitzen.
Aus dem Keller holte ich das Spiel. Wir gingen in den Garten und spielten bei 25 Grad Federball.
Sie bewegte sich sehr geschmeidig und Ihre Brüste wackelten bei jedem Schlag.
Wow! Das sah selbst für mich erregend aus. Wie muss das erst auf Männer wirken.
Jedesmal, wenn sie den Ball aufhob, konnte ich entweder ihren Hintern sehen und ihren String oder
schaute zwischen ihre Beine. Es brachte mich um meinen Verstand. Mit der Zeit bekam ich das Gefühl,
dass sie sich extra so zeigte, aber das bildete ich mir bestimmt nur ein.
Ich hatte schon Sex mit Frauen und es war jedesmal wunderbar, aber wie sollte ich hier den Anfang machen.
Wir wohnten jetzt 12 Jahre nebeneinander und waren gut befreundet. Wenn ich mir jetzt nur einbildete,
dass sie sich extra zeigt, setzte ich unser gutes nachbarschaftliches Verhältnis aufs Spiel.
Also verdrängte ich den Gedanken sie zu verführen, genoss aber jeden Einblick, den sie mir gab.
„So. Ich Kann nicht mehr! Muss erstmal was trinken!“ sagte sie. „Ich auch!“ antwortet ich.
Wir gingen rein. „Was möchtest du denn trinken?“ „Prosecco oder so!“ sagte sie und lächelte.
Ich holte eine Flasche und 2 Gläser. „Mach es dir schonmal bequem, wenn du nichts dagegen hast,
gehe ich erst duschen. Bin total durchgeschwitzt.“ „Nein, mach nur.“ sagte sie und fügte lächelnd hinzu:
„Mir ist auch ganz heiß!“
Ich stutzte kurz, drehte mich dann aber um und ging. Wie meinte sie das mit dem heiß.
Unter der Dusche besorgte ich es mir. Schäumte meine Haare ein, massierte meine Brust, zog etwas
an meinen Nippeln und fuhr mit einer Hand über meine rasierte Liebesspalte. Dann hielt ich den
Wasserstrahl auf mein Lustknospe und kam augenblicklich.
Die Anblicke beim Federbal hatten mich wirklich sehr aufgeheizt.
Jetzt schnell abgetrocknet, den kurzen Bademantel an und auf die Terasse.
„Da bist du ja. Habe uns schonmal eingeschenkt.“ Sie gab mir ein Glas und wir stießen an.
Ich leerte es in einem Zug. Sie auch. Sofort schenkte sie nach.
Wir setzten uns an den Glastisch, sie lehnte sich zurück, lächelte mich an und ich konnte unter
ihr Minikleidchen blicken. Da, wo vorhin beim Spiel noch ein String ihre Scham bedeckte,
konnte ich jetzt direkt auf ihre rasierte Lustgrotte sehen. Ungehindert.
Ich konnte den Blick nicht abwenden und sah wie ihre linke Hand die Schamlippen öffneten.
Ich sah ihr in die Augen. Sie lächelte immer noch und prostete mir mit dem Glas in der rechten Hand zu.
Trank es wieder sofort aus und ich tat es ihr nach.
Dieses Luder, dachte ich. Sie goss beide Gläser wieder ein und sagte dann:“ Die Flasche ist leer!“
Ich stand auf, nahm sie bei der Hand und sagte:“Dann holen wir beide mal eine Neue!“
Im Wohnzimmer blieb ich stehen. Sie ebenfalls und drehte sich zu mir. Wir sahen uns in die Augen.
Ich ging auf sie zu, nahm ihr Gesicht zärtlich in beide Hände und küste sie. Sie küsste leidenschaftlich zurück.
Unsere Zungen spielten miteinander. Ich streichelt ihren Rücken und öffnete den Reißverschluss ihres Kleidchens.
Dann flüsterte sie:“ Nein! Wir dürfen das nicht! Das gehört sich nicht. Wir sind beide verheiratet.“
Während sie das sagte, fuhren ihre beiden Hände unter meinen Bademantel und sie streichelte
mit einer Hand meine Brust, mit der anderen meine Schamlippen.
Ich öffnete den Bademantel und lies ihn zu Boden fallen. Dann streift ich von ihrem Kleidchen die Träger
über ihre Schultern, sodass es auch zu Boden fiel. Wir standen uns nun nackt gegenüber.
Ich umarmte sie und küsste sie nochmal leidenschaftlich. Dann drückte ich sie während wir uns küssten in
einen Sessel und spreizte ihre Beine. Ich begann, mit meinen Lippen ihren Körper zu erforschen.
Langsam glitt ich von ihren Lippen zum Hals, biss dort nur mit meinen Lippen zärtlich hinein. Sie bäumte sich auf.
Weiter hinab zu ihren Nippeln. Ich saugte und knabbert an ihren Nippeln und sie wurden sehr hart.
Meine Zunge fuhr auf dem Weg nach unten kurz in ihren Bauchnabel. Dann leckte ich ihre Knospe.
„Ohhhh! Jaaa!“ stöhnte sie leise.
Ich steckte meine Zunge in ihre Spalte und sie hielt meinen Kopf zärtlich fest, so dass ich wusste, dass
ich an der richtigen Stelle angekommen war.
Ich hörte sie sagen:“ Oh mein Gott, dass ist so gut, so anders und so verboten! Ich bin ein ganz böses Mädchen.
Sowas macht man nicht. Nur wenn man eine Schlampe ist, eine versaute, verdorbene, sexgeile Schlampe!“
Sie öffnete nun ihre Augen und sah ganz tief in meine. Ich konnte ihre Geilheit tatsächlich in ihren Augen
sehen als sie zu mir sagte: „Eva, mach mich zu deiner Sexsklavin und zeig mir alles! Bitte! Mein Körper
wird dir gehören!“
„Willst du das wirklich?“
„Jaaaaaa!“, anwortete sie.
Ich leckte sie wieder und knetete mit einer Hand eine Titte. Zwei Finger der anderen Hand steckte ich in ihre
Spalte. Sie bäumte sich sofort auf und kam stöhnend. „Ja, ich komme, ich Sklavin Ulrike komme. Ich bin deine
sexgeile Schlampe!“
Mal sehen was geht, dachte ich.
Die Finger aus ihrer Spalte und in den Anus eingeführt. Die andere Hand kniff jetzt in abwechselnd in ihre Nippel.
„Aua!“ schrie sie. Und sofort danach:“ Ja! Härter, schneller, fester alles!“
Sie fing an am ganzen Körper zu zitern während mein dritter Finger in ihren Arsch eindrang.
„Oh mein Gott ja! JAJAJAJAJAAAAAAA!“
Ich nahm meine Finger aus ihr raus und lies ihre Nippel in Ruhe.
Sie zuckte noch etwas. Nachwehen nenne ich das, wenn uns Frauen noch kleinere Orgasmen durchlaufen.
Ich stand auf und streichelte über ihr Gesicht. Sie öffnete lächelnd die Augen.
„Meintest du das Ernst?“ fragte ich.
„Was?“
„Das du meine Sexsklavin sein möchtest und ich dir alles zeigen soll?“
„Ja!“ anwortete sie und lief schamrot an.
„Dann auf die Knie und leck mich, gib mir was ich dir gerade gab!“
„Ja!“
Sie fiel auf die Knie und ich zog an ihren Haaren, sodass sie mir in die Augen sehen musste.
„Ja, Herrin, Heißt das ab jetzt! Wenn wir beide alleine sind, nennst du mich Herrin!“
„Ja, Herrin!“ antwortete sie folgsam und leckte mich zum Orgasmus.
Dies ist nun 3 Jahre her.
So ein bis 2 mal im Monat greife ich auf sie zurück.
Mein Mann spielt dann auch mit und vögelt uns beide.
Wie mein Mann dazu kam?
Wir verabredeten uns schon vorher mit anderen.
War also kein Problem im das zu erzählen.
Aber wie genau mein Mann dazu kam ist eine andere Geschichte.
Hoffe die Geschichte gefällt
Wenn ja schreibe ich noch mehr!
Eva
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